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Letzte Änderung für Artikel Gerolfingen: 18.02.2006 23:32

Gerolfingen

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Wappen Karte
Wappen fehlt Deutschlandkarte, Position von Gerolfingen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk : Mittelfranken
Landkreis : Ansbach
Geografische Lage :
Koordinaten: 49° 2' N, 10° 31' O
49° 2' N, 10° 31' O
Höhe : 428 m ü. NN
Fläche : 12,59 km²
Einwohner : 1.051 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 83 Einwohner je km²
Postleitzahl : 91726
Vorwahl : 09854
Kfz-Kennzeichen : AN
Gemeindeschlüssel : 09 5 71 154
Stadtgliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Aufkirchen 50
91726 Gerolfingen
Offizielle Website: www.gerolfingen.de
E-Mail-Adresse: gemeinde@steinsfeld.de
Politik
Bürgermeister : Robert Höhenberger ( Freie Wähler )

Gerolfingen ist eine Gemeinde in Mittelfranken im Landkreis Ansbach (Bayern). Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hesselberg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Naturräumliche Lage

Gerolfingen liegt südlich des Hesselbergs, eines zur Fränkischen Alb gehörenden Zeugenberges , nur wenige Kilometer nörlich des Nördlinger Ries. Zwischen dem Hauptdorf und den beiden Ortsteilen Aufkirchen und Irsingen fließt die Wörnitz in östlicher Richtung.

Geologie

Der überwiegende Teil des Gemeindegebiets befindet sich im Oberen Keuper . Der Anstieg zum Hesselberg besteht aus allen drei Schichten des Jura (vorwiegend Dogger ).

Verkehrslage

Der Ort wird in Längsrichtung von der Dinkelsbühl und Wassertrüdingen verbindenden Staatsstraße St 2218 durchquert, auf der auch eine Buslinie verkehrt. Auf dieser Route verläuft auch die "Deutsche Ferienstraße Alpen-Ostsee". Die einzige Auffahrt auf den Hesselberg zweigt innerhalb des Dorfes von dieser Straße ab.

Nachbargemeinden

Westlich Gerolfingens liegt die Gemeinde Wittelshofen, im Osten Röckingen, im Norden (nördlich des Hesselbergs und nicht direkt von Gerolfingen mit dem Fahrzeug erreichbar Ehingen, im Süden Fürnheim und im Südwesten Weiltingen.

Ortsteile

Blick vom Hesselberg auf das Gemeindegebiet
Blick vom Hesselberg auf das Gemeindegebiet

Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile:

  • Aufkirchen
  • Gerolfingen
  • Irsingen

Gerolfingen selbst ist der langgezogene Ort im unteren Teil des Bildes. Jenseits der Wörnitz schließt sich Aufkirchen und unmittelbar daran Irsingen an.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung Gerolfingens datiert aus dem Jahr 1228 , die des Ortsteils Aufkirchen bereits aus dem Jahre 1188 . Die Ortsendungen -ingen und -kirchen sowie der fränkische Name "Gerolf" geben ebenfalls Aufschluss darüber, dass es sich um eine Ortschaft aus der altfränkischen Besiedelungsphase handelt.

Religionen

Die überwiegende Mehrheit der Einwohner ist, wie in den meisten Gemeinden Mittelfrankens, protestantisch . Die Website der Ev. Kirchengemeinde Gerolfingen lautet: www.e-kirche.de/gerolfingen. Die Website der Ev. Kirchengemeinde Aufkirchen lautet: www.e-kirche.de/aufkirchen

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde besteht aus 12 Ratsfrauen und Ratsherren.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

- Der Ortsteil Aufkirchen hat eine weithin sichtbare Kirche mit einer auffälligen zwiebelförmigen Turmspitze.

- In der Ortsmitte Gerolfingens steht das eher unscheinbare "Schäferbrünnlein" unter einer mächtigen alten Linde, das der Dorfjugend als Treffpunkt dient.

Sport

In Aufkirchen gibt es einen Fußballverein (SCA), in Gerolfingen einen Damenfußballclub.

Kulinarische Spezialitäten

Im Dorf befinden sich drei Gasthäuser, in denen die traditionelle fränkische Küche serviert wird (der "Grüne Baum", der "Goldene Löwe" und der "Rote Ochse". In der letztgenannten, der Gaststätte "Rötter", wurde bis Mitte der 90er Jahre das über den fränkischen Raum hinaus bekannte "Rötter-Bräu" gebraut. In den Räumen der Brauerei steht eine der ältesten Abfüllanlagen Deutschlands.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gerolfingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken .

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gerolfingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Gerolfingen verfügbar.

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