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Letzte Änderung für Artikel KZ Oranienburg: 04.02.2006 11:01

KZ Oranienburg

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Konzentrationslager Oranienburg: Gedenktafel an der ehemaligen Lagermauer
Konzentrationslager Oranienburg: Gedenktafel an der ehemaligen Lagermauer

Das Konzentrationslager Oranienburg wurde im MĂ€rz 1933 auf dem GelĂ€nde einer ehemaligen Brauerei von der Oranienburger SA mitten in der brandenburgischen Stadt Oranienburg eingerichtet. Damit war es eines der ersten nationalsozialistischen Konzentrationslager . Bis zur Schließung im Juli 1934 wurden in den Brauereigewölben insgesamt 3.000 MĂ€nner und drei Frauen festgehalten. Mindestens 16 Gefangene wurden von der Wachmannschaft ermordet, unter ihnen auch Erich MĂŒhsam , der am 9. Juli 1934 ums Leben kam.

Ab 1936 wurde am Rande von Oranienburg ein weiteres KZ errichtet, das Konzentrationslager Sachsenhausen . Es ist weder zeitlich noch örtlich mit dem KZ Oranienburg identisch.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ging mit Staatsverbrechen einher, denen mit dem Verlust an Menschlichkeit, Zivilisation und Kultur Millionen von Menschen zum Opfer fallen sollten. Die frĂŒhen Konzentrationslager waren ein zentrales Element des Terrorsystems der Nationalsozialisten. In der spontanen GrĂŒnderwelle wurde ein flĂ€chendeckendes Netz von Lagern errichtet, wobei vorhandene GefĂ€ngnisse, Lager, Kloster und Fabriken umfunktioniert wurden. Das Konzentrationslager Oranienburg ist eine der Einrichtungen in dieser ersten Phase der Verbrechen. Die Schutzhaft wurde ausschließlich von Exekutivorganen befohlen und war jeglicher richterlicher Kontrolle entzogen. Auch unterlag sie keinerlei Rechtsmittel oder Rechtsbehilf.

Das GelĂ€nde gehörte seit 1925 der Aktiengesellschaft fĂŒr Ost- und Überseehandel (AGO), die es von dem MĂŒnchener Brauhaus erworben hatte. Die Produktion von RadiogerĂ€ten und –teilen, die hier angesiedelt war, wurde wegen geringen Bedarfs eingestellt. Da fĂŒr dieses GelĂ€nde kein KĂ€ufer oder Mieter gefunden werden konnte, wurde das GrundstĂŒck mit dem leer stehenden FabrikgebĂ€ude der SS-Standarte 208 im Februar 1933 als Unterkunft fĂŒr arbeits- und wohnungslose SA-MĂ€nner zur VerfĂŒgung gestellt. Das GelĂ€nde befand sich 35 km von der Prinz-Albrecht-Straße entfernt und war mit der S-Bahn gĂŒnstig zu erreichen. Es war an einer Seite durch eine Fabrikmauer begrenzt, von den anderen Seiten war es durch die ZĂ€une und den Stacheldraht von den benachbarten GrundstĂŒcken mit EinfamilienhĂ€usern einzusehen.

Errichtung des Lagers

Am 21. MĂ€rz 1933 nahm die Oranienburger SA-Standarte 208 in der Stadt und in den umliegenden Gemeinden vierzig Kommunisten gefangen. Diese wurden als erste Gefangene in die verlassenen RĂ€ume einer ehemaligen Brauerei in der Berliner Straße gebracht. Das GelĂ€nde der Alten Brauerei befand sich in unmittelbarer NĂ€he zum Stadtzentrum, die Berliner Straße war damals eine belebte Ausfallstraße nach Berlin.

Die Gefangenen unterlagen der so genannten „ Schutzhaft “, in der Regel ohne konkreten Tatvorwurf und ohne Beteiligung der Justizorgane. Die meisten HĂ€ftlinge wurden nach einigen Wochen aus dem KZ entlassen, andere ĂŒber ein Jahr festgehalten und fĂŒr manche war Oranienburg nur die erste Station auf einem langen Weg durch die FolterstĂ€tten des „ Dritten Reiches “. Das Konzentrationslager Oranienburg ĂŒbernahm in den folgenden Monaten eine SchlĂŒsselstellung bei der Verfolgung der Opposition in der Reichshauptstadt.

Die ersten HĂ€ftlinge mussten nach und nach das GrundstĂŒck und die GebĂ€ude sĂ€ubern und herrichten. Zuerst wurden in den KĂŒhlkellern, Wach- und VerwaltungsrĂ€umen SchlafstĂ€tten aus Stroh aufgeschĂŒttet. Das Stroh begann in der hohen Luftfeuchtigkeit schon nach wenigen Tagen zu faulen, weswegen bald Pritschen errichtete wurden. Außerdem wurde eine KĂŒche eingerichtet, zu der auch eine Wasserpumpe gehörte, Wasser- und Elektroleitungen wurden gelegt, Toiletten und Waschgelegenheiten eingerichtet. Ende des Jahres 1933 wurde eine ausgediente Lokomotive zum Heizen eingesetzt. Auf dem Dach eines LagergebĂ€udes war ein leichtes Maschinengewehr postiert.

