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Letzte Änderung für Artikel Schöfweg: 24.01.2006 23:06

Schöfweg

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Wappen Karte

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Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Freyung-Grafenau
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 50' N, 13° 14' O
48° 50' N, 13° 14' O
Fläche : 15,9 km²
Einwohner : 1.311 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 84 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 94572
Vorwahl : 07950
Kfz-Kennzeichen : FRG
Gemeindeschlüssel : 09 2 72 145
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Schöfweg
Marktplatz 16
94513 Schönberg
Website: http://www.schoefweg.de/
E-Mail-Adresse: info@schoefweg.de
Politik
Bürgermeisterin : Helga Weinberger (CSU)

Schöfweg ist eine Gemeinde mit 1.311 Einwohnern im Landkreis Freyung-Grafenau ( Regierungsbezirk Niederbayern ) und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schönberg. Der staatlich anerkannte Luftkurort liegt an der Grenze zum Nachbarlandkreis Deggendorf am Brotjacklriegel.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Wald im Bayerischen Wald.

Es existieren folgende Gemarkungen : Allhartsmais, Schöfweg, Hilgenreith.

Geschichte

Schöfweg gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Diessenstein des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.132, 1987 dann 1.174 und im Jahr 2000 1.344 Einwohner gezählt.

Politik

Derzeitige Bürgermeisterin ist Frau MdL Helga Weinberger (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 413 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 14 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 74 und im Bereich Handel und Verkehr 22 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 39 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 441. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 12 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 1 Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 52 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 458 ha, davon waren 45 ha Ackerfläche und 413 ha Dauergrünfläche.

Tourismus

Im Winter sind in der Gemeinde Schöweg 3 Skilifte in Betrieb.

Bildung

Im Jahr 2005 existierten folgende Einrichtungen:

Orte in der Gemeinde

Schöfweg, Steinberg , Langfurth, Freundorf, Mutzenwinkel, Scheibenberg, Kniereuth, Haus, Mitterdorf

Allhartsmais

Der Urlaubsort Allhartsmais ist ein Dorf mit etwa 150 Einwohnern. Von den Einheimischen wird Allhartsmais "Moas" genannt. Selber nennen sie sich "Moisinga". Die Gegend um Allhartsmais wurde vom Abt Adelhart von Rinchnach urbar gemacht. Nach ihm wurde Allhartsmais benannt. "Mais" kommt von "maiseln", einem alten bayrischen Wort für "roden". Demnach heißt Allhartsmais ins Deutsche übersetzt etwa "Das von Adelhart gerodete (Dorf)".

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schöfweg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Schöfweg verfügbar.

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