FC Ingolstadt 04
FC Ingolstadt 04 e. V. | ||
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Vereinsdaten | ||
Gründung | 1. Juli 2004 | |
Adresse/ Kontakt | FC Ingolstadt 04 e. V. Am Pulverl 5 85051 Ingolstadt Tel.: (0841) 9818500 Fax: (0841) 9818226 | |
Präsident | Peter Jackwerth | |
Vereinsfarben | Rot-Schwarz | |
Spielstätte | Stadion am Kreuztor (8.000 Plätze) | |
Chef-Trainer | Jürgen Press | |
Spielkleidung | rot-schwarz längs gestreift, weiß, weiß | |
Vereinserfolge | ||
FC 04: | 1. Runde DFB-Pokal 2005/06 | |
MTV: | Aufstieg zur 2. Bundesliga 1978, Meister Bayernliga 1981 | |
ESV: | Deutscher Amateurmeister und Aufstieg zur 2. Bundesliga 1979, Meister Bayernliga 1968, 1979 | |
Internet | ||
Homepage | www.fcingolstadt.de | |
ps@fc-ingolstadt.de |
Der FC Ingolstadt 04 entstand am 1. Juli 2004 durch Ausgliederung der Fußballabteilungen von MTV und ESV Ingolstadt als reiner Fußballverein. Schon einmal, zwischen 1943 und 1945 , hatte es eine Kriegsspielgemeinschaft beider Vereine gegeben, die in der Gauliga Südbayern spielte.
Inhaltsverzeichnis |
Bilanz
Saison | Tabellenplatz | Liga |
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2004/05 | 2 | Oberliga Bayern |
2005/06 | - | Oberliga Bayern |
2006/07 | - | - |
2007/08 | - | - |
Fußball-Geschichte der Vorgängervereine
MTV Ingolstadt
Die Fußballabteilung des MTV wurde am 24. März 1905 gegründet und spielte in den Farben Lila und Weiß. Die Mannschaft gehörte 1966/67, 1969-78, 1980-85, 1987-92, 1994/95 und 2000-02 der Bayernliga an. Als deren Vizemeister durfte sie 1978 in die 2. Bundesliga Süd aufsteigen, da der Erstplazierte 1.FC Haßfurt verzichtete, stieg aber nach nur zwei Jahren wieder ab. Das Stadion des MTV am Kreuztor (Friedhofstraße) ist auch Austragungsstätte der Bayernliga-Heimspiele des FC 04 und wird derzeit im Hinblick auf einen möglichen Regionalliga -Aufstieg mit einer Flutlichtanlage ausgestattet. Es existieren aber auch Pläne für den Bau eines eigenen, neuen Stadions.
ESV Ingolstadt
Der Vereinsname lautete bei der Gründung 1919 FC Viktoria Ingolstadt, ab Oktober 1921 VfR Ingolstadt. Am 6. Juni 1925 wurde die Fusion mit der Spielvereinigung aus Ringsee, einem bis 1961 eigenständigen Teil Ingolstadts südlich der Donau, zum VfB Ingolstadt-Ringsee vollzogen. Dessen Fußballmannschaft war als Mitglied der Gauliga Bayern 1936-38 sogar erstklassig. Die Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte am 28. Dezember 1946 unter der Bezeichnung VfL Ingolstadt-Ringsee, über Erster-SV Ingolstadt-Ringsee (ab 1. Juni 1951 ) änderte man den Namen schließlich Ende 1953 in Eisenbahner-Sportverein Ingolstadt-Ringsee e. V.; so heißt der Restverein noch heute. Vereinsfarben sind Schwarz und Weiß. Der ESV gehörte 1962-66, 1968-72 und 1979-81 der jeweils zweithöchsten Spielklasse (2. Liga Süd, Regionalliga Süd, 2. Bundesliga Süd) an, 1979/80 kam es in der 2. Bundesliga Süd zu Lokalderbies mit dem MTV. Im Anschluss an Bayernligameisterschaft und Aufstieg 1979 konnte nach Finalspielen gegen Hertha Zehlendorf auch noch die deutsche Amateurmeisterschaft gefeiert werden. Nach dem Abstieg aus der Bayernliga 1986 war der Verein in den letzten Jahren in unterklassigen Ligen versunken. Das ESV-Stadion an der Geisenfelder Straße wird noch von den Reserven des FC 04 genutzt.
1. FC Kötzting | 1.FC Nürnberg II | 1. FC Passau | 1. SC Feucht | FC Ingolstadt 04 | FC Ismaning | FC Kempten | FC Memmingen | SSV Jahn Regensburg II |SG Quelle Fürth | SC Fürstenfeldbruck | SpVgg Greuther Fürth II | SpVgg Unterhaching II | TSV Aindling | TSV Großbardorf | VfL Frohnlach | SV Wacker Burghausen II | Würzburger FV
Kategorien : Deutscher Fußballverein | Sport in Bayern | Ingolstadt
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