fair-hotels . Ein Service wie gemalt
Reiseführer Übersicht Deutschland Österreich Schweiz Bauwerke nach Stil

Werbung

Letzte Änderung für Artikel Mamming: 20.01.2006 17:12

Mamming

Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen Karte
Wappen Mammings Deutschlandkarte, Position Mammings hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Niederbayern
Landkreis : Dingolfing-Landau
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 39' N, 12° 36' O
48° 39' N, 12° 36' O
Fläche : 41,49 km²
Einwohner : 2.902 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 67,34 Einwohner je km²
Postleitzahlen : 94437
Vorwahl : 09955
Kfz-Kennzeichen : DGF
GemeindeschlĂĽssel : 09 2 79 125
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Mamming
Hauptstr. 15
94437 Mamming
Website: www.mamming.de
E-Mail-Adresse: vg@mamming.de
Politik
BĂĽrgermeister : Georg Eberl (CSU)

Mamming ist eine Gemeinde mit 2.902 Einwohnern im Landkreis Dingolfing-Landau ( Regierungsbezirk Niederbayern und MItglied der Verwaltungsgemeinschaft Mamming.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Mamming liegt in der Region Landshut.

Es existieren folgende Ortsteile: Adlkofen, Attenberg, Bachhausen, Benkhausen, Berg, Bubach, Dittenkofen, Graflkofen, Heilberskofen, Hirnkofen, Hof, Kuttenkofen, Mamming, Mammingerschwaigen, Pilberskofen, Rosenau, Ruhsam, SchellmĂĽhl, Scheiderberg, Seemannskirchen, Stockpoint, Vollnbach.

Geschichte

Die Gründung des Ortes Mamming gehört zu den Siedlungen der Frühzeit, zur langen Reihe der Ing-Orte am rechten Isarufer. Diese Ortsnamen mit der Endung -ing deuten auf eine Gründung im 5./6. Jahrhundert hin. Neben die Ing-Orte traten in 8. Jahrhundert die vielen -haus und -ham, die -hofen und -kofen-Orte, gerade auch um Mamming auf, die das neue Siedlungsgebiet ausbauten. Auch diese Orte gehören in die urkundenlose Frühzeit.

Die erste Erwähnung findet sich im Jahr 1011, als Kaiser Heinrich II. seine Kammergüter in "Mammingun" dem neugegründeten Bistum Bamberg schenkte. Mamming gehörte später zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Dingolfing des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Im Rahmen der Gebietsreform am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Bubach (mit den Orten Bubach, Berg, Dittenkofen, Ruhsam, Attenberg, Schneiderberg, Adlkofen, Kuttenkofen, Vollnbach, Hirnkofen und Graflkofen) eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.182, 1987 2.309, 2000 2.794 und im Jahr 2005 3.067 Einwohner gezählt.

Politik

BĂĽrgermeister ist Georg Eberl (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1242 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 149 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 11, im produzierenden Gewerbe 301 und im Bereich Handel und Verkehr 56 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 86 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1040. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 5 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 102 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2461 ha, davon waren 2250 ha Ackerfläche und 210 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 69 Kindergartenplätze mit 89 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 28 Lehrern und 407 SchĂĽlern

Weblinks

Informationen aus der Umgebung

Hotels in der Umgebung

Hotel Plz Ort Mail Url Kategorie Telefon
Gästehaus Numberger 94405 Landau a. d. Isar http://www.gaestehaus-numberger.de/  09951 / 9802-0

Weitere Artikel aus der Umgebung

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mamming aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Mamming verfügbar.

fair-hotels. Ein Service der
VIVAI Software AG
Betenstr. 13-15
44137 Dortmund

Tel. 0231/914488-0
Fax 0231/914488-88
Mail: info@vivai.de
Url: http://www.vivai.de