Rauhenebrach
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Unterfranken |
Landkreis : | Haßberge |
Geografische Lage : | Koordinaten: 49° 53' N, 10° 37' O 49° 53' N, 10° 37' O |
Fläche : | 46,82 km² |
Einwohner : | 3.200 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 69 Einwohner je km² |
Postleitzahlen : | 96181 |
Vorwahl : | 09554 |
Kfz-Kennzeichen : | HAS |
Gemeindeschlüssel : | 09 6 74 187 |
Adresse der Verwaltung: | Gemeinde Rauhenebrach Hauptstr. 1 96181 Rauhenebrach |
Website: | - |
E-Mail-Adresse: | rauhenebrach@t-online.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Ebert Oskar ( Freie Wählerschaft ) |
Rauhenebrach ist eine Gemeinde mit 3.200 Einwohnern im Bezirk Unterfranken (Bayern) im Landkreis Haßberge.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Rauhenebrach liegt in der Region Main-Rhön im Steigerwald an der Rauhen Ebrach.
Es existieren folgende Gemarkungen : Fabrikschleichach, Falsbrunn, Fürnbach, Geusfeld, Karbach, Koppenwind, Obersteinbach, Prölsdorf, Schindelsee, Theinheim, Untersteinbach, Wustviel, Fabrik-Schleichacher Forst-NO, Fabrik-Schleichacher Forst-SW, Losbergsgereuth.
Geschichte
Im Gemeindegebiet teilten sich das Hochstift Würzburg und das Kloster Ebrach die Herrschaft. Da die Gebiete des Klosters im Reichsdeputationshauptschluss nicht zu Würzburg gezählt wurden, fielen dessen Besitzungen erst 1810 bei Grenzbereinigungen an das Großherzogtum (die des Hochstifts Würzburgs bereits 1805). Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 mehrere unabhängige Gemeinden. Die heutige Rauhenebrach wurde im Zuge der Gemeinde- und Landkreisreform am 1. Juli 1972 durch den freiwilligen Zusammenschluss der damals selbständigen Gemeinden Falsbrunn, Fürnbach, Geusfeld, Karbach, Koppenwind, Obersteinbach, Theinheim, Untersteinbach, und Wustviel gebildet. Am 1. Mai 1978 kam dann der Markt Prölsdorf hinzu. Der Gemeindename leitet sich von einem Flüsschen, der "Rauhen Ebrach" ab an dessen Oberlauf die meisten Orte liegen.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 3.009, 1987 dann 3.078 und im Jahr 2000 3.214 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Ebert Oskar (Freie Wählerschaft).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1146 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 205 T€.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 277 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 61 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1187. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 20 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 4 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 116 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2498 ha, davon waren 1873 ha Ackerfläche und 611 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 114 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 16 Lehrern und 249 Schülern
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Wikipedia
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