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Letzte Änderung für Artikel Reichsparteitagsgelände: 29.01.2006 01:03

Reichsparteitagsgelände

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Reichsparteitagsgelände wird das Areal im Südosten Nürnbergs genannt, auf dem von 1933 bis 1938 die Reichsparteitage der NSDAP abgehalten wurden. Der Gesamtentwurf für die Gestaltung des Geländes stammte von Albert Speer und umfasste eine Gesamtfläche von über 11 km². Einige der Kolossalbauten wurden ganz oder teilweise fertig gestellt und sind noch heute zu besichtigen.

Inhaltsverzeichnis

Das Gelände vor 1933: Naherholungsgebiet

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich im Südosten Nürnbergs rund um den kleinen und großen Dutzendteich ein Naherholungsgebiet für die Bewohner der rasch wachsenden Stadt. Gegen Ende des Jahrhunderts wurden an den Teichen eine Strandpromenade, Cafes und eine Badeanstalt eingerichtet.

In dem Bereich zwischen Dutzendteich und dem heutigen Platz der Opfer des Faschismus fand 1906 die Bayerische Jubiläums-, Landes-, Industrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung statt. Der nördliche Teil des Ausstellungsgeländes wurde zu Ehren des damaligen Prinzregenten Luitpold Luitpoldhain genannt. Die für die Ausstellung errichteten Gebäude wurden, bis auf den Leuchtturm und die Maschinenhalle, wieder abgetragen. Die Maschinenhalle erhielt, nach einigen Umbauten zu einer Veranstaltungshalle, den Namen Luitpoldhalle.

Die Geschäftsstelle der Ausstellung von 1906 beantragte, laut dem im Stadtarchiv Nürnberg vorhandenen Bauakt, am 14. Januar 1905 beim Stadtmagistrat den Bau des Leuchtturms am Dutzendteich. Er war Ausstellungsbeitrag der Firma Josef Houzer, Spezialgeschäft für Schornsteinbau und Feuerungsanlagen. Das Ensemble wurde zum 22. Juni 1906 fertig gestellt. Während der Ausstellung diente der Turm, mit seiner Höhe von 15 m, tagsüber als Aussichtsplattform und nachts beleuchteten dort angebrachte Scheinwerfer das Gelände. Am 30. Dezember 1907 wurde der Leuchtturm zur weiteren Nutzung an die Stadt Nürnberg verkauft, die einen Aufzug einbauen ließ. In der Stadtchronik findet sich ein Zeitungsartikel, dem zufolge die Stadtverwaltung 1925 plante, ihn abzubrechen. Diese Pläne wurden jedoch nicht weiter verfolgt, bis das Gelände nach der Machtübernahme durch die NSDAP für die Errichtung der Kongresshalle als Teil des Reichsparteitagsgeländes ausersehen wurde. Der Leuchtturm stand im Weg und wurde am 29. Oktober 1936 im Zuge von Bodenverdichtungsarbeiten durch die 1. Kompanie des Pionierbataillons 45 Neu-Ulm gesprengt. Heute steht dort der Torso der Kongresshalle.

Auf Grund dieser Einrichtungen und der günstigen Verkehrsanbindung wurde das Gelände zum beliebten Ort für Großveranstaltungen überregionaler Bedeutung, darunter auch die NSDAP-Parteitage von 1927 und 1929 . 1930 errichtete man auf der östlichen Seite des Hains ein Gefallenendenkmal, die sogenannte Ehrenhalle, zum Gedenken an die Toten des ersten Weltkriegs .

In dem Bereich zwischen Luitpoldhain und dem Dutzendteich wurde 1912 der Nürnberger Tierpark eröffnet, 1939 wurde er in den Schmausenbuck verlegt, da er den Ausbauplänen für das Parteitagsgelände im Weg stand.

