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Letzte Änderung für Artikel Schwebenried: 26.12.2005 12:30

Schwebenried

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Wappen Karte
Kein eigenes Wappen der Gemeinde vorhanden. Siehe hierzu Wappen der Stadt Arnstein
Hilfe zu Wappen
Wappen der Stadt Arnstein
auf ngw.nl
Deutschlandkarte, Position von Werneck (unweit von Schwebenried) hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Unterfranken
Landkreis : Main-Spessart
Großgemeinde : Arnstein
Geografische Lage :
Koordinaten: 50° 01′ n. Br., 10° 00′ Ã¶. L.
50° 01′ n. Br., 10° 00′ Ã¶. L.
Höhe : 303 m ü. NN
Fläche :  ??? km²
Einwohner :  ???
(T. Mmm JJJJ)
Bevölkerungsdichte :  ?? Einwohner je km²
Postleitzahlen : 97450
(alt: 8725)
Vorwahl : 09728
Kfz-Kennzeichen : MSP
Website: schwebenried.de
E-Mail-Adresse: info@schwebenried.de

Schwebenried ist ein Ortsteil bzw. eine Gemarkung der Stadt Arnstein im Nordwesten von Bayern. Schwebenried gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Landkreis Main-Spessart. Geographisch liegt der Ort an der östlichsten Spitze des Landkreise und grenzt an insgesamt fünf Gemeinden (Burghausen, Schmmelsbach, Kaisten, Vasbühl und Schraudenbach), die bereits zum Landkreis Schweinfurt gehören.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Nachbargemeinden

Schwebenried grenzt an insgesamt sieben Nachbargemeinden. Fünf dieser sieben gehören bereits zum Landkreis Schweinfurt: Burghausen, Schwemmelsbach (Gemeinde Wasserlosen), Kaisten (Gemeinde Wasserlosen), Vasbühl und Schraudenbach. Lediglich in westlicher bzw. nordwestlicher Richtung führen die Straßen weiter in den schönen Landkreis Main-Spessart zum Ortsteil Altbessingen und zur Stadt Arnstein, in der auch die Gemeindeverwaltung ihren Sitz hat.

Geschichte

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Bildung

Grundschule Schwebenried und deren Geschichte

(Quelle: Festschrift zur Einweihung der Grundschule Schwebenried 1993 (Um- und Anbau))

  • 1651 Erstmalige Erwähnung einer "Behausung, das Schulhaus genannt" in einem Schätzungsbuch. Auch wird erwähnt, dass das Schulhaus durch den Krieg sehr gelitten habe und lässt darauf schließen, dass Schwebenried bereits vor dem Krieg um 1618 ein Schulhaus hatte.
  • 1783 Bau des Schulhauses mit einem Schulzimmer, einem Gemeinde- und einem Gerichtszimmer.
  • 1857 Schulneubau und Parallelbetrieb der alten und der neuen Schule.
  • 1886 Bau eines neuen Lehrsaales. Die Vereinigung beider Schulen zu einer blieb undurchgeführt und es waren weiterhin zwei Lehrer in Schwebenried tätig.
  • In den folgenden Jahren bis 1938 gab es keine großen Veränderungen im Schulbetrieb. Aus den Aufzeichnungen der Lehrer ist zu ersehen, dass es in der Regel zwei Klassen gab.
  • 1946 Einrichtung einer dritten Schulstelle. Als Klassenzimmer diente das Ratszimmer über dem großen Schulsaal.
  • 1.8.1964 Gründung der Verbandschule Schwebenried-Altbessingen.
  • 4.12.1965 Schuleinweihung und Umzug in die neue Schule
  • Ab 1.8.1969 führt die Volksschule den Namen "Volksschule (Verbandsschule) Schwebenried" und umfasst die Schulorte Altbessingen, Büchold, Kaisten und Schwebenried.
  • Am 1.8.1970 wird Schwebenried Grundschule für Altbessingen, Büchold, Kaisten und Schwebenried.
  • 1.8.1973 Eingliederung der Orte Burghausen, Neubessingen und Wülfershausen in den Schulverband.
  • Nach der Gebiets- und Gemeindereform wurde der Name der Schule in "Volksschule Arnstein-Schwebenried, Verbandschule-(Grundschule)" umbenannt.
  • 1984 Fertigstellung der Freisportanlage und des Pausenhofes.
  • 1991-1993 Um- und Anbau der Schule inklusive neuer Turnhalle, Außensportanlage und Pausenhof.

Weblinks


Offizielle Homepage der Stadt Arnstein Arnstein Online
Inoffizielle Homepage der Gemeinde Schwebenried schwebenried.de

Informationen aus der Umgebung

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Wikipedia

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