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Letzte Änderung für Artikel Berlin-Marathon: 18.02.2006 10:08

Berlin-Marathon

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Berlin-Marathon
Veranstalter SCC-RUNNING Events GmbH
Organisator Mark Milde
Termin i. d. R. Ende September
Teilnehmerrekord 48.424 Meldungen ( 2003 )
erster Lauf 1974
Website berlin-marathon.com

Der Berlin-Marathon ist ein deutscher Straßen- und Volkslauf , der jährlich, in der Regel am letzten Septemberwochenende, in Berlin stattfindet.

Er besteht aus einem Rennen für Inlineskater am Samstag und dem Marathonlauf am Sonntag. Die Laufveranstaltung umfasst einen Mini-Marathon (4,2195 km) für Kinder und Schüler und auf der langen Strecke Rollstuhlfahrer /innen, Power-Walker und natürlich Läufer /innen.

Der Lauf gehört neben New York City , Chicago und London zu den größten und neben London und Chicago zu den schnellsten Marathonläufen der Welt . Der Berlin-Marathon 2006 findet am 23. (Bambini-Lauf und Inline-Skater) und 24. September (Rollstuhlfahrer und Läufer) statt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Berlin Marathon 25.09.2005, 14 Uhr am Ziel
Berlin Marathon 25.09.2005, 14 Uhr am Ziel

Die Geburtsstunde der großen Laufveranstaltungen in West-Berlin war der 8. November 1964 . An diesem Tag fand der erste „Berliner Crosslauf am Teufelsberg“ mit über 700 Teilnehmer/innen statt. (Eine ähnliche Veranstaltung in Hamburg hatte nur neun Teilnehmer/innen.) Horst Milde und andere organisierten diesen Lauf, nachdem sie von einem Rennen in Le Mans , Frankreich inspiriert worden waren. In den Folgejahren entwickelte sich der SCC-Cross zu einer festen Institution in der Berliner Sportszene.

Zehn Jahre später, 1974 , war die Zeit reif für den „1. Berliner Volksmarathon“. Gestartet wurde vor dem Mommsenstadion auf der Waldschulallee und gelaufen wurde eine Pendelstrecke im Grunewald, entlang der AVUS, fast bis zum Strandbad Wannsee.

Ab 1975 wurde dann die Strecke ein wenig geändert, so dass nun im Mommsenstadion gestartet wurde. Das Ziel befand sich ebenfalls im Stadion.

1977 wurde die deutsche Meisterschaft in den Berlin-Marathon integriert, sie startete eine Stunde später. Im Rahmen dieser Meisterschaften rannte Christa Vahlensieck mit 2:34:47,5 eine Weltbestleistung auf der Berliner Strecke.

Nachdem behördliches Unverständnis („Dort drüben sitzt ein Verrückter – der will durch die Stadt rennen.“) sowie einige politische Hürden („Die Straßen sind für die Autos da.“) mit Hilfe der westlichen Alliierten – Horst Milde hatte sich an John Kornblum , den Chef der US-Mission gewandt – genommen worden waren, verließ der Lauf 1981 den Grunewald und wurde zum Stadtmarathon. Start war auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude, die Strecke führte unter anderem am Checkpoint Charlie vorbei und das Ziel befand sich auf dem Kurfürstendamm. Auf der Asphaltstrecke war es nun auch möglich Rollstuhlfahrer/innen an dem Rennen zu beteiligen. Mit 3.486 gemeldeten Teilnehmern war der Berlin-Marathon bereits der größte deutsche Citylauf.

Einen heute weit verbreiteten Service gibt es in Berlin seit 1982 : Zelte mit Warmwasserduschen am Ziel.

Aufgrund der stetig steigenden Teilnehmerzahlen wurde der Start 1987 auf die Straße des 17. Juni verlegt. Außerdem engagierte der Veranstalter erstmals über 30 Musikgruppen, die an der Strecke für Stimmung sorgten.