Im Gebiet jenseits des Dutzendteichs entstand ab 1923 auf Anregung des Nürnberger Oberbürgermeisters Hermann Luppe ein Sport- und Erholungsgelände mit dem im Bauhausstil gehaltenen, achteckigen Städtischen Stadion. Dieses bot Platz für 50.000 Zuschauer, inklusive einer überdachten Tribüne für 2500 Zuschauer. Teil des Geländes war auch eine Wiese, auf der am 28. August Ferdinand Graf von Zeppelin mit dem Zeppelin III landete und die seither Zeppelinfeld heißt. Der Gesamtentwurf des Sportparks erfuhr internationale Anerkennung, unter anderem eine goldene Medaille für die Planung bei den Olympischen Spielen 1928 . Dadurch ermutigt, bewarb sich Nürnberg um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 1936 , die Bewerbung wurde jedoch zugunsten Berlins fallengelassen.

Das Gelände zwischen 1933 und 1945: Die Bauwerke

Luitpoldarena

Die Ehrenhalle im Januar 2006
Die Ehrenhalle im Januar 2006

Die Parkanlage des Luitpoldhains wurde ab 1933 durch eine streng gegliederte Aufmarschfläche ersetzt, der sog. Luitpoldarena mit einer Fläche von 84.000 m². Gegenüber der Ehrenhalle errichtete man eine Rednertribüne. An der Ehrenhalle selbst wurde jetzt primär der Gefallenen des Hitlerputsches von 1923 gedacht. Die direkte Verbindung zwischen Tribüne und Halle bestand aus einem breiten Granitweg. In diesem Ensemble fanden während der Reichsparteitage die Aufmärsche von SA und SS mit bis zu 150.000 Menschen statt. Zentrale "Reliquie" hier war die Blutfahne, die angeblich beim Hitlerputsch von den Putschisten mitgeführt worden war. Bei der Blutfahnenweihe wurden neue Standarten von NS-Einheiten durch Berührung mit der Blutfahne "geweiht".

Luitpoldhalle

Die Luitpoldhalle besaß eine Ausdehnung von 180 mal 50 Metern und bot Platz für bis zu 16.000 Menschen. In ihr fand im Rahmen der Reichsparteitage der Parteikongress statt. Da die verspielten Jugendstilfassade der 1906 errichteten Halle nicht zur Optik der Luitpoldarena passte, verblendete man sie 1935 mit einer strengen Kulisse, die dem Eingang zur Halle einen monumentalen Eindruck verlieh. Auch im Innenraum wurde durch Fahnen und Vorhänge die Aufmerksamkeit der Zuhörer von der Architektur weg auf die Redner, namentlich Adolf Hitler und weitere Parteigrößen, gelenkt.

Kongresshalle

Die Kongresshalle, Dezember 2004
Die Kongresshalle, Dezember 2004
Die Kongresshalle von innen, Dezember 2004
Die Kongresshalle von innen, Dezember 2004

Die Kongresshalle ist der größte erhaltene NS-Monumentalbau in Deutschland und steht heute unter Denkmalschutz . Der Entwurf stammte von den Nürnberger Architekten Ludwig und Franz Ruff , geplant als Kongresszentrum für die NSDAP mit einer Kapazität für 50.000 Menschen mit einem freitragendem Dach. Allein der Innenraum hat die Größe von etwa fünf Fußballfeldern . Die Architektur, insbesondere der Außenfassade orientiert sich am Kolosseum in Rom. Die Grundsteinlegung erfolgte 1935 , der Bau blieb jedoch unvollendet, insbesondere kam es nicht mehr zur Überdachung.

Große Straße

Die Große Straße mit Kongresshalle im Hintergrund, 2004
Die Große Straße mit Kongresshalle im Hintergrund, 2004

Die Große Straße wurde 1939 als Aufmarschstraße und zentrale Achse des Geländes fertig gestellt. Sie ist in nordwestlicher Richtung auf die mittelalterliche Kaiserburg ausgerichtet. Dadurch sollte eine historische Verbindung zum "Heiligen Römischen Reich" und den in Nürnberg stattfindenden Reichstagen hergestellt werden. Sie konnte jedoch nie auf Parteitagen benutzt werden, da nach Kriegsbeginn keine Veranstaltungen mehr stattfanden.

