Augsburg-Antonsviertel
Das Augsburger Antonsviertel ist der 14. von 42 Augsburger Stadtbezirken und gleichzeitig der X. von XVII. Augsburger Planungsräumen. Benannt ist das Antonsviertel nach der katholische Pfarrkirche St. Anton. Diese wurde von 1924 bis 1927 erbaut und fällt durch Ihre Klinkersteinfassade auf. Das Antonsviertel hat eine Fläche von 116,42 Hektar und ist damit der zwölftkleinste Augsburger Stadtbezirk.
Das Antonsviertel wird von folgenden Stadtbezirken begrenzt:
- im Nordwesten durch das Rosenau- u. Thelottviertel
- im Nordosten durch das Bahnhofs-, Bismarckviertel
- im Südwesten durch „ Göggingen – Nordwest“
- im Süden durch „ Göggingen – Nordost“
- im Südosten durch das „Hochfeld“
Vom Augsburger Zentrum, dem Königsplatz, ist das Antonsviertel zwei Straßenbahnhaltestellen entfernt.
SehenswĂĽrdigkeiten
- der Augsburger Hotelturm
- die Augsburger Kongresshalle
- die Sporthalle Augsburg
- der Wittelsbacher Park
- die katholische Pfarrkirche St. Anton
I: Innenstadt | II: Oberhausen | III: Bärenkeller | IV: Firnhaberau | V: Hammerschmiede | VI: Lechhausen | VII: Kriegshaber | VII: Pfersee | IX: Hochfeld | X: Antonsviertel | XI: Spickel-Herrenbach | XII: Hochzoll | XIII: Haunstetten-Siebenbrunn | XIV: Göggingen | XV: Inningen | XVI: Bergheim | XVII: Universitätsviertel
Kategorie : Stadtteil von Augsburg
Wikipedia
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