Simmelsdorf
Wappen | Karte |
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Wappenabbildung auf ngw.nl | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk : | Mittelfranken |
Landkreis : | Nürnberger Land |
Geographische Lage : | Koordinaten: 49° 36' n. Br. 11° 20' ö. L. 49° 36' n. Br. 11° 20' ö. L. |
Höhe : | 519 m ü. NN |
Fläche : | 40,85 km² |
Einwohner : | 3.286 (Stand: 30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 80 Einwohner je km² |
Postleitzahl : | 91245 |
Vorwahl : | 09155 |
Kfz-Kennzeichen : | LAU |
Gemeindekennzahl : | 09 5 74 158 |
Gemeindegliederung: | 24 amtlich benannte Gemeindeteile |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Nürnberger Str. 16 91245 Simmelsdorf |
Website: | www.simmelsdorf.de |
E-Mail-Adresse: | info@simmelsdorf.de |
Politik | |
1. Bürgermeister : | Andreas Kögel (CSU) |
Simmelsdorf ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Die Gemeinde besteht heute aus 26 Dörfern und Weilern , darunter auch das namensgebende Simmelsdorf.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Gemeindegliederung
Die heutige Gemeinde Simmeldorf besteht aus den Gemeindeteilen
- Au
- Bühl
- Diepoltsdorf
- ehemals selbstständige Gemeinde, 1971 Zusammenschluss mit der Gemeinde Utzmannsbach.
- Großengsee
- ehemals selbstständige Gemeinde, gehörte bis zur Gebietsreform 1972 zum Landkreis Forchheim in Oberfranken, 219 Einwohner (Jan. 2006), 475 Meter ü. N.N. , 1342 erstmals urkundlich erwähnt. Im Ort liegt das Pfarrhaus der evangelischen Kirche St. Helena .
- Hüttenbach
- Ittling
- Der Ort wurde erstmals 1011 als "Uttilingen" in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Heinrich II. an das von ihm gestiftete Erzbistum Bamberg erwähnt. Ittling ist damit der älteste urkundlich erwähnte Ortsteil Simmelsdorfs. Das Dorf liegt ca. 480 Meter ü. N.N. und gehörte bis zum Ende der 1970-er Jahre zur Gemeinde Wildenfels im Landkreis Forchheim. Heute (Nov. 2005) hat der am Ende des Achteltales liegende Ort knapp 200 Einwohner, von denen die meisten evangelisch sind und zur Kirchengemeinde St. Helena in Großengsee gehören.
- Ittlinger Mühle
- Judenhof
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Utzmannsbach
- Kaltenhof
- Oberachtel
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee, Exklave der Gemeinde Simmelsdorf
- Obernaifermühle
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
- Mittelnaifermühle
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
- Unternaifermühle
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
- Oberndorf
- Oberwindsberg
- Rampertshof
- Schindelrangen
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Utzmannsbach
- Simmelsdorf
- St. Helena
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
- St. Martin
- Strahlenfels
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
- Unterachtel
- Unterwindsberg
- Utzmannsbach
- Der auf 406 m Höhe liegende Ort wurde erstmals 1360 urkundlich erwähnt. 1468 hatte sich um einen Herrensitz eine Siedlung gebildet. Der Hauptort der am Flüsschen Naifer liegenden ehemals selbstständigen Gemeinde hat heute (Dez. 2005) 47 Einwohner und wurde 1971 in die Gemeinde Diepoltsdorf und diese später nach Simmeldorf eingemeindet.
- Wildenfels
- Winterstein
- ehemals Teil der selbstständigen Gemeinde Großengsee
Geschichte
Die Geschichte der heutigen Gemeinde muss nach den unterschiedlichen Ortsteilen getrennt werden. Der Ortsteil Simmelsdorf wurde 1195 erstmals als Sumilidorf erwähnt, während der zwei Kilometer entfernte Ortsteil Hüttenbach bereits 1140 erstmals Erwähnung findet. Im Ortsteil Diepoltsdorf lässt die Geschichte des älteren Schlosses - einem Turmhaus mit Wassergraben - bis ins Jahr 1366 rekonstruieren. Ältester Ortsteil ist Ittling mit der Ersterwähnung um 1011.
Politik
Städtepartnerschaften
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswert ist das Tucherschloss in Simmelsdorf. Dieses alte Wasserschloss ist noch heute der Stammsitz des Adelsgeschlechts derer von Tucher (bekannt durch das Bier).
Theater
Simmelsdorfer Mühle - Theater
Bauwerke
Im Ort Wildenfels befindet sich die Burgruine Wildenfels.
Weblinks
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Kategorien : Ort in Bayern | Nürnberger Land
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Wikipedia
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