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Letzte Änderung für Artikel Bayerische Waldbahn: 11.12.2005 12:14

Bayerische Waldbahn

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Der Südteil der Strecke beginnt in Landshut, ist einspurig und elektrifiziert. Der nachfolgende Teil, der hier behandelt wird, wurde von 1875 bis 1877 gebaut und hat eine Länge von 72 Kilometern. Sie ist eingleisig und nicht elektrifiziert.

Als besondere Bauwerke sind hier aufzuführen:

  • Donaubrücke bei Deggendorf (Länge 365 m)
  • Kühbergtunnel bei Ulrichsberg (Länge 475 m)
  • Hochbühltunnel bei Gotteszell (Länge 569 m)
  • Ohebrücke bei Regen (Länge 308 m, Höhe 48 m)

Die Ohebrücke ist knapp hinter der Eisenbahnbrücke Königswart (Höhe 50 m, Länge 279 m) bei Wasserburg am Inn die zweithöchste Eisenbahnbrücke in Bayern.

In Plattling hat sie Anschluss an die Fernverkehrsverbindung KBS 880 von Nürnberg nach Passau und an die Nahverkehrsverbindung KBS 931 nach München. In Bayerisch Eisenstein hat sie Anschluss an die Strecke ins tschechische Pilsen (Plzeň) . In Zwiesel zweigen die beiden Strecken nach Bodenmais und Grafenau ab. In Gotteszell existiert eine Nebenbahn ( KBS 12905 ) zu den Werkstätten der Regentalbahn in Viechtach. Auf dieser Strecke gibt es nur noch unregelmäßigen Ausflugsverkehr. Seit 1997 befährt die Regentalbahn mit ihrer Marke Waldbahn diese und die von ihr in Zwiesel abzweigenden Strecken ( KBS 906 nach Grafenau und KBS 907 nach Bodenmais) im Auftrag der DB Regio Bayern .

Südabschnitt ( KBS 931 )

Bahnhöfe und Haltepunkte Streckenkilometer
Landshut Hbf 0,0
Altheim (Niederbayern) (aufgelassen) 6,4
Ahrain (aufgelassen) 11,4
Wörth an der Isar 17,4
Loiching (aufgelassen) 24,7
Dingolfing 29,1
Schwaigen (aufgelassen) 37,8
Landau a.d.Isar 45,3
Wallersdorf 52,9
Otzing 58,3
Plattling 62,9

Nordabschnitt ( KBS 905 )

Bahnhöfe und Haltepunkte Streckenkilometer
Plattling 62,9
Pankofen 66,6
Deggendorf 72,0
Ulrichsberg (aufgelassen) 82,2
Grafling (aufgelassen)
Gotteszell 95,9
Triefenried 102,7
Regen 110,5
Bettmannsäge 116,1
Zwiesel 120,7
Ludwigsthal 126,4
Bayerisch Eisenstein 134,6

Wikipedia

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