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Letzte Änderung für Artikel Illuminatenorden: 19.02.2006 22:57

Illuminatenorden

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Der deutsche Illuminatenorden (von lateinisch illuminati - die Erleuchteten) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Theologen Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete aufklärerische Geheimgesellschaft . Der Illuminatenorden wurde in Bayern 1784 verboten und stellte seine Aktivitäten spätestens um 1788 ein.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt ( 1748 - 1830 ), gründete am 1. Mai 1776 den Bund der Perfektibilisten (auch Bienenorden), aus dem zunächst der „Bund der Illuminaten“ und schließlich der „Illuminatenorden“ entstand. Weishaupt gab sich den Illuminaten-Decknamen „ Spartacus “, nach dem altrömischen Sklavenrebellen. Durch Adolph Freiherr Knigges Beitritt 1780 erfuhr der Illuminatenorden bald reichsweite Verbreitung, wobei Knigge (Deckname: „ Philo “) neue Mitglieder besonders in den Reihen der Freimaurer anwarb. Auch spielte er in der praktischen Führung des Ordens eine besondere Rolle. Der Orden war hierarchisch und esoterisch strukturiert, das heißt, dass Neumitglieder über die wahren Ziele des Ordens im Unklaren gelassen wurden. Der wirkliche Charakter der Gesellschaft bestand in einem ausgeklügelten Bildungs - und Erziehungssystem, um die Tugend und Sittlichkeit durch die aufklärerischen Ideale von Freiheit und Gleichheit zu fördern. Dabei sollte der vermutete glückliche Urzustand der Menschheit nicht durch den Umsturz, sondern durch Errichtung einer sittlichen Regierung wieder herbeigeführt werden. Der Germanist Walter Müller-Seidel fasst die Ziele des Ordens wie folgt zusammen:

"Die Logen der Freimaurer wie der Orden der Illuminaten sind aus dem Geiste der Aufklärung hervorgegangen im achtenswerten Bestreben, das Zusammenleben in der Gesellschaft zu verbessern und die Rechte des Einzelnen zu sichern. In der Praxis ihres Wirkens - und das bezieht sich in erster Linie auf die Illuminaten - haben sie zu Selbstreflexion und Selbstkritik, zu einem dialektischen Verhalten herausgefordert und die Aufklärung erst dadurch zu sich selbst gebracht, zum Überdenken der Lage des Menschen."

Der Illuminatenorden hatte auf Grund des Geheimnisses, das Knigge und Weishaupt um ihn verbreiteten, anfangs unter den deutschen Freimaurern erheblichen Erfolg. Besonders die studierende Jugend fühlte sich angezogen. Hintergrund war der kurz zuvor erfolgte Zusammenbruch der Strikten Observanz , einer Bewegung, mit der es Karl Gotthelf von Hund und Altengrottkau gelungen war, die deutsche Freimaurerei unter seiner Führung zu einen. Er behauptete nämlich jahrelang, er stehe in Kontakt mit „Unbekannten Oberen“, die ihn in das tiefste Geheimnis der Freimaurerei eingeweiht hätten. Als sich nach von Hunds Tod 1782 keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, geriet die deutsche Freimaurerei in eine schwere Krise: Dies nutzten die Illuminaten, die ein neues „Geheimnis“ anzubieten schienen.

Die rund 1.500 Mitglieder des Ordens, welche zu rund einem Drittel zugleich Freimaurer waren, galten als Förderer der Aufklärung . Kurz vor Selbstauflösung des Illuminatenordens verzeichnete dieser rund 70 Niederlassungen im Alten Reich. Weishaupt erarbeitete ein aufklärerisches Lehr- und Lernsystem, welches die Mitglieder des Ordens durchliefen. Ältere Mitglieder, die bereits einen höheren Grad erreicht hatten, wurden für die Schulung der jüngeren Mitglieder herangezogen.

Am 22. Juni 1784 wurde in Bayern der Illuminatenorden zusammen mit anderen Geheimgesellschaften durch Kurfürst Karl Theodor verboten. Alle Papiere des Ordens, derer man habhaft werden konnte, wurden veröffentlicht. 1785 erklärte Papst Pius VI. in zwei Briefen (vom 18. Juni und 12. November ) an den Bischof von Freising die Mitgliedschaft im Orden als unvereinbar mit dem katholischen Glauben. Weitere Verbote durch Karl Theodor folgten am 2. März 1785, am 16. August 1785 und am 16. August 1787 - letzteres stellte die Rekrutierung von Mitgliedern für Freimaurer und Illuminaten unter die Todesstrafe . Viele Mitglieder wurden verhaftet, alle mit der Begründung, sie seien „notorische Freidenker“. Unter Johann Joachim Christoph Bode fand 1785 die Ordenstätigkeit in der Weimarer Minervalkirche ihr Ende.

