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Letzte Änderung für Artikel Lindau (Bodensee): 19.02.2006 12:15

Lindau (Bodensee)

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Wappen Karte
Lindauer Wappen Karte Lindau (Bodensee) in Deutschland
Basisdaten
Staat : Deutschland
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Schwaben
Landkreis : Lindau
Gemeindeart : Große Kreisstadt
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 32' N, 09° 41' O
47° 32' N, 09° 41' O
Fläche : 33,18 km²
Einwohner : 24.343 (Stand: 30. Juni 2003)
Bevölkerungsdichte : 734 Einwohner/km²
Höhe : 400,7 m ü. NN
Postleitzahl : 88131
Vorwahl : 0 83 82
Kfz-Kennzeichen : LI
Gemeindeschlüssel : 09 7 76 116
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bregenzer Straße 6-12
88131 Lindau
Website: www.lindau.de
Politik
Bürgermeisterin : Petra Meier to Bernd-Seidl (CSU)

Die Stadt Lindau liegt am östlichen Ufer des Bodensees im Dreiländereck Deutschland - Österreich - Schweiz und gehört zum deutschen Bundesland Bayern. Die historische Altstadt liegt auf einer Insel (0,68 km²) im Bodensee. Die Insel ist durch einen Damm und eine Brücke mit dem Festland verbunden. Zu Lindau gehört auch die winzige Insel Hoy . Die natürliche Uferform im Lindauer Bereich des Bodensees ist ein Schilfgürtel, gefolgt von Feuchtwiesen und ansteigendem festen Gelände. Der Tourismus ist im Sommer eine der zentralen Einnahmequellen. Größere wiederkehrende Veranstaltungen sind die jährlich stattfindenden Nobelpreisträger -Tagungen und Psychotherapie -Wochen. Ein weiterer Anziehungspunkt ist die staatliche Bayerische Spielbank.

Inhaltsverzeichnis

Name

Der Name rührt von Linden Au her, also einer von Lindebäumen bewachsenen Flusslandschaft. Aus römischer Zeit wird die Bezeichnung Lindavia herbeizitiert, möglicherweise eine Anlehnung an die Umkehrform der Via Mala der Via Lindau.

Geschichte

Bei Tiefbauarbeiten auf der Lindauer Insel beim ehemaligen Kaufhaus Heka (später May; geschlossen seit dem 31.12.2005) konnte ein Steigbaum aus vermutlich vorchristlicher Zeit geborgen werden. Vergleichbare Objekte sind am Bodensee im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen als Rekonstruktion zu besichtigen.

Der Stadtteil Aeschach (außerhalb der Insel) weist römische Besiedlungsspuren aus dem 1. Jahrhundert auf.

Lindau selbst wurde urkundlich erstmals 882 von einem St. Galler Mönch erwähnt.

Als ältestes Bauwerk, wenn auch nicht unumstritten, gilt auf der Lindauer Insel die sogenannte Heidenmauer, eine kolossale, blockförmige Befestigungsmauer in Richtung des Festlands mit einer Tafel, deren Aussage jedoch zweifelhaft ist. Sie wird deretwegen der Römerzeit und damit den zunächst heidnischen Romanen , Italikern oder Langobarden zugeordnet. Arbeiten am Objekt in jüngerer Zeit förderten Hinweise zu Tage, die jedoch eher auf mittelalterliche, allenfalls frühmittelalterliche Ursprünge hindeuten.

Circa 1180 wurde die Pfarrkirche St. Stephan gebaut, 1224 gründeten Franziskaner ein Kloster auf der Insel. Kaiser Rudolf I. verlieh der Stadt die Reichsfreiheit.

Im Zuge der Reformation wurde Lindau 1528 evangelisch .