Die eigentliche Straße ist zwei km lang und 40 Meter breit. Südlich der Dutzendteiche wird sie von Tribünenstufen flankiert, wodurch die Breite in diesem Bereich ca. 60 Meter beträgt. Auf einer Betonunterlage verlegte man Granitplatten in zwei verschiedenen Farben. Durch die Farben hell- und dunkelgrau wird die Straße strukturiert, damit die dort paradierenden Gruppen leichter die Ausrichtung einhalten konnten. Die hellgrauen, quadratischen Platten haben eine Kantenlänge von 1,2 m, was der Länge von zwei preußischen Stechschritten entsprach. Auch dadurch sollte das Einhalten der Formation bei Paraden erleichtert werden.


Deutsches Stadion

Der Silbersee, Dezember 2004
Der Silbersee, Dezember 2004

Um einen Austragungsort für die geplanten „Nationalsozialistischen Kampfspiele" zu schaffen, entwarf Albert Speer das Deutsche Stadion. Mit einer Grundfläche von 540 mal 445 Metern und einer Höhe von 82 Metern war es als „das größte Stadion der Welt“ (Albert Speer) geplant. Es sollte Platz für über 400.000 Zuschauer bieten. Der hufeisenförmige, zur Großen Straße geöffnete, Grundriss war inspiriert durch klassische Vorbilder, darunter das Stadion von Olympia und der Circus Maximus in Rom. Vor dem Stadion war ein Vorhof von 360 mal 180 Metern Größe geplant, von dem aus eine 150 Meter breite Freitreppe zur Großen Straße hinab führen sollte.

Wie auch bei den anderen Monumentalbauten auf dem Parteitagsgelände sollte beim Entwurf und Bau die Finanzierung keine Rolle spielen. Joseph Goebbels schrieb dazu in seinem Tagebuch „Das Modell zum Deutschen Stadion ist wunderbar. Vom Geld will der Führer nicht reden. Bauen, bauen! Es wird schon bezahlt. Friedrich der Große hat auch nicht nach dem Geld gefragt, als er Sanssouci baute.“

Um die Sichtverhältnisse und verschiedene Neigungswinkel der Zuschauerränge zu testen, errichtete man auf einem Abhang bei Oberklausen , dem Hohen Berg in der Hersbrucker Schweiz ein Modell im Maßstab 1:1. In eineinhalb Jahren Bauzeit entstanden drei Tribünen in Holzbauweise mit einem Fassungsvermögen von 42.000 Sitzplätzen und ein Aufzugsbahnhof. Die betonierten Fundamente sind noch vorhanden und stehen seit 2002 unter Denkmalschutz. Eine Infotafel erinnert dort an die Geschichte.

Nach der Grundsteinlegung am 10. September 1937 im Rahmen des Reichsparteitages begann man mit dem Aushub der Baugrube, welcher bis zum Kriegsbeginn 1939 noch nicht vollendet war. Während des Krieges wurden die Arbeiten eingestellt und die Baugrube lief voll Wasser. Der entstandene See wird heute „Silbersee“ genannt. Er ist wegen der in direkter Nachbarschaft befindlichen ehemaligen Schuttdeponie "Silberbuck" mit Schwefelwasserstoff verseucht.

Märzfeld

Der Name Märzfeld ist eine Anspielung auf den römischen Kriegsgott Mars und eine Erinnerung an die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht im März 1935. Das Gelände sollte Platz für Schaumanöver der Wehrmacht während der Reichsparteitage bieten (Größe 955 x 610 Meter, das entspricht etwa 60 ha). Mit dem Bau wurde 1938 begonnen, zu einer Fertigstellung kam es nicht. Umrahmt von 24 Türmen, sollte es den Eindruck einer monumentalen Festungsarchitektur erwecken, an den Rändern waren zudem Tribünen für mehrere hunderttausend Zuschauer geplant.

