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Letzte Änderung für Artikel Oberdolling: 09.02.2006 13:18

Oberdolling

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Wappen Karte
Wappenabbildung
auf ngw.nl
Deutschlandkarte, Position von Oberdolling hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Oberbayern
Landkreis : Eichstätt
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 50' N, 11° 35' O
48° 50' N, 11° 35' O
Höhe : 387 m ü. NN
Fläche : 19,37 km²
Einwohner : 1.229 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 64 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 85129
Vorwahl : 08404
Kfz-Kennzeichen : EI
Gemeindeschlüssel : 09 1 76 150
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstr. 1
85129 Oberdolling
Website: www.oberdolling.de
E-Mail-Adresse: Gemeinde Oberdolling
Politik
Bürgermeister : Josef Lohr (CSU)

Oberdolling ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pförring. .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Oberdolling liegt in der Region Ingolstadt.

Gemeindegliederung

Es existieren folgende Ortsteile: Oberdolling, Unterdolling, Hagenstetten, Harlanden, Weißendorf und St. Lorenzi.

Geschichte

Oberdolling urkundlich erstmals 825/27 als "Tullinga" erwähnt. Oberdolling gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Vohburg des Kurfürstentums Bayern. Die Grafen Hengenberg-Dux besaßen hier eine offene Hofmark. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikten von 1804 bzw. 1818 aus den Hofmarken Ober- und Unterdolling (erstmals 1466 erwähnt) eigenständige Gemeinden, die bis zur Landkreisreform 1972 dem Landkreis Ingolstadt, dann dem Landkreis Eichstätt angehörten. 1978 wurden Ober- und Unterdolling zur Gemeinde Oberdolling zusammengeschlossen.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 826, 1987 dann 954 und im Jahr 2000 1.200 Einwohner gezählt.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Oberdolling hat 14 Mitglieder.

  • CSU 11 Sitze
  • SPD 3 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002 )

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit dem 15. November 2004 Josef Lohr von der Christlich-Sozialen Union in Bayern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 738 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 260 T€. Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 218 und im Bereich Handel und Verkehr 53 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 409. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 9 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 34 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1087 ha, davon waren 1066 ha Ackerfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 62 Kindern
  • Volksschulen: Keine

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oberdolling aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Oberdolling verfügbar.

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