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Letzte Änderung für Artikel Kirchheim bei München: 31.01.2006 11:38

Kirchheim bei München

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Wappen Karte
Deutschlandkarte, Position von Kirchheim b.München hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : München
Fläche : 15,51 km²
Einwohner : 12.102 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 841 Einwohner je km²
Postleitzahl : 85551
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 11' N, 11° 45' O
48° 11' N, 11° 45' O
Höhe : 512 m ü. NN
Kfz-Kennzeichen : M
Gemeindeschlüssel : 09 1 84 131
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathaus
Münchner Straße 6
85551 Kirchheim b.München
Website: www.kirchheim-
heimstetten.de/
E-Mail-Adresse: Gemeinde@Kirchheim-
Heimstetten.de
Politik
Bürgermeister : Heinz Hilger, VFW

Kirchheim b. München ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München. Sie liegt nordöstlich von München am Autobahnring A 99. Ortsteile sind Heimstetten, Hausen und Kirchheim. Im Zuge einer Ortsmitteplanung soll zwischen Kirchheim und Heimstetten eine neue Ortsmitte entstehen.

Inhaltsverzeichnis

Wappen

Das Wappen spiegelt die Geschichte der Gemeinde wieder. Im Zuge der Gebietsreform wurden die Wappen der Gemeinden Kirchheim und Heimstetten vereint.

Wappen der Gemeinde Heimstetten

Geteilt von Gold und Schwarz, oben rotes Schwert und roter Palmenzweig, unten drei silberne Leisten. Das Wappen soll durch die Farben gelb und schwarz die Beziehung zu München symbolisieren und an den Regensburger Bischof St. Emmeram erinnern, dessen Märtyrer-Attribute die Palme und das Schwert waren. Die silbernen Leisten wurden aus dem Wappen der Baierbrunner übernommen. Konrad von Baierbrunn verkaufte 1324 seinen Kirchheimer Hof samt Zehent an den Münchner Bürger Martin Katzmair und schenkte 1328 dem Kloster Anger seine zwei Höfe in Heimstetten.

Wappen der Gemeinde Kirchheim

Geteilt von Blau und Gold , oben silberne Windfahne , unten rotes Andreaskreuz . Das Kreuz weist auf die seit 1098 bestehende Grundherrschaft des Stiftes St. Andrä hin. Die Windfahne geht auf eine Geschichte zurück, nach der vier Bauern (die vier Windigen von Kirchheim) Anfang des 19. Jahrhunderts eine goldene Windfahne für den Kirchturm stifteten.

Im Zuge der Gebietsreform wurden die beiden Wappen der Gemeinden Kirchheim und Heimstetten vereint. Die linke Hälfte entspricht dem Wappen der Gemeinde Kirchheim, die rechte dem der Gemeinde Heimstetten.

Geschichte

Das heutige Gemeindegebiet von Kirchheim war schon seit frühesten Zeiten besiedelt. Die bisher frühesten Siedlungsreste - aus der frühen Keltenzeit - wurden beim Bau des neuen Heimstettener Sportzentrum nordwestlich Heimstettens gefunden. Seither war das Gemeindegebiet durchgängig besiedelt, was durch zahlreiche Funde, die bei Bauarbeiten zu Tage traten, belegt ist.

Kirchheim

Die Kirchheimer Siedlung wurde im 6. oder 7. Jahrhundert gegründet, wurde aber wohl im 9. Jahrhundert zur Pfarrkirche St. Andreas verlegt. Hofolth de Kirichaim, der zwischen 1098 und 1137 bezeugt ist, ist nicht nur der erste namentlich genannte Bürger Kirchheims, sondern hier wurde auch der Namen des Ortes erstmals genannt. Bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts gehörten die landwirtschaftlichen Anwesen verschiedenen Klostern (z. B. dem Angerkloster in München, dem Kloster Schäftlarn oder dem Kloster Rott sowie wohlhabenden Bürgern. Erst nach der Säkularisation gingen die Anwesen in den Besitz der Bauern über. Bereits in den 1870er Jahren hatte Kirchheim eine Freiwillige Feuerwehr , die von Heimstetten wurde am 1. Mai 1878 gegründet. Im Jahre 1898 wurden erstmals 6 Kirchheimer Anwesen (von ca. 30) an das Stromnetz angeschlossen. Die Straßenbeleuchtung wurde mit drei Bogenlampen ab dem Jahre 1912 eingeführt und erst im Jahre 1928 erweitert. Seit dem Jahre 1972 verbindet eine S-Bahn-Linie Heimstetten mit München und dem Umland.

Hausen

Husun (bei den Häusern) existiert seit dem 8. Jahrhundert und wurde zwischen 937 und 957 schriftlich belegt.

