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Letzte Änderung für Artikel Köpenicker Blutwoche: 30.01.2006 09:09

Köpenicker Blutwoche

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Bei der so genannten Köpenicker Blutwoche handelt es sich um die Woche vom 21. bis 26. Juni 1933 , während der im Berliner Stadtteil Köpenick hunderte Gegner des Nationalsozialismus von der SA verhaftet und Dutzende ermordet wurden. Unter ihnen waren Kommunisten, Sozialdemokraten, Juden, Gewerkschafter und Parteilose. Die Verhaftungsaktion wurde geleitet vom SA-Sturmbannführer Herbert Gehrke .

Opfer waren unter anderem der frühere Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin Johannes Stelling , der Reichsbannerführer Paul von Essen und der Kommunist Karl Pokern . Es wurden insgesamt fast 500 Menschen festgenommen und davon 91 ermordet.

Literatur

  • Kurt Werner/Karl Heinz Biernat: Die Köpenicker Blutwoche 1933. hrsgg. vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Berlin 1960


Gemäss 'www.koepenicker-blutwoche.de/einleitung.html' sind heute nicht wie geschildert 91 Todesopfer, sondern 25 Todesopfer bekannt.

Weblinks

Wikipedia

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