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Letzte Änderung für Artikel Simmelsdorf: 30.01.2006 23:48

Simmelsdorf

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Wappenabbildung
auf ngw.nl
Deutschlandkarte, Position von Simmelsdorf hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Mittelfranken
Landkreis : Nürnberger Land
Geographische Lage :
Koordinaten: 49° 36' n. Br.
11° 20' ö. L.
49° 36' n. Br.
11° 20' ö. L.
Höhe : 519 m ü. NN
Fläche : 40,85 km²
Einwohner : 3.286 (Stand: 30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 80 Einwohner je km²
Postleitzahl : 91245
Vorwahl : 09155
Kfz-Kennzeichen : LAU
Gemeindekennzahl : 09 5 74 158
Gemeindegliederung: 24 amtlich benannte
Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Nürnberger Str. 16
91245 Simmelsdorf
Website: www.simmelsdorf.de
E-Mail-Adresse: info@simmelsdorf.de
Politik
1. Bürgermeister : Andreas Kögel (CSU)

Simmelsdorf ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Die Gemeinde besteht heute aus 26 Dörfern und Weilern , darunter auch das namensgebende Simmelsdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Gemeindegliederung

Die heutige Gemeinde Simmeldorf besteht aus den Gemeindeteilen

  • Au
  • Bühl
  • Diepoltsdorf
    • ehemals selbstständige Gemeinde, 1971 Zusammenschluss mit der Gemeinde Utzmannsbach.
  • Großengsee
    • ehemals selbstständige Gemeinde, gehörte bis zur Gebietsreform 1972 zum Landkreis Forchheim in Oberfranken, 219 Einwohner (Jan. 2006), 475 Meter ü. N.N. , 1342 erstmals urkundlich erwähnt. Im Ort liegt das Pfarrhaus der evangelischen Kirche St. Helena .
  • Hüttenbach
  • Ittling
    • Der Ort wurde erstmals 1011 als "Uttilingen" in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Heinrich II. an das von ihm gestiftete Erzbistum Bamberg erwähnt. Ittling ist damit der älteste urkundlich erwähnte Ortsteil Simmelsdorfs. Das Dorf liegt ca. 480 Meter ü. N.N. und gehörte bis zum Ende der 1970-er Jahre zur Gemeinde Wildenfels im Landkreis Forchheim. Heute (Nov. 2005) hat der am Ende des Achteltales liegende Ort knapp 200 Einwohner, von denen die meisten evangelisch sind und zur Kirchengemeinde St. Helena in Großengsee gehören.
  • Ittlinger Mühle
  • Judenhof
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Utzmannsbach
  • Kaltenhof
  • Oberachtel
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee, Exklave der Gemeinde Simmelsdorf
  • Obernaifermühle
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
  • Mittelnaifermühle
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
  • Unternaifermühle
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
  • Oberndorf
  • Oberwindsberg
  • Rampertshof
  • Schindelrangen
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Utzmannsbach
  • Simmelsdorf
  • St. Helena
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
  • St. Martin
  • Strahlenfels
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
  • Unterachtel
  • Unterwindsberg
  • Utzmannsbach
    • Der auf 406 m Höhe liegende Ort wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. 1468 hatte sich um einen Herrensitz eine Siedlung gebildet. Der Hauptort der am Flüsschen Naifer liegenden ehemals selbstständigen Gemeinde hat heute (Dez. 2005) 47 Einwohner und wurde 1971 in die Gemeinde Diepoltsdorf und diese später nach Simmeldorf eingemeindet.
  • Wildenfels
  • Winterstein
    • ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee

Geschichte

Die Geschichte der heutigen Gemeinde muss nach den unterschiedlichen Ortsteilen getrennt werden. Der Ortsteil Simmelsdorf wurde 1195 erstmals als Sumilidorf erwähnt, während der zwei Kilometer entfernte Ortsteil Hüttenbach bereits 1140 erstmals Erwähnung findet. Im Ortsteil Diepoltsdorf lässt die Geschichte des älteren Schlosses - einem Turmhaus mit Wassergraben - bis ins Jahr 1366 rekonstruieren. Ältester Ortsteil ist Ittling mit der Ersterwähnung um 1011.

Politik

Städtepartnerschaften

Scheibenberg, Sachsen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswert ist das Tucherschloss in Simmelsdorf. Dieses alte Wasserschloss ist noch heute der Stammsitz des Adelsgeschlechts derer von Tucher (bekannt durch das Bier).

Theater

Simmelsdorfer Mühle - Theater

Bauwerke

Im Ort Wildenfels befindet sich die Burgruine Wildenfels.

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Simmelsdorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Simmelsdorf verfügbar.

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