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Letzte Änderung für Artikel SpVgg Unterhaching: 13.02.2006 00:56

SpVgg Unterhaching

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SpVgg Unterhaching
Voller Name Spielvereinigung Unterhaching e.V.
Spitzname(n)
GegrĂĽndet 1. Januar 1925
Stadion Generali-Sportpark
Plätze15.053
PräsidentEngelbert Kupka
Trainer Harry Deutinger
AdresseAm Sportpark 1
82008 Unterhaching
Tel.: (089) 61 55 91 60
Fax: (089) 61 55 91 688
info@spvggunterhaching.de
www.spvggunterhaching.de
Liga 2. FuĂźball-Bundesliga
2004/0510. Platz
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Heim
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Auswärts

Die Spielvereinigung Unterhaching ist ein Sportverein aus der Gemeinde Unterhaching im Landkreis München. Ihre Heimspiele trägt die Spielvereinigung Unterhaching im Generali-Sportpark aus.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein bildete zunächst die Fußballabteilung im TSV Hachinger Tal. Am 1. Januar 1925 spaltete sich diese Abteilung ab und gründete unter dem Namen SpVgg Unterhaching einen eigenständigen Verein. 1933 wurde der Verein von den Nationalsozialisten wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ verboten. Nach Kriegsende wurde der Verein 1945 unter dem Vorsitz des Ökonomierats Erich Weise wieder zum Spielbetrieb zugelassen.

Am 27. Juni 1973 wurde der Unterhachinger Bürgermeister Engelbert Kupka Präsident der Spielvereinigung. Unter ihm mauserte sich der Vorortverein zu einem der erfolgreichsten Fußballvereine Bayerns. 1981 stiegen die Hachinger erstmals in die Amateur-Oberliga auf, bereits 1983 nahmen sie erstmals an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga teil. 1989 gelang im dritten Anlauf der Aufstieg, allerdings war die 2. Liga für die Hachinger zu stark: Sie stiegen als Tabellenletzter direkt ab, ebenso wie nach dem zweiten Aufstieg im Sommer 1992. Erfolgreicher waren die Hachinger auch diesmal erst im dritten Versuch: 1995 stiegen sie erneut auf, im ersten Jahr wurden sie Vierter, 1999 stieg der Verein in die Bundesliga auf, wo er sich zwei Jahre halten konnte. Für bundesweites Aufsehen sorgte der Verein, als er am letzten Spieltag der Saison 1999/00 Bayer Leverkusen mit 2:0 schlug und damit Bayern München doch noch Deutscher Meister wurde. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga in die 2. Bundesliga 2001 und dem anschließenden direkten Abstieg in die Regionalliga spielt der Verein aus dem Vorort von München seit 2003 wieder in der 2. Bundesliga .

Trainer

Vom 1. Juli 2004 bis 11. April 2005 war Weltmeister Andreas Brehme Teamchef der SpVgg Unterhaching, seit seinem Rücktritt leitet der ehemalige Co-Trainer Heribert „Harry“ Deutinger zusammen mit Torwarttrainer Rainer Berg das Training. Ab 30. Juni 2005 ist Deutinger neuer Teamchef. Da er aber keine Trainerlizenz besitzt, wurde der Österreicher Ralph Hasenhüttl als neuer Co-Trainer verpflichtet.

Der erfolgreichste Trainer in der Hachinger Vereinsgeschichte ist Lorenz-Günther Köstner , der den Verein 1999 in die Bundesliga und dort in der ersten Saison auf den 10. Platz führte.

Ăśbersicht der Trainer seit 1977:

  • 1977–1987 Peter Grosser
  • 1987–1989 Karsten Wettberg
  • 1989–1990 JĂĽrgen Sundermann
  • 1990–1991 Rudi Fuchs
  • 1991–1993 Rainer Adrion
  • 1993 Peter Grosser
  • 1993–1994 Gerd Roggensack
  • 1994–1997 Lorenz-GĂĽnther Köstner
  • 1997–1998 Willi Entenmann
  • 1998–2001 Lorenz-GĂĽnther Köstner
  • 2001–2002 Rainer Adrion
  • 2002 Anton Schrobenhauser
  • 2002–2004 Wolfgang Frank
  • 2004 Heribert Deutinger
  • 2004–2005 Andreas Brehme
  • 2005 Heribert Deutinger

Sportliche Erfolge

  • 1976 : Aufstieg in die A-Klasse
  • 1977 : Aufstieg in die Bezirksliga
  • 1979 : Aufstieg in die Landesliga
  • 1981 : Aufstieg in die Bayernliga (damals dritthöchste Spielklasse)
  • 1983 : Meister der Bayernliga
  • 1988 : Meister der Bayernliga
  • 1989 : Meister der Bayernliga und Aufstieg in die 2. Bundesliga
  • 1992 : Meister der Bayernliga und erneuter Aufstieg in die 2. Bundesliga
  • 1995 : Meister der neugeschaffenen Regionalliga SĂĽd und dritter Aufstieg in die 2. Bundesliga
  • 1999 : Aufstieg in die 1. Bundesliga (Abstieg nach zwei Spielzeiten)
  • 2001 : Deutscher Hallenmeister
  • 2003 : Meister der Regionalliga SĂĽd und vierter Aufstieg in die 2. Bundesliga

Herausragende Spieler

  • Ralf Bucher
  • Francisco Copado
  • Altin Rraklli
  • Danny Schwarz
  • Jan Seifert
  • Jochen Seitz
  • Alexander Strehmel
  • Gerhard Tremmel
  • Matthias Zimmermann

Kader 2005/06

  • 1 Philipp Heerwagen (Tor)
  • 2 Carsten Sträßer (Mittelfeld)
  • 4 Ralf Bucher (Abwehr)
  • 6 Stefan FrĂĽhbeis (Abwehr)
  • 7 Bruno Custos (Mittelfeld)
  • 8 Miroslav Stević (Mittelfeld)
  • 9 Christoph Teinert (Sturm)
  • 10 Babacar N’Diaye (Sturm)
  • 11 Silvio Adzic (Mittelfeld)
  • 12 Ermin Hasić (Tor)
  • 16 Darlington Omodiagbe (Abwehr)
  • 17 Paul Thomik (Mittelfeld)
  • 18 Andreas Fischer (Sturm)
  • 19 Stefan Buck (Mittelfeld)
  • 20 Thomas Sobotzik (Mittelfeld)
  • 21 Christian Holzer (Mittelfeld)
  • 22 Ivica Majstorović (Abwehr)
  • 24 Robert Lechleiter (Sturm)
  • 25 Markus Stolzenberg (Tor)
  • 28 Rajko TavÄŤar (Abwehr)
  • 29 Kai Oswald (Abwehr)
  • 30 Patrick Ghigani (Mittelfeld)
  • 33 Nico Frommer (Sturm)

Zugänge:

Abgänge:

Weblinks

Wikipedia

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