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Letzte Änderung für Artikel Hermann K. Stützer: 15.02.2006 23:47

Hermann K. Stützer

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Hermann K. Stützer (* 1952 in Teisendorf) ist ein bayerischer Politiker und Präsident der Europa Gesellschaft .

Inhaltsverzeichnis

Leben

Stützer begann ein Studium der Gartenbauwissenschaften, Staats- und Verfassungsrecht und Kulturmanagement an den Universitäten München/Weihenstephan, Regensburg und Linz/Österreich, das er nach dem Tode seines Vater abbrach, um die Leitung des Familienbetriebs zu übernehmen. Er war dann 20 Jahre als Unternehmer im produzierenden Gartenbau, später als Leiter des Redaktionsbüro LesART, sowie freier Journalist und Publizist tätig. Derzeit ist er Kulturmanager im Umfeld der Salzburger Festspiele, Verbandsmanager, sowie Kontaktmanager für Unternehmen in den EU-Oststaaten für Deutschland und Österreich. Hermann K. Stützer ist mit der Musiklehrerin Eva Stützer verheiratet, einer Österreicherin aus Salzburg. Das Ehepaar hat drei Kinder, Hermann F. Stützer , Elisabeth und Constanze und lebt in Teisendorf, nahe der österreichischen Grenze zu Salzburg.

Politisches Wirken

Stützer trat 1997 der FDP bei und wurde im gleichen Jahr als Quereinsteiger FDP-Kreisvorsitzender im Berchtesgadener Land. Im Frühjahr 1998 wählte ihn der Landesvorstand zu einem der drei Mitglieder einer Pressur Group, die sich um das öffentliche Bild und die Spendeneinwerbung für den FDP Landesverband bemühen und so die Landestagswahl vorbereiten sollte.

Im selben Jahr erfolgte seine Wahl zum Landesvorsitzenden der Bayerischen FDP (1998-2000). Gleichzeitig wurde er in den FDP-Bundesvorstand (1998-2001) gewählt. Er übernahm einen durch Finanzskandale geschwächten Landesverband der FDP, dessen öffentliche Wahrnehmbarkeit mit einem Landeswahlergebnis von 1,7% gegen Null tendierte. Unter seiner Leitung begann der Vorstand zunächst, den Landesverband finanziell wieder auf eine sichere Basis zu stellen. Aufgrund einer mangelnde programmatischen Ausrichtung und immer stärkerer Selbstprofilierung verlor er die Unterstützung weiter Kreise der Partei und es gab Rücktrittsforderungen aus den Reihen der Jungen Liberalen, des Münchner und oberbayerischen FDP-Verbandes. In einer Kampfabstimmung mit der früheren Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger auf dem Landesparteitag 2000 unterlag Stützer knapp. Stützer zog sich nach anfänglichen Angriffen auf die neue FDP-Landesführung schließlich ganz aus der Parteiarbeit zurück und trat 2003 aus der FDP aus.

Mandat

Bei der Kommunalwahl 2002 gelang es Stützer, das FDP-Wahlergebnis im Berchtesgadener Land zu verdoppeln. Es folgte sein Einzug in den Kreistag, dem er auch nach seinem Austritt aus der FDP als parteiloses Mitglied weiterhin angehört.

Ehrenämter

  • Kulturbotschafter der Internationalen Delphischen Bewegung (Berlin 2002-2005).
  • Salzburg: Präsident der Europa Gesellschaft (seit 2004)

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hermann K. Stützer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Hermann K. Stützer verfügbar.

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