Heimstetten

Haynstetten wurde erstmals 1324 schriftlich in einer Urkunde genannt. In dieser Urkunde wird bezeugt, dass Konrad von Baierbrunn (Chunrat von Paybrunn) seinen Hof in Heimstetten samt dem Zehent an Martin Kazmair verkauft.

Heimstetten und Kirchheim wurden im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 selbständige politische Gemeinden. Im Zuge der Gebietsreform im Jahr 1978 wurden die beiden Gemeinden zu einer Gemeinde zusammengefasst. Kirchheim und Hausen bildeten bereits früher eine Verwaltungseinheit.

Religionen

Kirchheim und Heimstetten waren ursprünglich rein katholisch. Erst zur Zeit Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts kamen mit den sogenannten Überrheinern (Flüchtlinge aus den durch Napoleon I. besetzten linksrheinischen Gebieten Deutschlands) auch evangelische Christen in das Gemeindegebiet. Bis 1985 mussten sie nach Feldkirchen in die dortige evangelische Kirche gehen. Seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts leben auch Moslems in Kirchheim.

Einwohnerentwicklung

Eine Auswahl der Einwohnerentwicklung seit 1840 von Kirchheim, seit 1978 inkl. Heimstetten

  • 1840 253
  • 1871 293
  • 1900 375
  • 1925 379
  • 1945 354
  • 1960 545
  • 1966 787
  • 1970 1.441
  • 1978 3.510
  • 1985 10.486
  • 1990 12.070
  • 2000 12.323
  • 2003 12.202
  • 2005 (30. Juni): 13.083 (davon 12.135 mit Hauptwohnsitz und 948 mit Nebenwohnsitz; 1.096 von ihnen sind ausländische Einwohner

Politik

Gemeinderat

Die Sitzverteilung im Gemeinderat ist derzeit folgende: CSU: 10; VFW (Vereinigte Freie Wähler) 5 einschließlich Bürgermeister; SPD 4, FDP 2, Grüne 1, ÖDP-EB 1, unabhängig 1 Hier kommen die Online-Seiten der im Gemeinderat von Kirchheim vertretenen Parteien und Organisationen:

Städtepartnerschaften

Seit dem 26. September 2000 besteht eine Partnerschaft mit der italienischen Gemeinde Caramanico Terme . Eine Partnerschaft mit der ungarischen Gemeinde Páty ist derzeit im Werden.

Neue Ortsmitte

Seit mehr als 30 Jahren arbeitet Kirchheim (anfangs die eigenständigen Gemeinden Kirchheim und Heimstetten) daran, eine neue Ortsmitte (früher "Ortszentrum") zu erstellen. Erster Schritt war die Errichtung der Grund- und Hauptschule I (damals Grund- und Teilhauptschule) in der Mitte zwischen den damals noch selbständigen Gemeinden Kirchheim und Heimstetten im Jahr 1971 . Langjährige Planungen folgten. Im Jahre 1989 wurde dazu der damalige Bebauungsplan 61 beschlossen. Im Jahr 1990 brachten die Kommunalwahlen eine wesentliche Änderung der Kräfteverhältnisse im Gemeinderat von Kirchheim, was dazu führte, dass sich der neue Gemeinderat mehrheitlich gegen die bisherige Planung entschied. Es kam zu einer völligen Neuplanung der Ortsmitte, die inzwischen u. A. eine Überdeckelung der Staatsstraße St. 2082, die zwischen den Ortsteilen Kirchheim und Heimstetten hindurchführt, vorsieht. Die Planungen sind - Stand Aug. 2005 - immer noch in der Schwebe.

Musik

Die bekannteste Musikgruppe aus Kirchheim dürfte die Hausner Big Band sein. Daneben existiert schon lange die Kirchheimer Blasmusik und ein Männergesangverein.

Parks

In Kirchheim soll im Rahmen der Neuen Ortsmitte ein sogenannter Grünzug entstehen. Noch besteht er allerdings größtenteils aus Ackerland. Bereits um 1970 wurden im Gemeindegebiet Hecken angelegt als Windbrecher und Biotope.

Denkmalschutz

Unter Denkmalschutz stehen:

  • die Kapelle St. Ulrich (Heimstetten)
  • das Meilerhaus (Heimstetten)
  • das Wegkreuz an der Bahnhofstraße (Gusseisen um 1900) (Heimstetten)
  • die Pfarrkirche St. Andreas (Kirchheim)
  • das Wegkreuz an der Heimstettener Straße (Gusseisen, 19. Jahrhundert) (Kirchheim)

Denkmäler

In Kirchheim gibt es die Denkmäler für die Gefallenen des 1. Weltkrieges im Kirchenportal und für die Gefallenen des 2. Weltkrieges an der Westseite der Friedhofsmauer. In Heimstetten befindet sich ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege an der Ostseite der Ulrichskapelle.

