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Letzte Änderung für Artikel Fraunberg: 02.02.2006 19:43

Fraunberg

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Wappen Karte
Wappen Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : Erding
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 22' N, 12° 0' O
48° 22' N, 12° 0' O
Fläche : 42,37 km²
Einwohner : 3.316 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 72,86 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 85447
Vorwahl : 08762
Kfz-Kennzeichen : ED
GemeindeschlĂĽssel : 09 1 77 120
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeinde Fraunberg
Schulstr. 1
85447 Fraunberg
Website: www.fraunberg.de
E-Mail-Adresse: gemeinde.fraunberg@t-online.de
Politik
BĂĽrgermeister : Johann Wiesmaier (Maria Thalheim, Reichen., Fraun.)

Fraunberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Erding.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Fraunberg liegt in der Region MĂĽnchen.

Es existieren folgende Gemarkungen : Fraunberg, Maria Thalheim, Reichenkirchen.

Geschichte

Fraunberg war lange Besitz der Freiherren von Fraunberger. Der Ort war zwar Teil des KurfĂĽrstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Altfraunberg war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.198, 1987 dann 2.587 und im Jahr 2000 3.087 Einwohner gezählt.

Wappen und Fahne

Das Wappen der Gemeinde Fraunberg wurde am 4. Februar 1981 festgelegt: „Unter silbernem Schildhaupt, darin schräg gekreuzt ein blaues Schwert und ein blauer Pfeil, gespalten; vorne gespalten von Blau und Weiß mit einer heraldischen Lilie in verwechselten Farben; hinten in Rot ein steigendes gezäumtes silbernes Pferd.“

Die Gemeinde Fraunberg besteht aus den ehemals selbständigen Gemeinden Reichenkirchen, Fraunberg und Thalheim. Das Gemeindewappen enthält Hinweise auf diese drei Orte; der Pfeil und das Schwert im Schildhaupt sind dem früheren Wappen von Reichenkirchen entnommen, während die Lilie als Mariensymbol auf die bekannte Wallfahrtskirche in Thalheim hinweist. Fraunberg gehörte seit dem 13. Jahrhundert einem der ältesten Adelsgeschlechter Altbayerns, nämlich den Fraunbergern zu Fraunberg; ihrem Wappen entstammt das gezäumte silberne Pferd auf rotem Grund.

Neben dem Wappen fĂĽhrt die Gemeinde eine Fahne mit den Farben WeiĂź-Blau (inoffiziell).

Politik

BĂĽrgermeister ist Johann Wiesmaier (Maria Thalheim, Reichen., Fraun.).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1207 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 141 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 9, im produzierenden Gewerbe 144 und im Bereich Handel und Verkehr 35 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 54 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1114. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 13 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 12 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 147 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3310 ha, davon waren 2643 ha Ackerfläche und 666 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 91 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 7 Lehrern und 150 SchĂĽlern
  • Realschulen: Keine
  • Gymnasien: Keine

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Fraunberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Fraunberg verfügbar.

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