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Letzte Änderung für Artikel Stadelhofen (Oberfranken): 22.12.2005 22:40

Stadelhofen (Oberfranken)

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Wappen Karte
fehlt noch Deutschlandkarte mit Stadelhofen
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberfranken
Landkreis : Landkreis Bamberg
Fläche : 41,01 km²
Einwohner : 1.256 (31. Dezember 2002)
Bevölkerungsdichte : 31 Einwohner/km²
Höhe : 478 m ü. NN
Postleitzahl : 96187
Vorwahl : 095..
Geografische Lage : … n. Br.
… ö. L.
Kfz-Kennzeichen : BA
Gemeindeschlüssel : 09471189
Gemeindegliederung: 10 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:

…

Website: Stadelhofen-Oberfranken.de
E-Mail-Adresse: [mailto:]
Politik
Bürgermeister :
Lage der Gemeinde Stadelhofen im Landkreis Bamberg
Lage der Gemeinde Stadelhofen im Landkreis Bamberg

Stadelhofen ist ein Dorf und eine Gemeinde im Landkreis Bamberg. Der Ort wurde erstmals 1248 in einer Urkunde erwähnt. Der Ortsname Stadelhofen bedeutet zu den Höfen, die mit einem Stadel versehen sind.

Der Ort und die Gemeinde liegen am Rande der Fränkischen Schweiz an der Autobahn von Bamberg nach Bayreuth.

Geschichte

Stadelhofen liegt an der Stelle, an der eine alte Heerstraße von Bamberg nach Kulmbach den Weg von Weismain nach Hollfeld kreuzte. Die Herkunft des Ortsnamens ist unklar, vermutlich handelt es sich um einen abgewandelten Personennamen.

Quelle der Wiesent in Steinfeld
Quelle der Wiesent in Steinfeld

Auch wenn Stadelhofen erst spät urkundlich erwähnt wird, so steht doch fest, dass die Gegend schon um das Jahr 630 besiedelt war. In einer Karte aus dem Jahr 1595 trägt das Gebiet um Stadelhofen die Bezeichnung Â»Uf dem Gebürg«.

1386 verkauften die Truhendinger den Ort um den Preis von 2.000 Heller an den Bischof von Bamberg.

Neben Stadelhofen gab es in der Gegend auch eine inzwischen verschollene Pfarrei Leuchnitz, die irgendwo zwischen Weismain und Steinfeld lag.

Die katholische Pfarrkirche von Stadelhofen, die dem Heiligen Petrus und der Heiligen Katharina geweiht ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der Turm mit seinem Spitzhelm ist ein Wahrzeichen der Gegend. Der Hochaltar wurde im Jahre 1721 den Litzendorfern abgekauft.

Ortsteile der Gemeinde Stadelhofen

Stadelhofen Eichenhüll - Hohenhäusling - Hopfenmühle - Pfaffendorf - Roßdorf am Berg - Schederndorf - Steinfeld (Stadelhofen) - Wölkendorf Wotzendorf

Weblinks

alte Karte mit Stadelhofen (Stadelhoven)
alte Karte mit Stadelhofen (Stadelhoven)

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stadelhofen (Oberfranken) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Stadelhofen (Oberfranken) verfügbar.

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