Am 16. Mai 1933 wird das Konzentrationslager als Regierungslager anerkannt. Damit wurden alle benötigten Mittel durch den Staat bereitgestellt.

HĂ€ftlinge

Oranienburg war in erster Linie ein Lager fĂŒr Berlin und das Land Brandenburg. Die ersten vierzig misshandelten politischen HĂ€ftlinge wurden am 21. MĂ€rz 1933 von SA-Leuten des Sturmbannes III der Standarte 208 auf einem Lastkraftwagen eingeliefert. Am 11. Juli 1933 trafen 79 Gefangene aus dem Konzentrationslager Börnicke und 26 Gefangenen aus dem KZ Alt Daben in Oranienburg ein. Am 29. November 1933 kamen unter anderem 168 Gefangene aus dem KZ Moringen an.

Die Zugehörigkeit zur jĂŒdischen Religionsgemeinschaft war zu dieser Zeit noch kein Grund zur Inhaftierung. Eine Gruppe von 40 Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren kam aus dem jĂŒdischen Erziehungsheim Wolzig. Die jungen MĂ€nner wurden der kommunistischen Agitation bezichtigt.

Ab dem 27. MĂ€rz 1933 wurden HĂ€ftlingsnummern beginnend mit „1“ vergeben. In der Folge des Eintreffens wurden die HĂ€ftlingsakten weiter nummeriert, am 30. Juni 1934 wurde als letztes die Nummer „2874“ vergeben. Nummern ausgeschiedener HĂ€ftlinge wurden nicht neu an andere HĂ€ftlinge vergeben. Im Konzentrationslager Oranienburg wurden bis zur Auflösung im Juli 1934 etwa 3.000 Menschen (ĂŒberwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten ) inhaftiert, unter ihnen drei Frauen. Dabei befanden sich nicht mehr als 1.200 Gefangene gleichzeitig im Lager. Die Zusammensetzung der HĂ€ftlinge entsprach den Feindbildern der Bewegung der Nationalsozialisten in der so genannten „Kampfzeit“. Mindestens 16 Gefangene, darunter der anarchistische Schriftsteller Erich MĂŒhsam , wurden von den Wachmannschaften des Lagers ermordet.

In dieser frĂŒhe Phase der Konzentrationslager waren auch Entlassungen möglich, das betraf grĂ¶ĂŸere Gruppen am 1. Mai und zu Weihnachten. Die Entlassenen hatten sich schriftlich zu verpflichten, sich nicht ĂŒber die Haft zu Ă€ußern und keine RegressansprĂŒche zu stellen. Aus der Zeit des Bestehens des KZ Oranienburg sind nur zwei FĂ€lle von Flucht aus den Außenlagern bekannt, am 11. September 1933 Arthur Plötzke und am 4. Dezember 1933 Gerhart Seger.

Lagerleitung

Lagerkommandant war der SA-SturmbannfĂŒhrer Werner SchĂ€fer , ab MĂ€rz 1934 der SA-SturmbannfĂŒhrer Hörnig, Adjutant der SA-ObersturmfĂŒhrer Hans-Hugo Daniels. In der Vernehmungsabteilung arbeiteten SA-SturmbannfĂŒhrer KrĂŒger, spĂ€ter SA-SturmfĂŒhrer Hans Stahlkopf und Horst Wassermann. Willy Braune war fĂŒr die Verwaltung verantwortlich, die Gefangenenabteilung unterstand SA- SturmfĂŒhrer Werner Eve, die Wachabteilung SA ObertruppfĂŒhrer Kurt Tausch und die SanitĂ€tsabteilung SA-Standartenarzt Dr. Carl Lazar.

Lageralltag

Der HĂ€ftlingstag begann um 5:30 Uhr mit dem Wecken. Nach dem AufrĂ€umen der SchlafstĂ€tten und dem Appell gab es von 6:30 – 7:00 Uhr FrĂŒhstĂŒck: Ersatzkaffee, zwei Scheiben Brot mit Marmelade oder Pflaumenmus. Zum Mittagessen um 12:30 Uhr gab es gekochte Kartoffeln, RĂŒben, Kohl oder Ă€hnliches, ohne Fleisch. HĂ€ftlinge in Außenkommandos bekamen außerdem noch zwei Scheiben Brot mit Schmalz. Um 17:00 bis 18:00 Uhr kehrten die Arbeitskolonnen von der Arbeit zurĂŒck. Nach dem Abendessen, dass aus einer Doppelschnitte mit Schweineschmalz bestand, mussten die Gefangen um 19:30 in der Unterkunft sein. Um 21:00 Uhr begann die Nachtruhe.