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde auch Lindau von den Schweden belagert. Die Lindauer zerstörten aber bei Nacht und Nebel Teile der Belagerungsmaschinerie und wehrten die Schweden ab. Die Verteidiger gelangten über den sumpfig verlandeten sogenannten Kleinen See ans Festland. Noch im 20. Jahrhundert konnte man Geschosse dieser Belagerung in den ehemaligen Gräben der Stadtmauer finden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es 1655 zum ersten Lindauer Kinderfest. Stifter war Valentin Heider, der damit der verwahrlosten Lindauer Jugend wieder neue Perspektiven des Feierns und des Frohsinns aufzeigen wollte.

Noch heute wird dieses Fest alljährlich mit den unteren Klassen aller Schulen des Stadtgebiets gefeiert. Dabei bekommt jedes Kind traditionell unter anderem eine sogenannte Butschelle, ein kreisrundes Hefegebäck mit Weinbeeren und markantem grobem Gittermuster. Die Festlichkeit wird mit einem Fahnen- und Girlandenumzug und großer Zusammenkunft auf der Nordseite des Lindauer Rathauses mit Ansprache der Stadtoberhäupter und kurzen Worten von Gastkindern aus den Partnergemeinden wie Celle praktiziert. Immer wieder findet sich auch der dreimalige Ruf Lindau mit jeweils der Antwort Hoch unter Teilnehmern wie auch im Publikum. Am Nachmittag geht der Festtag langsam in ein allgemeines Volksfest mit Veranstaltungen in allen Stadtteilen über. Dabei sind Auto-Scooter, diverse Bewirtung und Bierzelt sowie Weinausschank üblich.

Mit der Auflösung des heiligen römischen Reiches deutscher Nation verlor die Stadt 1802 ihre Reichsprivilegien. Fürst Karl August von Bretzenheim gab Stadt und Damenstift 1804 an Österreich . 1805 erfolgte die Rückgabe der Stadt an Bayern.

Lindau um 1908
Lindau um 1908

1853 wurde ein Eisenbahndamm auf die Insel gebaut, 1856 entstand ein neuer Hafen mit den Wahrzeichen Leuchtturm und Löwe.

1922 wurden unter Oberbürgermeister Ludwig Siebert Orte auf dem nahen Festland ( Aeschach , Hoyren und Reutin ) eingemeindet. Er selber wurde zum ersten NSDAP -Oberbürgermeister Bayerns und nach der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 bayerischer Ministerpräsident .

Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen Stadt und Kreis Lindau an die französische Besatzungszone über und erhielten einen staatsrechtlichen Sonderstatus. 1955 wurden sie wieder an den Freistaat Bayern angegliedert.

Sehenswürdigkeiten

Die Hafeneinfahrt von Lindau mit Leuchtturm und bayerischem Löwen
Die Hafeneinfahrt von Lindau mit Leuchtturm und bayerischem Löwen
Hafen und Mangturm
Hafen und Mangturm
  • Hafeneinfahrt mit Leuchtturm und dem Bayerischen Löwen, sowie Mangturm (alter Leuchtturm)
  • historischer Bahnhof, insbesondere schöne Decken- und Bodengestaltung aber auch Fassade
  • Altes Rathaus, beidseitig reich mit Malerei geschmückt, große Freitreppe
  • Maximilianstraße, u. a. mit sog. Brotlaube und zahlreichen weiteren histor. Gebäuden
  • Haus Cavazzen, Stadtmuseum, Fassadenmalerei mit massiv plastischer Wirkung
  • Münster "Unserer Lieben Frau" ehemals Stiftskirche Maria Himmelfahrt, zeigt barocke Deckenmalereien und prunkvolles Rot-und-Gold-Dekor
  • St. Stephan, ev. Kirche. Schwesterkirche zur Stiftskirche
  • Peterskirche, auch Fischerkirche genannt, ca. 8. Jahrhundert
  • Diebsturm
  • Seepromenade am Aeschacher Ufer
  • diverse Villen und Herrenhäuser auf dem Festland sowie im weiteren Umfeld (Schachen Schlössle, Lindenhof-Villa, Hoyerberg- bzw. Gruber-Schlösschen auf dem Hoyerberg, Villa Leuchtenberg, Schloss Holdereggen, Schloss Senftenau, Toskana Park mit Villa als Raum für die heutige Stadtverwaltung, Montfort Schlössle)
  • Aeschacher Friedhof, auch als Alter Friedhof bekannt

