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Letzte Änderung für Artikel FC Energie Cottbus: 08.02.2006 13:11

FC Energie Cottbus

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FC Energie Cottbus
Voller Name FC Energie Cottbus e.V.
Spitzname(n)Die Lausitzer
Gegründet 31. Januar 1966
StadionStadion der Freundschaft
Plätze22.450
PräsidentMichael Stein
Trainer Petrik Sander
AdresseAm Eliaspark 1
03042 Cottbus
Tel.: (0355) 75 69 5-0
Fax: (0355) 71 30 26
info@fcenergie.com
www.fcenergie.de
Liga 2. Fußball-Bundesliga
2004/0514. Platz
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Heim
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Auswärts

Der FC Energie Cottbus ist ein Fußballverein aus Cottbus in Brandenburg. Er wurde 1963 als SC Cottbus gegründet und wird seit 2004 von Petrik Sander als Nachfolger von Eduard Geyer trainiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Nach der Saison 1962/63 wurde die gerade aus der DDR-Oberliga abgestiegene Elf von Aktivist Brieske nach Cottbus delegiert und dem dort neu gegründeten SC Cottbus angeschlossen. 1966 erfolgte die Umbenennung in BSG Energie Cottbus, eine Betriebssport-Gemeinschaft. 1991 erhielt der FC Energie Cottbus seinen jetzigen Namen.

Sportliche Ereignisse

Bis 1991

Vor der Wende spielte Energie Cottbus 21 Jahren in der DDR-Liga und lediglich sieben Jahre in der DDR-Oberliga . Der erste Aufstieg gelang am 7. Juli 1973, sichergestellt durch ein Tor von Klaus Stabach in der Oberliga-Aufstiegsrunde gegen Stralsund (Endstand 1:1). Für die Oberliga war die Mannschaft jedoch zu schwach. So folgte viermal (1974, 1976, 1982 und 1987) nach dem Aufstieg der direkte Wiederabstieg. Erst 1989 konnte der erste Klassenerhalt bejubelt werden. Durch einen siebenten Platz in der Oberligasaison 1989/90 durfte die Mannschaft im Folgejahr im UEFA Intertoto Cup antreten. Die letzte DDR-Oberligasaison 1990/91 schloss man als Vorletzter ab.

1991-dato

Durch die schlechte Platzierung in der letzten DDR-Oberliga Saison erfolgte zur Spielzeit 1991/92 die Eingliederung in die Oberliga . Die Saison 1993/94 beendete Energie als Tabellenzweiter und nahm somit an Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teil. Man scheiterte zwar an der Konkurrenz aus Zwickau und Brandenburg, hatte sich durch den guten Tabellenplatz aber für die neu geschaffene Regionalliga qualifiziert. Zu Beginn der ersten Regionalligasaison verflichtete Energie Cottbus Eduard Geyer . 1997 erfolgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga , und als bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte stand der FC Energie im DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion, welches allerdings gegen den VfB Stuttgart mit 0:2 verloren ging. Im Jahr 2000 schaffte der Verein dann den großen Sprung in das Oberhaus des deutschen Fußballs , dem man bis 2003 angehörte. Seit der Saison 2003/04 spielt Cottbus wieder in der 2. Bundesliga, der Aufstieg wurde 2004 knapp verpasst. Punktgleich mit dem dritten Aufsteiger Mainz 05 scheiterte der FC Energie um Haaresbreite durch eine um sieben Tore schlechtere Tordifferenz. In der folgenden Saison 2004/05 wurde der Abstieg in die Regionalliga aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz nur knapp verhindert.

Bilanz:
Saison  Liga  Platz  Tore   Punkte
1991/92  OL      3.   102:53  52:24
1992/93 OL     3.    77:49  44:20
1993/94 OL     2.    77:37  43:17
1994/95  RL      7.    54:40  38:30
1995/96 RL     3.    67:23  71
1996/97 RL     1.    80:17  82
1997/98  2.BL    8.    38:36  45
1998/99 2.BL  11.    48:42  41
1999/00 2.BL   3.    62:42  58
 2000/01   BL     14.    38:52  39
 2001/02  BL    13.    36:60  35
 2002/03  BL    18.    34:64  30
 2003/04  2.BL   4.    52:44  54
 2004/05  2.BL  14.    35:48  39

Erfolge

  • Landespokalsieger Brandenburg: 1995/1996/1997
  • Regionalliga-Meister: 1997
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1997
  • DFB-Pokal Finalist: 1997
  • Aufstieg in die 1. Bundesliga: 2000
  • Klassenerhalt in der 1. Bundesliga: 2001, 2002

Erfolgreiche Spieler von damals und heute

  • Vasile Miriuţă
  • Marko Topić
  • Andrzej Juskowiak
  • Vragel da Silva
  • RadosÅ‚aw KaÅ‚użny
  • Detlef Irrgang
  • Tomislav Piplica
  • Jens Melzig
  • Frank Lehmann
  • Christian Beeck
  • Jörg Schwanke
  • Andreas Wendt

Stadion

Der FC Energie trägt seine Spiele im Stadion der Freundschaft in Cottbus aus. Das Stadion wurde 2003 um eine neue Tribüne auf der Ostseite ergänzt, so dass es jetzt 22.450 Zuschauern Platz bietet.

Mannschaft Saison 2005/06

Torhüter
  • Deutschland Gunnar Berntsen
  • Bosnien und Herzegovina Tomislav Piplica
  • Deutschland André Thoms
Abwehr
  • USA Gregg Berhalter
  • Tschechien Martin Hyský
  • Kanada Kevin McKenna
  • Deutschland Benjamin Schöckel
  • Brasilien Sidney
  • Brasilien Vragel da Silva
  • Ungarn Zoltan Szelesi
Mittelfeld
  • Ghana Lawrence Aidoo
  • Deutschland Tomasz Bandrowski
  • Deutschland Markus Dworrak
  • Frankreich Daniel Gomez
  • Deutschland Daniel Gunkel
  • Deutschland Timo Rost
  • Deutschland Sebastian Schuppan
  • Deutschland Daniel Ziebig
Angriff
  • Deutschland Steffen Baumgart
  • Deutschland Lars Jungnickel
  • Kamerun Francis Kioyo
  • Rumänien Sergiu Marian Radu
  • Deutschland Kenan Sahin

Weblinks

Wikipedia

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