Die HĂ€ftlinge mussten lange Zeit ihre Privatkleidung tragen, mit der sie in das Lager eingeliefert wurden. SpĂ€ter wurden alte Polizeiuniformen ausgegeben. Der im Lager inhaftierte Graphiker Willi Horst Lippert aus Rathenow musste fĂŒr das Lager Geldscheine entwerfen, die in der Reichsdruckerei hergestellt wurden. Die HĂ€ftlinge wurden gezwungen, Bargeld und Überweisungen von den Verwandten gegen Lagergeld einzutauschen. Dabei behielt die Lagerleitung 30 % ein, dem HĂ€ftling wurden also anstatt einer Mark nur 70 Pfennige Lagergeld ausgezahlt. Mit diesem Geld konnten die Gefangenen zusĂ€tzliche Lebensmittel oder Zigaretten kaufen.

Mehrmals im Monat war es gestattet, einen Brief zu schreiben und PĂ€ckchen zu empfangen. Als Strafe wurde aber auch Postverbot erteilt, so dass eine gewisse Zeit weder Briefe geschrieben noch PĂ€ckchen empfangen werden durften. In der Anfangszeit waren Besuche von Familienangehörigen drei Mal pro Woche fĂŒr je eine Stunde gestattet, spĂ€ter nur noch jeden Sonntag.

Gearbeitet wurde zuerst beim Aufbau des Lagers, dem Einrichten der LagergebĂ€ude und des GelĂ€ndes. Es entstanden eine GĂ€rtnerei, eine WĂ€scherei und WerkstĂ€tten. In der Schneiderei, der Schusterei, der Schlosserei, der Schmiede, in der Tischlerei und in der so genannten Waffenmeisterei des Konzentrationslagers verrichteten die Gefangenen Reparaturarbeiten fĂŒr Kunden aus Oranienburg, aus Berlin und fĂŒr die Reichswehr. Außerdem mieteten die Stadtverwaltung und sogar Privatpersonen KZ-HĂ€ftlinge tageweise fĂŒr Zwangsarbeiten. Gefangene des Konzentrationslagers renovierten HĂ€user, reparierten Straßen, legten einen Fahrradweg und ein Strandbad in Oranienburg an, gestalteten die Inselweide und den Volkspark, schachteten EntwĂ€sserungsgrĂ€ben aus und arbeiteten in den WĂ€ldern der Umgebung.

Außenkommandos gab es ab dem 15. Juli 1933 in Börnicke beim Bau der SA-GruppenfĂŒhrerschule, in der Ziegelei bei schweren Arbeiten und im Gut Elisenau bei Blumberg. Insgesamt wurden 30.000 Arbeitstage fĂŒr die Stadt und 50.000 Arbeitstage außerhalb des Ortes geleistet. Die Bezahlung betrug 0,50 RM fĂŒr einen HĂ€ftling. Diesen minimalen Lohn kassierte die Lagerleitung. JĂŒdische HĂ€ftlinge waren im Lager einer besonderen Schikane ausgesetzt. Sie waren in der so genannten Judenkompanie zusammengefasst und mussten zur Kennzeichnung Armbinden tragen. HĂ€ufiger als andere HĂ€ftlinge wurden sie Opfer schwerer körperlicher Misshandlungen. Zu entwĂŒrdigenden Arbeiten wie das Reinigen der Toiletten mit bloßen HĂ€nden wurden sie bevorzugt herangezogen.

Öffentlichkeit und Propaganda

Das Konzentrationslager Oranienburg spielte in der nationalsozialistischen Propaganda eine wichtige Rolle. Werner SchĂ€fer, der erste Kommandant des KZ Oranienburg verfasste 1934 ein propagandistisches "Anti- Braunbuch " ĂŒber das Lager, in dem die Misshandlung von HĂ€ftlingen geleugnet oder verharmlost wurden.

In- und auslĂ€ndische Journalisten besichtigten das Lager. Im April fanden Fotoaufnahmen statt, spĂ€ter wurde ein Film fĂŒr die Wochenschau gedreht. Die vorgetĂ€uschte Lagerpolitik des „glĂ€sernen KZ“ hatte das Ziel, der „jĂŒdisch-bolschewistischen Hetzkampagne“ ein Bild von Korrektheit und Disziplin entgegenzustellen, das Konzentrationslager als Erziehungsmaßnahme zu zeigen, in der „Verhetzte“ und „Irrgeleitete“ eine Umerziehung durch schwere Arbeit erfuhren und das Recht der Sieger auf Rache zu demonstrieren.

