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Letzte Änderung für Artikel U-Bahnlinie 10 (Berlin): 23.12.2005 16:13

U-Bahnlinie 10 (Berlin)

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Karte der geplanten U3 und U10
Karte der geplanten U3 und U10

Die Linie 10 der Berliner U-Bahn war in der sogenannten 200-km-Planung (siehe Geschichte der Berliner U-Bahn) vorgesehen und sollte von Weißensee quer durch die Stadt über den Alexanderplatz und Potsdamer Platz bis nach Steglitz und weiter zur Drakestraße in Lichterfelde führen. Die traditionelle Linienbezeichnung ist F.

Stationen

Planungsstand Januar 1977.

Station Ãœbergang
Weißensee
Falkenberger Straße
Gürtelstraße
Greifswalder Straße S-Bahn (Ring)
Elbinger Straße
Marienburger Straße
Am Friedrichshain
Alexanderplatz S-Bahn (Stadtbahn), U2 , U5 , U8
Berliner Rathaus U5
Dönhoffplatz
Leipziger Straße
Potsdamer Platz S-Bahn Nord-Süd-S-Bahn , U2
Kulturforum
Lützowstraße
Kurfürstenstraße U1
Pallasstraße
Kleistpark U7
Kaiser-Wilhelm-Platz
Dominicusstraße
Innsbrucker Platz (unten) U4
Rathaus Friedenau
Kaisereiche
Walther-Schreiber-Platz U9
Schloßstraße U9
Rathaus Steglitz (unten) S-Bahn Wannseebahn, U9
Händelplatz
Klinikum Steglitz
Tietzenweg
Drakestraße

Vorleistungen

Der als Vorleistung errichtete U-Bahnhof Innsbrucker Platz
Der als Vorleistung errichtete U-Bahnhof Innsbrucker Platz

Die Pläne für den Bau der Linie F oder Linie 10 waren immer wieder sehr konkret geworden, wurden aber letztendlich doch nicht verwirklicht. Daher gibt es heute viele Vorleistungen für die Linie 10.

  • Beim Bau der Bahnsteige der heutigen Linie U5 in der Station Alexanderplatz (Al) wurden die Gleise für die Weißenseer Linie mitgebaut, um später ein bahnsteiggleiches Umsteigen zu ermöglichen. Heute werden sie teilweise zum Abstellen von Zügen verwendet.
  • Der 95 m lange sogenannte Mühlendammtunnel wurde 1997 wieder verfüllt.
  • Im Zuge des Neubaus des (noch nicht eröffneten) Regionalbahnhofs Potsdamer Platz wurde auch der Bahnsteig der Linie 10 mitgebaut. Insgesamt ist das Stück 392 m lang.
  • Beim Bau der Linie U7 wurde an der Station Kleistpark (oben) (Kto) ein 75 m langes Stück des unteren Bahnsteigs (Ktu) mitgebaut. Dieser wird heute teilweise von der BVG genutzt.
  • Beim Bau der Bundesautobahn parallel zum S-Bahn-Ring wurde die Betriebswerkstatt in der Eisackstraße hinter der Station Innsbrucker Platz (oben) (Ipo) aufgegeben. Gleichzeitig wurde der Rohbau von 200 m Strecke inclusive des unteren Bahnhofs Ipu errichtet, um ein neuerliches Abfangen der Reichsbahngleise – die Autobahn kreuzt an dieser Stelle die S-Bahn – zu vermeiden.
  • Zwischen den Stationen Walther-Schreiber-Platz (Linie G) (Wsg) und Schloßstraße (Slu/Slo) schwenkt die Linie U9 auf die für die Linie 10 vorgesehenen Gleise bis zur Endstation Rathaus Steglitz (unten) (Rzu). Bei ihrer Verlängerung nach Lankwitz wechselt die U9 auf ihre eigentliche Strecke, die bis unter den S-Bahnhof Rathaus Steglitz im Rohbau fertiggestellt ist. Der zweigeschossige Bahnhof Schloßstraße würde ein bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen U9 und U10 ermöglichen.

Zwischen Schloßstraße und Rathaus Steglitz kann man also schon heute ein kurzes Stück auf den Gleisen der U10 fahren.

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel U-Bahnlinie 10 (Berlin) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels U-Bahnlinie 10 (Berlin) verfügbar.

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