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Letzte Änderung für Artikel Kirchensittenbach: 11.01.2006 21:12

Kirchensittenbach

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Wappen Karte
Wappen fehlt noch Deutschlandkarte, Position von Kirchensittenbach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Mittelfranken
Landkreis : Nürnberger Land
Fläche : 43,21 km2
Einwohner : 2.201 (Stand: 30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 51 Einwohner je kmsup2;
Postleitzahl : 91241
Vorwahl : 09151
Geografische Lage : 49° 32' n. Br.
11° 25' ö. L.
Kfz-Kennzeichen : LAU
Gemeindgliederung: 20 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausgasse 1
91241 Kirchensittenbach
Offizielle Website: www.kirchensittenbach.de
E-Mail-Adresse: info@kirchensittenbach.de
Politik
Bürgermeister : Peter Stief

Kirchensittenbach ist eine Gemeinde in der Bundesrepublik Deutschland , im Freistaat Bayern, im Regierungsbezirk Mittelfranken, im Landkreis Nürnberger Land. In 21 Gemeindeteilen leben heute 2186 Einwohner (Stand 2000).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erste Besiedlungen ca. 750 bis 500 v. Chr. Bekannt sind die vorgeschichtlichen Funde auf der Hochfläche westlich von Kirchensittenbach in der Waldabteilung "Beckersloh". Dort befindet sich ein Friedhof mit 16 Grabhügeln aus der Hallstattzeit . Kirchensittenbach tritt als Siedlung erstmals im baierischen Salbuch um 1275 auf. In den Jahren 1391 und 1450 wurde Kirchensittenbach von Nürnberger Landsknechten ausgeplündert. Von 1504 bis 1806 war das Gemeindegebiet Nürnberger Land. Die Gemeinde Kirchensittenbach in ihrer jetzigen Form entstand im Zuge der Gebietsreform von 1972 aus sieben ehemals eigenständigen Gemeinwesen.

Gemeindeteile

  • Algersdorf
  • Aspertshofen
  • Dietershofen
  • Entmersberg
  • Hillhof
  • Hohenstein
  • Hopfengartenmühle
  • Kirchensittenbach
  • Kleedorf
  • Kreppling
  • Menschhof
  • Morsbrunn
  • Oberkrumbach
  • Obermühle
  • Siglitzberg
  • Siglitzhof
  • Steinensittenbach
  • Stöppach
  • Treuf
  • Unterkrumbach
  • Wallsdorf

Politik

Seit 1996 ist Peter Stief erster Bürgermeister von Kirchensittenbach.

Partnergemeinden

Sehenswürdigkeiten

  • Bartholomäuskirche in Kirchensittenbach :

Wehrkirche aus spätromanischer Zeit, spätgotisches Gewölbe und Sakristei 1520 , Wiederaufbau nach Brand 1591 , Tonnendecke aus Holz 1711 , Renovierung durch Tetzel 1768 / 69 , Orgel 1878

  • Tetzelschloss in Kirchensittenbach; erbaut 1590 bis 1595
  • Burg Hohenstein: erste Erwähnung 1163

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kirchensittenbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Kirchensittenbach verfügbar.

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