Auflösung des Lagers

1934 legten Heinrich Himmler und der im Mai 1934 zum Inspektor der Konzentrationslager ernannte SS-BrigadefĂŒhrer Theodor Eicke die GrundzĂŒge fĂŒr das kĂŒnftige, allein von der SS kontrollierte System der Konzentrationslager fest. Die meisten der frĂŒheren Lager wurden geschlossen. Lediglich eine SS-Einheit, die das KZ Columbia-Haus in Berlin bewachte, blieb im Schloss Oranienburg stationiert. 1936 wurden auch HĂ€ftlinge dieses Konzentrationslagers gezwungen, die PlĂ€ne zu zeichnen, nach denen noch im gleichen Jahr das KZ Sachsenhausen am Stadtrand von Oranienburg erbaut wurde.

In der Nacht zum 2. Juli 1934 besetzte daraufhin eine Einheit der Landespolizeigruppe das Oranienburger Lager und entwaffnete die SA-Mannschaften. Theodor Eicke rĂŒckte am 4. Juli 1934 mit etwa 150 SS-Leuten an. Diese brachten die HĂ€ftlinge am 13. Juli in das Konzentrationslager Lichtenburg (Prettin/ Sachsen-Anhalt). Am 14. Juli 1934 wurde das Konzentrationslager in der Alten Brauerei Oranienburg aufgelöst, wurde jedoch weiterhin als „Reservelager fĂŒr Berlin fĂŒr etwa eintretenden Bedarf“ mit sechs SS-Leuten und einem SS-FĂŒhrer erhalten.

Personen

Bekannte Internierte

  • Alwin Brandes , SPD-Politiker und GewerkschaftsfĂŒhrer
  • Edmund Bursche , evangelischer Pfarrer
  • Hans Coppi , WiderstĂ€ndler
  • Alexander Falzmann , evangelische Pfarrer
  • Erich Knauf , Schriftsteller
  • Erich MĂŒhsam , Schriftsteller
  • Ehm Welk , Schriftsteller
  • Kurt Hiller , Pazifist
  • Gerhart Seger , Sozialdemokrat
  • Friedrich Ebert, Reichstagsabgeordneter
  • Ernst Heilmann , Fraktionsvorsitzender der SPD im preußischen Landtag
  • Ernst Hörnicke-Zerbst , KPD-Reichstagsabgeordneter
  • Kurt Magnus und Heinrich Giesicke , Direktoren der Reichsrundfunkgesellschaft
  • Alfred Braun , Sprecher und Regisseur
  • Marie Luise FĂ€hling , Frau von Erich FĂ€hling, Kommunist (Zielperson dieser Inhaftierung)

Ermordete

Von den Wachmannschaften des Lagers wurden mindestens 16 Gefangene ermordet. Nur von einigen sind die Namen bekannt.

  • Am 16. Juni 1933 erhĂ€ngte sich der Kommunist Walter Klausch nach einer „Vernehmung“ mit seinen HosentrĂ€gern.
  • Hermann Hagedorn verstarb am 20. Juni nach schweren Misshandlungen.
  • Max Sens wurde am 28. Juni erschlagen.
  • Nach schwerer Folter verstarb Max John am 1. September 1933 im Staatskrankenhaus Berlin.
  • Gerhard Schibinski verstarb nach Misshandlungen am 2. September im Kreiskrankenhaus Oranienburg.
  • Erich MĂŒhsam wurde nach 11-monatiger Haft am 2. Februar 1934 in das Konzentrationslager Oranienburg gebracht und in der Nacht vom 9. zum 10. Juli 1934 ermordet.

Erinnerung

Konzentrationslager Oranienburg: Gedenktafel fĂŒr Erich MĂŒhsam
Konzentrationslager Oranienburg: Gedenktafel fĂŒr Erich MĂŒhsam

An der Mauer, die das ersten Konzentrationslagers von der benachbarten Brauerei trennte, erinnert seit 1950 eine Tafel an die Opfer. 1974 wurde vor dem PolizeigebĂ€ude ein Gedenkstein zu Ehren Erich MĂŒhsams errichtet. In der Inschrift wird ein Gedicht des Schriftstellers zitiert:

Ihr treibt das Rad: Ihr wirkt die Zeit;
Das Feuer flammt; jetzt und hier;
Euch mahnt das Feuer; Macht Euch bereit;
Erkennt Eure Kraft! Seid hier!

1994 wurde dieser Stein auf den kleinen gepflasterten Platz an der ehemaligen KZ-Mauer versetzt. Eine Informationstafel gibt kurz Auskunft ĂŒber das hier Geschehene.

Siehe auch: Liste der GedenkstĂ€tten fĂŒr die Opfer des Nationalsozialismus

Literatur

Weblinks

Wikipedia

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