Seit Mai 2002 befindet sich das erste Berliner Teddymuseum in Hof.

Geschichte/Entstehung

Im Jahr 1986 wurde in Berlin am Kurfürstendamm das erste Teddymuseum der Welt von der Sammlerin Florentine C. Bredow eröffnet. Dieses legendäre Museum hat seinen Sitz, seit dem Umzug im Mai 2002, nun in einem gemütlichen Gewölbeambiente in Hof.

Umfang der Sammlung

Rund 5000 verschiedene Bären umfasst die Sammlung von Frau Bredow. Diese variieren nach Art, Größe und Form. Angefangen von zotteligen Braunbären über schwarzweiße Pandabären bis hin zu goldgelben Mohairteddys und vielen mehr. Aber nicht nur Teddybären, sondern auch andere Stofftiere sowie prominente Bären wie zum Beispiel das Marsupilami des französischen Comiczeichners Franquin oder den Plumpaquatsch aus der gleichnamigen Kindersendung, die in den 70er Jahren lief, sind zu sehen.

Gastronomie

Das Cafe von Christine Huebner sorgt für die nötige Verpflegung und kann auch, unabhängig vom Museum, ohne Eintrittsgeld besucht werden. Das Cafe im Teddymuseum bietet Platz für bis zu 60 Leute und von Dienstag bis Freitag kann man dort einen ständig wechselnden Mittagstisch erwarten.

Links

• Teddymuseum
• Christine Huebners Cafe im Teddymuseum