Premiere hatte 1989 der Mini-Marathon der Schüler/innen. Dabei laufen Mannschaften je zehn Schüler/innen die letzten 4,2195 km. Zusammenaddiert ergibt das die gesamte Marathondistanz. So können die Kinder ihre Zeiten mit denen der „Großen“ vergleichen. Damals ahnte noch niemand, dass die Zeiten vorbei waren, in denen sich die Sportler/innen morgens vor der Berliner Mauer aufwärmten.

Am 30. September 1990 , drei Tage vor der deutschen Wiedervereinigung führte der Lauf durch das Brandenburger Tor. Der Start verblieb auf der Straße des 17. Juni , allerdings wurde er umgedreht. Das Interesse an diesem Rennen war so groß, das die Veranstalter erstmals Anmeldungen ablehnen mussten: das Teilnehmerlimit war erreicht. Erstmals wurde ein Marathonlauf live im deutschen Fernsehen übertragen, auch in Japan gab es eine live-Übertragung. Die historische Bedeutung dieses Laufes zeigt sich auch in einem traurigen Zwischenfall: Ein Läufer starb kurz nach dem Startschuss an einem Herzinfarkt . Er wollte wohl nur die ersten drei Kilometer bis zum Brandenburger Tor laufen, das er allerdings nie erreichte.

1994 wurde in Berlin das Marathonrennen der Behinderten-Weltmeisterschaften ausgetragen. Der Rollstuhlfahrer Heinz Frei siegte mit einer Weltbestzeit von 1:22:12. Seit diesem Jahr erfolgt die Zeitnahme elektronisch mit Hilfe des Champion Chips .

Der Kenianer Sammy Lelei verfehlte 1995 mit 2:07:02 die Weltbestzeit um nur zwölf Sekunden, damals die zweitschnellste je gelaufene Zeit. In der Liste der schnellsten Marathonläufe sprang Berlin von Platz sechs auf Platz drei. Es war erreicht, was Fachleute seit den 1980er Jahren sagten: Berlin hat eine der schnellsten Marathonstrecken der Welt.

1997 stellten die Kenianer Elijah Lagat, Eric Kimaiyo und Sammy Lelei mit 6:23:24 einen (inoffiziellen) Mannschaftsweltrekord auf. In der Liste der schnellsten Marathonläufe rückte Berlin auf Platz zwei, hinter Rotterdam , vor. Erstmals gingen Speedskater /innen auf die Strecke.

Zum 25. Berlin-Marathon 1998 wurde erstmals wieder der Teilnehmerrekord des historischen Laufs von 1990 erreicht. Gekrönt wurde der Jubiläumslauf von der Leistung des Brasilianers Ronaldo da Costa , der mit 2:06:05 die zehn Jahre alte Weltbestleitung des Äthiopiers Belayneh Dinsamo (2:06:50) brach. Ronaldo da Costa war der erste Läufer, der einen Marathon mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 20 km/h lief.

Im Folgejahr 1999 fiel die Weltbestleistung der Frauen: Tegla Loroupe siegte mit 2:20:43. Im Männerrennen wurden erstmals zwei Zeiten unter 2:07 gelaufen, Berlin stand in der Liste der schnellsten Marathonläufe auf Platz eins. Erstmals nahmen Power-Walker an dem Lauf teil.

2001 gab es wieder eine Weltbestleistung: Naoko Takahashi , ( Olympiasiegerin 2000 ) aus Japan lief mit 2:19:46 als erste Frau unter 2:20. Der Lauf wurde in Japan live übertragen und erreichte Einschaltquoten von über 50 Prozent.

Im Startblock E beim Berlin Marathon 2004 kurz vor dem Startschuss
Im Startblock E beim Berlin Marathon 2004 kurz vor dem Startschuss

Eine neue Strecke gab es 2003 . Nun war das Ziel nicht mehr am Kurfürstendamm, sondern am Brandenburger Tor. Der Start wurde ebenfalls vor das Tor verlegt.

