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Letzte Änderung für Artikel Marklkofen: 10.02.2006 00:33

Marklkofen

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Wappen Karte
Wappen von Marklkofen Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Dingolfing-Landau
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 33' N, 12° 34' O
48° 33' N, 12° 34' O
Höhe : 449 m ü. NN
Fläche : 40,72 km²
Einwohner : 3.703 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 92 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 84163
Vorwahl : 08732
Kfz-Kennzeichen : DGF
Gemeindeschlüssel : 09 2 79 126
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bahnhofstr. 5
84163 Marklkofen
Website: www.marklkofen.de
E-Mail-Adresse: gemeinde_marklkofen@t-online.de
Politik
Bürgermeister : Martin Geltinger ( CSU )

Marklkofen ist eine Gemeinde im Landkreis Dingolfing-Landau ( Regierungsbezirk Niederbayern ).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Marklkofen liegt in der Region Dingolfing und bildet mit den Gemeinden Reisbach und Frontenhausen das "Mittlere Vilstal", in dem der Vilstalstausee und das Freibad in Steinberg zu finden sind.

Es existieren folgende Gemarkungen : Marklkofen, Poxau, Steinberg, Straßwimm ,Frauenbiburg.

Geschichte

Michael Wening: Schloss Poxau, Anfang 18. Jh. (heute Kloster)
Michael Wening : Schloss Poxau, Anfang 18. Jh. (heute Kloster)

Marklkofen gehörte den Freiherren von Pfetten bzw. den Freiherren von Imsland. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und umfasste zwei geschlossene Hofmarken, deren Sitz das jeweilige Schloß (mittleres/Pfetten, unteres/Imsland) war. Auch die Freiherren von Fraunhofen scheinen hofmärkische Rechte besessen zu haben.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.945, 1987 dann 3.358 und im Jahr 2000 3.732 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Martin Geltinger (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1953 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 209 T€.

Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: In Schwarz ein verbreiterter silberner Balken, belegt mit dem Wort "lieb" in roten gotischen Kleinbuchstaben.

Städtepartnerschaften

Seit dem 10. Mai 2001 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Åšniadowo aus der Woiwodschaft Podlaskie in Polen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Am Ort befindet sich der zweitgrößte Arbeitgeber des Landkreises Dingolfing-Landau, der Automobilzulieferer Mann+Hummel GmbH, welcher auch Werke in Speyer, Ludwigsburg usw. hat.

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 8, im produzierenden Gewerbe 2330 und im Bereich Handel und Verkehr 26 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 98 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1409. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 94 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2515 ha, davon waren 2118 ha Ackerfläche und 388 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 129 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 19 Lehrern und 438 Schülern

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

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Wikipedia

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