Städtisches Stadion/"Stadion der Hitlerjugend"

Das in den Jahren 1926 bis 1928 errichtete Städtische Stadion wurde im Rahmen der Reichsparteitage als Veranstaltungsort für den so genannten Tag der Hitlerjugend genutzt. Aus dieser Verwendung ergibt sich auch der zur damaligen Zeit verwendete Name. Bezugnehmend auf das in der Nähe geplante Deutsche Stadion wurde es auch häufig als Altes Stadion bezeichnet.

Das im Bauhaus-Stil errichtete Gebäude passte nicht in die ringsum entstehenden Monumentalbauwerke. Um dem Stadion etwas von dem modernen Charakter zu nehmen, wurden auf der Gegengeraden zwei Holztürme und eine Arkadenreihe errichtet, die als Kulisse für Trommler, Chöre und Bläser diente.

Zeppelinfeld und Zeppelinhaupttribüne

Zeppelinhaupttribüne, Dezember 2004
Zeppelinhaupttribüne, Dezember 2004
Zeppelinfeld
Zeppelinfeld

Auf der Zeppelinwiese fanden ab 1933 Veranstaltungen von Wehrmacht und Reichsarbeitsdienst sowie der Appell der politischen Leiter der NSDAP statt.

In den Jahren 1935 bis 1937 wurde die Zeppelinwiese nach einem Entwurf von Albert Speer (senior) zu einem Aufmarschgelände mit Tribünenanlagen umgestaltet, wobei die auf der Nordöstlichen Seite des Feldes errichtete Zeppelinhaupttribüne als dominierende Kulisse entstand. Die gesamte Anlage hatte die Ausmaße von 362 mal 378 Metern, das eigentliche Zeppelinfeld maß 290 mal 312 Meter. Insgesamt hatte das Areal eine Kapazität für bis zu 320.000 Menschen, von denen 70.000 als Zuschauer auf den Tribünenanlagen Platz fanden. Die normalen Tribünen wurden durch 34 Türme, auf denen Fahnenmaste und Flakscheinwerfer standen, gegliedert.

Auf der nordöstlichen Seite des Feldes entstand ab 1935 als Ersatz für eine provisorische Holztribüne die Zeppelinhaupttribüne mit einer Länge von 360 und einer Höhe von 20 Metern. Als Vorbild diente dazu der antike Pergamonaltar . Oberhalb der Sitzplätze lief eine doppelte Pfeilerreihe über die gesamte Breite, durch die die Tribüne ihre Gesamthöhe von 20 Metern erreichte. In der Mitte der Tribüne entstand ein noch zusätzlich erhöhter Tribünenteil, der besonderen Ehrengästen vorbehalten war. Zentrales Element war die Sprecherkanzel, von der aus Adolf Hitler Paraden abnahm und zu den Massen sprach. Wie auch bei der Luitpoldarena war die gesamte Anlage auf diesen Punkt und damit auf die Person des Führers ausgerichtet, was ihr einen altarähnlichen Charakter verlieh.

Das Gelände nach 1945

Dokumentationszentrum
Dokumentationszentrum

Nach dem 2. Weltkrieg wurden die übriggebliebenen Baumaterialien und Schutt mit Erde abgedeckt; dadurch entstanden die kleinen Hügel, die heute das Naherholungsgebiet rund um den Dutzendteich prägen.

Das Märzfeld war nach 1945 weitgehend ungenutzt. Die US-Streitkräfte beschlagnahmten einen Großteil des Gebiets um provisorische Munitionslager in einigen der Türme anzulegen. In den 1960er Jahren wurde das Gelände freigegeben um Platz zu machen für die Wohnbebauung des neuen Stadtteils Langwasser. Die ersten Türme wurden 1966 gesprengt.