Verkehr

Straße

Lindau liegt an der A 96 und der Bundesstraße 31. Durch die als Ortsumgehung dienende B 31 wird ein erheblicher Teil des Fernverkehrs um die Stadt herum geleitet. Dies hat es erlaubt einige mehrspurige Ampelkreuzungen in einfache Kreisverkehre umzuwandeln.

In historischer Zeit verkehrte der sogenannte Mailänder Bote , auch Lindauer Bote genannt, auf der Via Mala zwischen Lindau und Mailand. Diese Kutschfahrt wurde in jüngerer Zeit in Form einer Exklusivreise wiederbelebt.

Das Stadtgebiet wird durch die Stadtwerke Lindau per ÖPNV erschlossen. Das Liniennetz des sogenannten Stadtbus erschließt alle Stadtteile im 30 Minuten-Takt und erlaubt durch einen zentralen Umsteigepunkt (ZUP) an der Hauptschule in Aeschach der Lindauer Bevölkerung auch ohne Auto ihre Besorgungen zu erledigen. Ergänzt wird das System durch einen Pendelbus vom Auffangparkplatz auf der Blauwiese in Reutin ins Zentrum auf die Insel, der saisonbedingt für die Touristen (insbesondere mit Wohnmobilen, die typisch nicht auf die Insel fahren sollen) vorgesehen ist und der somit auch nur im Sommer verkehrt. Fernverkehr wird unter anderem durch die Regionalbus Augsburg (RAB) in Richtung Allgäu, sowie in Kooperation mit anderen Buslinien nach Bregenz, nach Wangen und nach Friedrichshafen realisiert.

Außerdem gibt es das CarSharing . Sechs Fahrzeuge, unterschiedlicher Größe und Ausstattung, an sechs unterschiedlichen Standorten und Stadtteilen.

Schiene

Der Hauptbahnhof Lindau liegt als Kopfbahnhof direkt auf der Insel in der Nähe des Hafens. Der Zugverkehr geht als herausragendes Merkmal der Insellage über einen mehrere hundert Meter langen Damm durch den Bodensee. Der Inselbahnhof war lange Zeit mit einer großen Rangierfläche sowie einem über eine Drehscheibe angeschlossenen Lokschuppen-Anlage sowie Ausbesserungsanlage ausgestattet, die aber heute nicht mehr existieren. Die Deutsche Bundesbahn hat beschlossen den Haupt-Halt für den Fernverkehr aufs Festland an den Güterbahnhof Reutin zu verlegen und diesen sowie den Inselbahnhof zurück zu bauen. Die Inselgrundstücke der Bahn dürften in der Folge verkauft und anderweitig bebaut werden.

Wasser

Durch Gesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wird Kursschiffahrt nach Rorschach, Konstanz und Bregenz betrieben. Neben dem zentralen Hafen der Stadt in dem die Kursschiffahrt, unter anderem der Weißen Flotte, anlegt gibt es auf der Insel noch einen Segelhafen mit Schiffshebevorrichtungen und den Einrichtungen von Wasserwacht und Wasserpolizei. Neben einem größeren Areal mit Anlegern am sogenannten Kleinen See für Motorboote, einschließlich mehrer Bootsvermietungen, gibt es noch diverse kleinere Anlegestege, zum Beispiel einen für Rundfahrten in der Nähe der Spielbank. Auf dem Festland finden sich zahlreiche private Klein-Hafenanlagen aus früheren Zeiten, meist als Beiwerk zu den dort errichteten Villen. Allerdings sind diese häufig vollkommen versandet. Privatleute mit Seegrundstück verwenden heutzutage eher Slip -Anlagen. Auch der örtliche Ruderclub betreibt für seine Sport- und Wettkampfboote in der Ecke Aeschaer Ufer und Eisenbahndamm einen Einstieg zum See. Als Großanlage für die allgemeine Nutzung gibt es in Lindau-Zech ebenfalls einen Segelhafen. Die teils extrem großen Boote der Rund-Um Regatte werden dagegen üblicherweise mit extra angeforderten Mobilkranen direkt vom Trailer über die Brüstung der Hafenmauer ins Becken hinab gelassen.

