Hintersee (Ramsau)
Er wurde von zahlreichen berühmten Landschaftmalern wie z.B. Carl Rottmann , die im Gasthof Auzinger nahe dem See zeitweise eine Malerkolonie bildeten, verewigt und war Kulisse mehrerer Filme. Bekannt ist das Motiv der Göllspiegelung.
Am Ufer befinden sich das CVJM -Gästehaus, sowie einige Hotels und Gaststätten. Der See ist von Ramsau aus auf einem Weg durch den sogenannten Zauberwald, einem mit Bergsturztrümmern durchsetzten kleinen Wald ( Geotop ) von romantischer Atmosphäre, erreichbar. Über den See verkehrt eine Elektrobootlinie, Ruder- und Tretboote können geliehen werden.
Der Ramsauer Ortsteil Hintersee ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen und Bergtouren zu den Gebirgsstöcken Hochkalter und Reiteralpe sowie ins Klausbachtal in Richtung Hirschbichl. Im Klausbachtal ist im Winter in ca. 30 min. vom Hinterssee die Wildfütterung zu erreichen. Der See friert im Winter regelmäßig zu und wird von Eisläufern, Eisstockschützen und Wanderern genutzt.
Während der Sommermonate verkehrt von Hinterssee aus der Nationalparkbus über den Hirschbichl, auf der für den Privatverkehr gesperrten Hirschbichlstraße im Nationalpark Berchtesgaden.
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