Nach 1945 nutzte die US-Army die Große Straße zunächst als Militärflugplatz . Mit der Zeit erwies sich die riesige Fläche dann als äußerst günstig gelegener Parkplatz in direkter Nähe zum Messegelände, zum Franken-Stadion und zum Volksfestplatz . 1992/93 wurde eine Sanierung für 12 Millionen Mark durchgeführt.

In der Kongresshalle wurde im Jahre 2001 ein Dokumentationszentrum eingerichtet, in dem die Geschichte Nürnbergs und seine Bedeutung für den Nationalsozialismus von der Zeit der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit dargestellt wird.

Der Nürnberger Volksfest-Platz
Der Nürnberger Volksfest-Platz

Auf Teilen des Geländes finden auch heute noch Großveranstaltungen statt. Das Festival Rock im Park findet im und um das heutige Franken-Stadion statt. Eines der beeindruckendsten Konzerte auf dem Gelände war der Auftritt Bob Dylans , der am 1. Juli 1978 vor rund 80.000 Besuchern direkt gegenüber der Tribüne des Zeppelinfeldes u. a. "Masters of War" sang (Dylan: 80 000 Deutsche haben Hitler den Rücken gekehrt und sich mir zugewandt).

Rund um die Tribüne am Zeppelinfeld befindet sich der Norisring, auf dem jährlich ein DTM -Autorennen abgehalten wird. Vor der unfertigen Kongresshalle finden die Nürnberger Volksfeste statt.

Im Oktober 2005 wurde der im September 2004 ausgelobte Wettbewerb für ein neues Informationssystem auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg entschieden. Die Jury wählte aus den Wettbewerbsbeiträgen den Vorschlag des Nürnberger Ateliers LIPOPP aus. Das Geländeinformationssystem soll interessierten Besuchern eine eigenständige Begehung des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes ermöglichen. Das erarbeitete Informationssystem soll aus 23 Informationsstelen bestehen.

Das Konzept sieht folgende Stelen bzw. Tafeln vor:

Rundgang

  • „Startpunkt“ am Dokumentationszentrum
  • Innenhof Kongresshalle
  • Volksfestplatz/Große Straße
  • Ecke Große Straße und Alfred-Hensel-Weg
  • Alfred-Hensel-Weg/Dutzendteich
  • Franken-Stadion
  • Zeppelinfeld
  • Zeppelintribüne
  • Café Wanner

Erweiterung

  • Luitpoldhalle (Alte Kongresshalle)
  • Luitpoldarena
  • Ehrenhalle

Außenstationen

  • Ehemaliger Bahnhof Dutzendteich
  • Eingang „Goldener Saal“
  • Trafo Zeppelinfeld und Arbeitersiedlung
  • KDF-Stadt
  • Stadionbad
  • Endpunkt Große Straße
  • Fundamentrest Märzfeld
  • Ehemaliger Bahnhof Märzfeld
  • Silberbuck
  • Baugrube Deutsches Stadion
  • Ehemalige SS-Kaserne

Literatur

  • Geschichte Für Alle e.V. (Hrsg.), Geländebegehung - Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, Sandberg Verlag, 4. ergänzte und aktualisierte Auflage, Nürnberg 2005, 264 S., ISBN 3-930699-37-0
  • Ingmar Reither, "Worte aus Stein" und die Sprache der Dichter. Das Reichsparteitagsgelände als poetische Landschaft (Nürnberger Stadtgeschichte(n) 4, hg. von Geschichte Für Alle e.V.), Sandberg Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 396069915X
  • Siegfried Zelnhefer, Das Reichsparteitagsgelände der NSDAP in Nürnberg, Verlag Nürnberger Presse, Nürnberg 2002, ISBN 3931683133
  • CD-ROM: Das Reichsparteitagsgelände - The Nazi Party Rally Grounds, Verlag imbiss-media, Nürnberg 2004, ISBN 3938451009

Siehe auch: Geschichte der Stadt Nürnberg

Weblinks

Commons: Reichsparteitagsgelände – Bilder, Videos oder Audiodateien


Koordinaten: 49° 25′ 53.4" N, 11° 7′ 30" E

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