Stadtteile

Die Inselstadt und die Festlandsbereiche
Die Inselstadt und die Festlandsbereiche

Stadtrat

CSU SPD BL FB WL ödp /GLBL Gesamt
2002 11 5 5 4 4 1 30

Wirtschaft

Früher war Lindau ein Zentrum der Textilindustrie (beispielsweise Kunert). Heute gibt es neben zahlreichen Kleingewerbebetrieben auch diverse größere Firmen. Obstbaubetriebe gibt es viele in Lindau. Zahlreiche Obstbauern verkaufen Obst und Gemüse direkt auf dem Hof. Die Fischerei spielt nur noch eine geringe Rolle. Die Wasserversorgung erfolgt zum größten Teil aus dem Bodensee über das Seepumpwerk in Nonnenhorn und den Hochspeicher auf dem Hoyerberg. Die Gasversorgung ist städtisch und wird zur Zeit aus russischem Erdgas gespeist.

Sport

Lindau war mehrere Jahre Durchgangsort für das Radrennen Deutschlandtour . Weiterhin fanden mehrmals internationale Leichtathletik-Wettbewerbe im Lindauer Stadion statt. Der Lindauer Segler-Club ist Ausrichter der Langstreckenregatta Rund um den Bodensee .

Partnerstadt

Seit 1964 besteht eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Chelles . Ausschlaggebend für diese Partnerschaft war die Vorbereitung durch Kriegsheimkehrerverbände. Seitdem wurden mehrere Partnerschaften zwischen Cheller und Lindauer Schulen gegründet, so kommen beispielsweise zu jedem Kinderfest etliche Cheller Jugendliche nach Lindau.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Valentin Heider, Stifter des Lindauer Kinderfestes
  • Jacob Hermann Oberreit, Schriftsteller, Philosoph und Wundarzt, Wiederentdecker der Nibelungenhandschrift in der Schloßbibliothek Hohenems (Vorarlberg) 1755
  • Dieter Krieg ( 1937 - 2005 ), Maler
  • Josef Euringer, Altbürgermeister und Ehrenbürger
  • Josef Steuerer, ehemaliger langjähriger Oberbürgermeister, parteilos, wurde u. a. geehrt durch den "eisernen Josef" - eine Dampfwalze auf einem Kinderspielplatz der Insel
  • Josef Furchtner (verstorben), Musiklehrer, Musiker, Kapellmeister und Komponist u. a. für die "Jim Knopf" Verfilmung der Augsburger Puppenkiste
  • Martin Thomann, Maler
  • Werner Dobras, Stadtarchivar und Kreisheimatpfleger u. a. regelmäßige Berichte in der Lindauer Zeitung
  • Karl "Charly" Schweizer, Geschichtsreporter u. a. mit Schwerpunkt "Lindau im Dritten Reich"
  • Robert Kainz, Gewerbeinhaber, Feuerwehrkommandant und Karikaturist (u. a. wöchentlich in der Lindauer Zeitung, Kopfblatt der Schwäbischen Zeitung)
  • Herbert Baldauf, Narrenvater für die Lindauer Narrenzunft

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Werner Mang , Plastischer- und Schönheitschirurg, Mitbetreiber der Bodenseeklinik

Siehe auch

Bodensee-Trajekte

Weblinks

Commons: Lindau – Bilder, Videos oder Audiodateien

Informationen aus der Umgebung

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