Kirchen

Die älteste Kirche ist die St.-Andreas-Kirche, die im Jahre 1671 errichtet wurde. Sehenswert ist der Rokoko -Altar aus dem Jahre 1770 . Die Cantate-Kirche wurde im Mai 1985 eingeweiht und die St.-Peter-Kirche wurde am 30. Juni 1991 durch Friedrich Kardinal Wetter geweiht. In Heimstetten gibt es noch die Kapelle St. Ulrich, die am 14. Oktober 1895 fertig gestellt und am 19. Juli 1896 geweiht wurde. Es gibt Bestrebungen, im Ortsteil Heimstetten auf einem Grundstück an der Räterstraße eine weitere evangelische Kirche zu errichten.

Sport

Der Sportpark Heimstten ist mit einer Fläche von 80.000 m² direkt an der Autobahn A99 im Jahre 2001 gebaut worden und umfasst drei Fußballplätze und diverse Tennisplätze . Ebenso befindet sich dort das Vereinlokal "Zum Kelten". Im Ortsteil Kirchheim befindet sich die Sportanlage des Kirchheimer Sportclubs sowie eine Tennisanlage des TC 83 Kirchheim und eine Minigolfanlage.

Regelmäßige Veranstaltungen

In jedem Jahr gibt es mehrere Feierlichkeiten in Kirchheim. Am namhaftesten ist das Dorffest, das in Kirchheim im Bereich des alten Ortskerns jedes Jahr im Juni statt findet. Im Räterzentrum finden ebenfalls jedes Jahr mehrere Veranstaltungen, wie das Räterfest und der Christkindlmarkt, statt.

Verkehr

Über den Verkehr besteht in Kirchheim große Uneinigkeit. Planungen für die neue Ortsmitte sehen z. T. nur eine Verbindung zwischen den beiden Ortsteilen Kirchheim und Heimstetten vor, während auf der anderen Seite Bürger anmerken, dass der erhebliche Verkehrsfluss zwischen beiden Ortsteilen zwei Verbindungen erforderlich macht. Umstritten ist auch die Führung des Linienbusses in Kirchheim. Hierzu gibt es mehrere Vorschläge. Ein Problem ist auch die Nähe zur A99 (Autobahnring München-Ost). Die stark befahrene Autobahn verursacht viel Lärm. Es wurde zwischen der Bahnlinie nach Erding und der Anschlussstelle Kirchheim bereits ein Lärmschutzwall gebaut, der den nahegelegenen Siedlungen erhebliche Erleichterung brachte. Die Gemeinde ist über die Haltestelle Heimstetten an die S-Bahn München angeschlossen.

Collegium 2000

Seit 2001 gibt es in Kirchheim ein Senioren- und Pflegeheim "Collegium 2000". Dort haben etwa 100 ältere Mitbürger ihr Heim gefunden. Ein Teil des Heims besteht aus sogenannten betreuten Wohnungen, was heißt, dass die Bewohner angebotene Leistungen in dem Maße in Anspruch nehmen können, wie sie das wollen. Der andere Teil ist die Pflegeabteilung, in der pflegebedürftige Personen betreut werden. Ebenfalls im Gebäude des Collegium 2000 untergebracht sind der Hospizverein und das Familienzentrum Kirchheim.

Ansässige Unternehmen und Vereine

  • Sun Microsystems
  • GeNUA
  • BrainLAB

Sportvereine

  • SV Heimstetten
  • Kirchheimer SC
  • TC 83 Kirchheim
  • SpV Heimstetten .