Damit entfiel der heikle Transport der „Klamotten für hinterher“, die die Sportler/innen schon immer am Start abgeben konnten. Die Strecke führte im Ganzen länger durch den ehemaligen Ostteil der Stadt und die Straße Unter den Linden wurde zur Zielgeraden. Der Skater-Marathon, inzwischen mit fast 10.000 Teilnehmer/innen der größte der Welt, startet nicht mehr Sonntag früh vor den Läufer/innen, sondern wurde auf den Samstagnachmittag vorverlegt. Der 30. Berlin-Marathon wurde wieder mit einer Weltbestleistung gekrönt, die später als erster offizieller Marathon-Weltrekord anerkannt wurde: Paul Tergat lief mit 2:04:55 als erster Mann unter 2:05, sein Tempomacher Sammy Korir benötigte nur eine Sekunde mehr. Mit dem Drittplatzierten Titus Munji (2:06:15), ebenfalls Tempomacher Tergats, stellten sie einen neuen inoffiziellen Mannschaftsweltrekord auf.

2004 löste Mark Milde seinen Vater Horst Milde als Race-Director ab. Mark hatte sich seit 1999 um die Verpflichtung der Topläufer gekümmert und regte 1997 die Integraton der Inline-Skater an.

Seit 2004 beinhaltet der Berlin-Marathon auch einen Wettkampf für Handbiker .

Mit seinem Beitritt zu den World Marathon Majors im Jahr 2006 unterstreicht der Berlin-Marathon seine Zugehörigkeit zu den weltgrößten Marathonveranstaltungen.

Streckenrekorde

In der folgenden Tabelle finden sich die besten in Berlin erreichten Zeiten der jeweiligen Wertungskategorien. Bei den Power-Walkern erfolgt keine Zeitnahme.

Kategorie Zeit Name Land Jahr Bemerkungen
Läuferinnen 2:19:12 Mizuki Noguchi Japan 2005 Asienrekord
Läufer 2:04:55 Paul Tergat Kenia 2003 Weltrekord; erster Mann unter 2:05
Speedskaterin 1:08:29 Angèle Vaudan Frankreich 2000 Weltbestzeit
Speedskater 1:01:08 Tristan Loy Frankreich 1999
Rollstuhlfahrerinnen 1:42:07 Janette Jansen Niederlande 1992
Rollstuhlfahrer (T 3/4) 1:21:39 Heinz Frei Schweiz 1997
Handbikerinnen 1:15:50 Andrea Eskau Deutschland 2005
Handbiker 1:13:32 Wim Decleir Belgien 2005
(Stand: September 2005)

Siegerliste (Marathonlauf)

