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Letzte Änderung für Artikel Ampfing: 15.02.2006 22:16

Ampfing

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Wappen Karte
Ampfinger Wappen Deutschlandkarte, Position von Ampfing hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : Mühldorf a.Inn
Fläche : 31,14 km²
Einwohner : 6.158 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 196 Einwohner je km²
Postleitzahl : 84539
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 16' N, 12° 25' O
48° 16' N, 12° 25' O
Höhe : 414 m ü. NN
Kfz-Kennzeichen : MÜ
Gemeindeschlüssel : 09 1 83 112
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schweppermannstr. 1
84539 Ampfing
Offizielle Website: www.ampfing.de
E-Mail-Adresse: poststelle@ampfing.bayern.de
Politik
Bürgermeister : Ottmar Wimmer ( CSU )
Gemeinderäte : 11 CSU , 6 UWG , 2 SPD , 1 Grüne

Ampfing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf a.Inn .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ampfing liegt in der Region Südostoberbayern im Isental.

Es existieren folgende Gemarkungen : Ampfing, Salmanskirchen, Stefanskirchen

Ortsteile sind Aiching, Aidenbach, Attenhausen, Berg (Gemarkung Salmanskirchen), Berg (Gemarkung Stefanskirchen), Boxham, Bubing, Dirlafing, Edgarten, Edmühle, Eichheim, Eigelsberg, Fachenberg, Faitzenham, Furth, Göppenham, Hagenau, Haid, Heisting, Hiebl, Hinmühl, Holzgasse, Holzhäusl, Holzheim, Kramerding, Lain, Lutzenberg, Manharting, Neuhäusl, Notzen, Oberaichet, Oberalmsham, Oberapping, Oberhof, Oberkiefering, Oberneuling, Peitzabruck, Point, Rabein, Radlbrunn, Ratzing, Reit, Salmanskirchen, Schicking, Stefanskirchen, Steng, Stetten, Unteralmsham, Unterberg, Unterneuling, Utzing, Vogging, Waldsberg, Weidachmühle, Weiher, Wendling, Wimpasing, Windstoß, Zaismaier und Zollbruck.

Wappen

Offizielle Beschreibung: Geteilt von Silber und Blau; oben zwei schräg gekreuzte Morgensterne, unten ein goldener Bohrmeißel.

Die Gemeindefahne erscheint in der Farbenfolge Rot-Gold.

Geschichte

Der Ort wird erstmals im Jahr 788 in der Notitia Arnonis erwähnt. Die Pfarrei war von 1220 bis 1802 dem Augustiner-Chorherrenstift Au am Inn inkorporiert. Ampfing gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Neumarkt. Über die Obmannschaft Ampfing übte jedoch das Erzstift Salzburg bis 1803 die niedere Gerichtsbarkeit über seine Untertanen in diesem Gebiet aus. Ampfing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. Die Eingemeindungen von Stefanskirchen 1972 und Salmanskirchen 1978 vergrößerten das Gemeindegebiet.

Politik

Bürgermeister ist Ottmar Wimmer ( CSU ).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 5581 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 2948 T€.

Sport

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 11, im Produzierenden Gewerbe 1392 und im Bereich Handel und Verkehr 242 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 341 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2124. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 3 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 9 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 77 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1901 ha. Davon waren 1384 ha Ackerfläche.

Verkehr

Bei Ampfing liegt der Flugplatz Ampfing-Waldkraiburg.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 202 Kindern
  • Volksschulen: 2 mit 41 Lehrern und 662 Schülern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks

Wikipedia

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