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Letzte Änderung für Artikel PEMA Backwarenfabrik: 31.10.2005 00:19

PEMA Backwarenfabrik

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Die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Weißenstadt und produziert Vollkornspezialitäten .

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1905 gründete Adam Leupoldt den Handwerksbetrieb, der ursprünglich aus einer Lebkuchenbäckerei und einer Konditorei entstand. 1934 übernahm Heinrich Leupoldt den Betrieb und stieg, bis zum Zweiten Weltkrieg, neben dem Handwerksbetrieb in die Produktion von Oblaten - Lebkuchen und Soßenlebkuchen ein. Diese werden heute noch hergestellt, obwohl im Lauf der Zeit andere Produkte weitaus bedeutender geworden sind.

Nach Kriegsende gelang es Heinrich Leupoldt einen Sirup aus Malzmehl zu kochen und damit ein süßlich schmeckendes Brot herzustellen, das man mit Schwarzbrot- Lebensmittelmarken erwerben konnte, das führte zu einem sehr schnellen Aufschwung.

Die Marke PEMA entwickelte sich 1950 , es wurden Vollkornbrot und Pumpernickel ins Sortiment aufgenommen. Das Weizenkeimbrot, das 1952 auf den Markt kam, verschaffte den Unternehmen einen steilen Aufstieg.

Die Verpackungs- und Produktionsverfahren wurden stetig weiterentwickelt. So wurde auch schnell auf die Selbstvermahlung von Roggen und Weizen umgestellt. Der Vorsprung des Unternehmens auf dem Markt, konnte durch Patente im Verpackungsverfahren und eigene Maschinenentwicklungen ausgebaut werden.

Derzeit beschäftigt das Unternehmen 100 Mitarbeiter und es werden pro Tag ca. 30 - 40 Tonnen unterschiedlicher Brotsorten hergestellt. Die Vollkornspezialitäten werden in über 80 Länder der ganzen Welt geliefert.

Unternehmensphilosophie

  • PEMA will ihre Produkte mit höchstem Genuss- und gleichzeitig höchstem Gesundheitswert in guter Qualität zu fairen Preisen anbieten.
  • Alle Mitarbeiter sollen das Ziel ihrer Arbeit kennen und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg erbringen. Es wird versucht, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
  • Nur wenn die Kundenwünsche besser erfüllt werden, als bei der Konkurrenz, werden die Kunden treu bleiben und die Preise entrichten, die nötig sind, um die Löhne zu bezahlen und die für die Zukunftssicherung erforderlichen Investitionen finanzieren zu können.
  • Natürlich braucht man Partner (Lieferanten und Dienstleister), die zum Unternehmenserfolg notwendig sind. Sie sollen einen höchstmöglichen Beitrag zum Erfolg liefern. Hingegen bemüht sich die Firma PEMA zur Sicherung ihrer Existenz angemessene Preise zu zahlen.
  • Der wichtigste Punkt ist wohl eine intakte Natur. Deshalb nimmt PEMA über Anbauvertäge und Kontrolle Einfluss auf die umweltgerechte, spritzmittelfreie Erzeugung des Getreides. Es wird darauf geachtet, dass von dem Unternehmen weder eine gesundheitliche Schädigung für Menschen, noch eine Schädigung der Umwelt ausgeht.

Marktsituation

Größter Mitbewerber des Unternehmens ist Mestemacher. Beide Unternehmen verfügen aber nicht über genug Marktmacht, um ihn zu beherrschen.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel PEMA Backwarenfabrik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels PEMA Backwarenfabrik verfügbar.

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