Datum Zeit Sieger Zeit Siegerin
25. September 2005 2:07:41 Philip Manyim (KEN) 2:19:12 Mizuki Noguchi (JPN)
26. September 2004 2:06:44 Felix Limo (KEN) 2:19:41 Yoko Shibui (JPN)
28. September 2003 2:04:55 Paul Tergat (KEN) 2:26:32 Yasuko Hashimoto (JPN)
29. September 2002 (1) 2:06:47 Raymond Kipkoech (KEN) 2:21:49 Naoko Takahashi (JPN)
30. September 2001 2:08:47 Joseph Ngolepus (KEN) 2:19:46 Naoko Takahashi (JPN)
10. September 2000 2:07:42 Simon Biwott (KEN) 2:26:15 Kazumi Matsuo (JPN)
26. September 1999 2:06:44 Josphat Kiprono (KEN) 2:20:43 Tegla Loroupe (KEN)
20. September 1998 2:06:05 Ronaldo daCosta (BRA) 2:25:22 Marleen Renders (BEL)
28. September 1997 2:07:41 Elijah Lagat (KEN) 2:23:44 Catherina McKiernan (IRL)
29. September 1996 (2) 2:09:15 Abel Anton (ESP) 2:26:35 Colleen deReuck (RSA)
24. September 1995 2:07:02 Sammy Lelei (KEN) 2:25:37 Uta Pippig (GER)
25. September 1994 2:08:31 Antonio Pinto (POR) 2:25:15 Katrin Dörre (GER)
26. September 1993 2:10:57 Xolile Yawa (RSA) 2:26:20 Renata Kokowska (POL)
27. September 1992 2:08:07 David Tsebe (RSA) 2:30:22 Uta Pippig (GER)
29. September 1991 2:10:57 Steve Brace (WAL) 2:27:36 Renata Kokowska (POL)
30. September 1990 2:08:16 Steve Moneghetti (AUS) 2:28:37 Uta Pippig (GER)
1. Oktober 1989 2:10:11 Alfredo Shahanga (TAN) 2:28:45 Päivi Tikkanen (FIN)
9. Oktober 1988 2:11:45 Suleiman Nyambui (TAN) 2:29:16 Renata Kokowska (POL)
4. Oktober 1987 2:11:11 Suleiman Nyambui (TAN) 2:31:22 Kerstin Pressler (GER)
28. September 1986 2:11:03 Boguslaw Psujek (POL) 2:32:10 Charlotte Teske (GER)
29. September 1985 2:11:43 Jimmy Ashworth (ENG) 2:34:10 Magda Ilands (BEL)
30. September 1984 2:13:35 John Skovbjerg (DEN) 2:39:32 Agnes Jakab (HUN)
25. September 1983 2:13:37 Karel Lismont (BEL) 2:40:32 Karen Holdsworth (GBR)
26. September 1982 2:14:47 Domingo Tibaduiza (COL) 2:47:05 Jean Lochhead (GBR)
27. September 1981 2:15:42 Ian Ray (ENG) 2:47:24 Angelika Stephan (GER)
28. September 1980 2:16:48 Ingo Sensburg (GER) 2:47:18 Gerlinde Puettmann (GER)
30. September 1979 2:21:09 Ingo Sensburg (GER) 3:07:07 Jutta von Haase (GER)
3. September 1978 2:20:03 Michael Spoettel (GER) 2:57:09 Ursula Blaschke (GER)
10. September 1977 (3) 2:16:21 Norman Wilson (GBR) 3:10:27 Angelika Brandt (GER)
10. September 1977 (4) 2:15:19 Guenter Mielke (GER) 2:34:48 Christa Vahlensieck (GER)
26. September 1976 2:23:08 Ingo Sensburg (GER) 3:05:19 Jutta von Haase (GER)
28. September 1975 2:47:08 Ralf Bochroeder (GER) 3:59:15 Christin Bochroeder (GER)
13. Oktober 1974 2:44:53 Guenter Hallas (GER) 3:22:01 Jutta von Haase (GER)

Fußnoten:

(1) Gleichzeitig als Deutsche Meisterschaften ausgetragen. Deutsche Meister 2002: Martin Beckmann (Platz 23, 2:16:07 Std.; Katrin Wessel , Platz 8, 2:36:36 Std.
(2) Gleichzeitig als Deutsche Meisterschaften ausgetragen. Deutsche Meister 1996: Steffen Dittmann , Platz 20, 2:16:00 Std.; Claudia Lokar , Platz 4, 2:28:17 Std.
(3) Als Deutsche Meisterschaft der Bundesrepublik ausgetragen
(4) Ein zweites Rennen wurde als Einladungswettbewerb ausgetragen

Skater-Marathon

1997 wurde der Marathon der Speedskater Bestandteil des Berlin-Marathons. Das Rennen wird seit 2003 separat am Samstag vor dem Laufmarathon ausgetragen.

Zum ersten Mal in Deutschland wurden 1997 Inline-Skater bei einem großen City-Marathon in das Programm aufgenommen. An den Start gingen 446 Skater. Premierensieger waren zwei Franzosen. Sportler aus Frankreich belegten 1998 sogar die ersten drei Plätze sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern.

Im Jahr 1999 , es fuhren schon 4.179 Inline-Skater mit, wurden die Streckenrekorde von Frauen wie Männern gleich um mehrere Minuten verbessert. Die Siegerin Anne Titze war erste Frau unter 1:10:00 und ist heute noch die einzige deutsche Gewinnerin des Skater-Marathons. Beim Rennen 2000 mit über die 6.700 Teilnehmern fuhr Angèle Vaudan eine neue Weltbestzeit. Die Berliner Eisschnellläuferin Claudia Pechstein wurde 19.. Neben vielen Bestzeiten für die Teilnehmer stieg die Leistungsdichte stetig, 2001 fuhren die ersten 61 Skater innerhalb von 6,8 Sekunden über die Ziellinie.