Bildung

Ursprünglich wurden die Kinder aus Kirchheim, Heimstetten, Hausen und weiteren umgebenden Orten, soweit sie überhaupt zum Unterricht gingen, vom Eremiten des Klosters St. Emmeram unterrichtet. Der letzte Eremit, Frater Humpmayr, starb 1804 mit 81 Jahren, und das Kloster wurde säkularisiert. Die Kinder aus Kirchheim wurden danach mehr schlecht als recht von verschiedenen Personen unterrichtet, unter anderem vom Maurer von Kirchheim in dessen Stube, doch die war so eng, dass, wie Pfarrer Joseph Sagstätter berichtete, einige der Schüler sogar im Hühnerstall des Maurers sitzen mussten. Obgleich schon bald Pläne zum Bau eines Schulhauses gemacht wurden, dauerte es doch bis 1836 , bis endlich ein Haus neben der Kirche (an der Stelle des heutigen Rathauses) angekauft und mit einem Ziegeldach versehen wurde. Das Haus war jedoch feucht und klamm, so dass die jeweiligen Schulmeister häufig erkrankten und oft wechselten. Das Schulhaus wurde auch zu klein, so dass ab 1872 wieder Planungen für ein neues Schulhaus aufgenommen wurden. Im Jahr 1874 wurde dann gegenüber der bestehenden Schule die neue Schule gebaut. Das alte Schulhaus wurde zum Armenhaus sowie zum Gerätehaus der Feuerwehr. 1886 wurde das Schulhaus aufgestockt und zweiklassig, 1911 wurde der Querbau mit einem neuen Eingangsbereich angebaut und die Schule 3, später 4klassig. Vor allem nach dem 2. Weltkrieg stieg die Schülerzahl wegen der Flüchtlinge stark an und ein Teil der Schüler musste im nebenan gelegenen Wirtshaus "Alter Wirt" unterrichtet werden. Erst 1969 wurde der Bau einer neuen Schule, der Grund- und Teilhauptschule Kirchheim-Heimstetten, heute Grund- und Hauptschule Kirchheim, in Angriff genommen. 1971 wurde der erste Bauabschnitt mit 9 Klassenzimmern in Betrieb genommen, wobei die Schüler der 7. bis 9. Hauptschulklassen nach Feldkirchen (bei München) zur Schule gehen mussten. Zwei weitere Bauabschnitte folgten 1975 und 1979 . Die alte Schule an der Münchner Straße wurde renoviert; dort residiert seither der Kindergarten St. Andreas. 1982 wurde die Grundschule II an der Martin-Luther-Straße eingeweiht, 1989 die Grundschule III an der Gruber Straße. Seit 1984 hat die Gemeinde ein Gymnasium an der Heimstettener Straße. Diese erhielt 2004 / 05 einen Erweiterungsbau. Bevor das Gymnasium bestand, mussten die Gymnasiasten nach Markt Schwaben bzw. Ismaning ausweichen. Eine Realschule wurde von der Gemeinde angestrebt; sie wurde jedoch nach Aschheim vergeben.

Bürgermeister

Bürgermeister von Kirchheim 1840 - 1978

  • 1840 - 1855 Franz Sepp, Oekonom
  • 1855 - 1867 Anton Vitzthum, Oekonom
  • 1867 - 1871 Balthasar Vitzthum, Schuster
  • 1871 - 1893 Josef Sepp, Oekonom
  • 1894 - 1899 Philipp Kink, Schmied
  • 1900 - 1912 Franz Gruber, Oekonom
  • 1912 - 1927 Franz Sepp, Oekonom
  • 1927 - 1933 Anton Vitzthum, Landwirt
  • 1933 - 1944 Martin Mair sen., Schmied / Landwirt
  • 1944 - 1952 Franz Sepp, Landwirt
  • 1952 - 1960 Georg Huber, Landwirt
  • 1960 - 1976 Martin Mair jun., Landwirt
  • 1976 - 1978 Hermann Schuster, Architekt

Bürgermeister von Heimstetten 1849 - 1978

Heimstetten war bis 1978 eine souveräne Gemeinde und hatte folgende Bürgermeister:

  • 1849 - ???? Pritzl, Gemeindevorsteher
  • 1858 - 1868 Melchior Glasl, Gemeindevorsteher
  • 1868 - 1871 Jonas, Gemeindevorsteher
  • 1871 - 1894 Melchior Glasl

Danach fehlen die Beschlussbücher, aus denen die Bürgermeister hervorgehen. Erst ab 1903 geht es weiter:

  • 1903 - 1912 Andreas Glasl, Ökonom
  • 1912 - 1916 Kaspar Mayr, Ökonom
  • 1916 - 1919 Johann Stenz, Ökonom
  • 1919 - 1933 Josef Bartl, Ökonom
  • 1933 - 1945 Andreas Glasl, Gastwirt
  • 1946 - 1947 Josef Bartl, Ökonom
  • 1947 - 1949 August Erb, Bauer
  • 1949 - 1957 Anton Kiefl
  • 1957 - 1976 Josef Hausladen, Landwirt (im Amt verstorben)
  • 1976 - 1978 Ludwig Rischbeck, Architekt

Der Ortsteil Hausen hatte nie eigene Bürgermeister.

seit 1. Mai 1978 Gemeinde Kirchheim bei München, mit Heimstetten

Ab 1. Mai 1978 wurden die Gemeinden Kirchheim und Heimstetten zur neuen Gemeinde Kirchheim zusammengefasst.

  • 1978 - 1990 Hermann Schuster, Architekt
  • seit 1990 Heinz Hilger, Stadtplaner

Quellen

  • Kirchheim von A-Z, Wissenswertes aus den Gemeindeteilen Hausen, Heimstetten und Kirchheim, März 2003
  • Cornelia Baumann Chronik der Gemeinde Kirchheim b. München, Gemeinde Kirchheim 1987

Weblinks

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