2002 kam es aufgrund einer nach oben wölbenden Zeitmessungsmatte, welche für die Läufer gedacht war, in der Spitze des Rennens zu einem Massensturz. Mit über 8300 Teilnehmern war das Rennen groß und attraktiv genug für eine eigene Veranstaltung geworden. Somit bekam es 2003 seinen eigenen Renntag am Samstagnachmittag. Mit 9.612 Sportlern war dies auch der weltgrößte Skater-Marathon. Bei den Frauen gab es einen dreifach Erfolg für die USA. Aufgrund von Beschwerden von Autofahrern und Einzelhandel startete das Rennen der Skater 2004 bereits Samstag morgen. Mit nur 8.191 Startern führte die frühe Startzeit aber zu einem Rückgang sowohl der Teilnehmer- als auch der Zuschauer-Zahl. Also wurde 2005 der Start wieder auf den Nachmittag gelegt. Bei den Herren gab es einen Dreifach-Triumph der Italiener und bei den Damen gewann eine Kolumbianerin.

Seit 2000 ist das Rennen für Speedskater Bestandteil des World Inline Cup (WIC), der weltweit ranghöchsten Rennserie. Seit 2004 findet in Berlin das Weltcup-Finale statt. Juan-Carlos Betancur ist der einzige Skater, den Marathon zweimal hintereinander gewinnen konnte.

Gewinner

Die farbig markierten Sieger fuhren einen Streckenrekord.

Jahr Siegerin Sieger
1997 Carolin Jean
FRA 1:15:30
Pascal Briand
FRA 1:07:52
1998 Caroline Lagree
FRA 1:14:20
Johan Langenberg
FRA 1:07:32
1999 Anne Titze
GER 1:09:32
Tristan Loy
FRA 1:01:08
2000 Angèle Vaudan
FRA 1:08:29
Chad Hedrick
USA 1:01:45
2001 Sheila Herrero
ESP 1:12:56
Arnauld Giquel
FRA 1:04:17
2002 Angèle Vaudan
FRA 1:13:59
Juan-Carlos Betancur
COL 1:04:17
2003 Julie Glass
USA 1:11:28
Juan-Carlos Betancur
COL 1:02:03
2004 Cecilia Baena
COL 1:17:08
Roger Schneider
SUI 1:04:43
2005 Briggyte Mendez
COL 1:10:43
Luca Saggiorato
ITA 1:01:21

Teilnehmerentwicklung

In der folgenden Tabelle finden sich die Teilnehmerzahlen der beim Berlin-Marathon gemeldeten Sportler/innen und die Zahl derjenigen, die das Ziel tatsächlich erreicht haben. Die Zahlen sind die Summen der Läufer/innen, Rollstuhlfahrer/innen, Inline-Skater/innen und Power-Walkern.

Jahr gemeldet im Ziel registriert
1974 286 244
1975 325 235
1976 397 320
1977 293 230
1978 256 197
1979 285 222
1980 363 294
1981 3.486 2.583
1982 4.686 3.486
1983 6.270 5.136
1984 8.834 7.315
1985 11.814 9.840
1986 13.862 11.481
1987 15.461 12.724
1988 16.116 13.156
1989 16.410 13.433
1990 25.000 22.861
1991 18.909 14.850
1992 17.188 13.350
1993 17.285 14.271
1994 16.121 12.426
1995 16.677 13.314
1996 19.532 16.643
1997 18.514 15.502
1998 27.621 22.533
1999 27.192 22.973
2000 34.090 28.824
2001 37.795 31.116
2002 41.376 32.474
2003 48.424 38.417
2004 44.728 34.399
2005 48.170 36.837

Siehe auch

  • Liste der Marathonläufe

Weblinks

Wikipedia

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