1785 floh Weishaupt aus Ingolstadt und ließ sich 1787 in Gotha nieder. Dort schrieb er einige Verteidigungsschriften. In Ingolstadt erinnert heute nur noch eine Gedenktafel an dem Gebäude, in dem sich der Versammlungssaal der Illuminaten befand, an den Orden. Das Gebäude befindet sich in der Theresienstr. 23 von Ingolstadt, mitten in der heutigen Fußgängerzone der Stadt.

Prominente unter den ermittelten Mitgliedern waren Christian Gottlob Neefe , Gründer des Bonner Zweiges der Illuminaten unter dem Namen „Minervalkirche Stagira“, Ignaz von Born , Johann Gottfried Herder , Johann Wolfgang von Goethe (Deckname: „Abaris“ seit 1783) und der mit Goethe befreundete Herzog Carl August (Deckname: „ Aeschylos “). Insgesamt ging der Illuminatenorden in seiner Mitglieder- Akquisition , bei der sich vor allem Knigge hervortat, sehr zielgerichtet vor: Da man versuchte, durch aktive Beeinflussung von Entscheidungsträgern im politischen und wirtschaftlichen System das aufklärerische Gedankengut effizient zu streuen, bemühte man sich vor allem, Personen in Führungspositionen anzuwerben. Diese Strategie beflügelt bis heute die Anhänger diverser Verschwörungstheorien .

Unterschiede zur Freimaurerei

Zwar übernahmen die Illuminaten freimauerische Strukturen wie die Loge und ein Gradsystem, doch gehörten sie der Freimaurerei nicht an. In den landesweiten Organisationen der Freimaurer, den Großlogen oder Groß-Orienten, arbeiteten sie nicht mit. Auch war der Orden im Unterschied zu den Freimaurern, die sich zur Zugehörigkeit zu ihrer Loge offen bekennen, eine echte Geheimgesellschaft . Die Illuminaten hatten zudem explizit politische Ziele, wohingegen bei Freimaurern konfessionelle, religiöse oder parteipolitische Streitgespräche unerwünscht sind. Die Illuminaten versuchten vielmehr, durch Doppelmitgliedschaften und Unterwanderung, die Freimaurerlogen unter ihren Einfluss zu bekommen.

Symbole

Die bayerischen Illuminaten übernahmen viele ihrer Symbole aus der Freimaurerei . Bis heute sind keine Belege dafür bekannt, dass sie besondere Symbole als Erkennungszeichen benutzen. Dem entgegen stehen Vermutungen vieler Verschwörungstheorien , welche durch Romanautoren wie Robert Anton Wilson ( Illuminatus! ) und Dan Brown ( Illuminati ) populär gemacht wurden.

Häufig nachgesagte Symbole

Allsehendes Auge am Aachener Dom
Allsehendes Auge am Aachener Dom
  • Das Allsehende Auge in einem Dreieck ist ein altes christliches Symbol für den dreieinigen Gott, das oft in Kirchen zu sehen ist. Von hier übernahmen es auch die Freimaurer, die ja aus den mittelalterlichen Dombauhütten hervorgegangen waren.
  • Das Allsehende Auge als Abschlussstein einer Pyramide (siehe auch: Siegel der USA) erscheint selten als freimaurerisches Symbol in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In der damaligen Ägyptenmode galten die noch nicht entzifferten Hieroglyphen und alles übrige Altägyptische als Symbol für Weisheit und Geheimnis. Die Illuminaten verwendeten dieses Symbol nicht.
  • Der lateinische Ausspruch „ Novus ordo seclorum “ auf dem Siegel und den Geldscheinen der USA - zu Deutsch: „Neue Ordnung der Zeitalter“, oft fälschlicherweise als „ Neue Weltordnung “ übersetzt.
  • Eine sich in den eigenen Schwanz beißende Schlange , als Symbol für Ewigkeit.
  • Zahlensymbol : 2 ( Dualismus ), 5, 8, 13 , 17, 23 , 40

Symbole aus dem Buch „ Illuminatus! “

Das Buch ist zu weiten Teilen eine Satire. Eine klare Zuordnung der Symbolik zu den im Buch genannten Verschwörergruppen ist schwer möglich.

Die verwendeten Symboliken sind vor allem:

  • die oben genannte Pyramide mit dem Allsehenden Auge;
  • der deutsche Ausspruch „Ewige Blumenkraft“ - eine Anspielung auf das Motto der Hippies „Flower Power“; Wilson gibt an, es der Zeitschrift „Teenset“ entnommen zu haben;
  • Zahlensymbole: 5 (Quersumme von 23 ), 17, 23

Symbole aus dem Buch „ Illuminati “ von Dan Brown

Dan Brown führt die Illuminaten auf Galileo Galilei zurück, weshalb er die von ihm erwähnten Symbole meist durch die damalige Wissenschaft erklärt.

  • oben genannte Pyramide mit dem Allsehenden Auge
  • Ambigramme als Zeichen für perfekte Symmetrie
  • Die 4 Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft, besonders in Verbindung mit Ambigrammen
  • Zahlensymbole: 2, 5
  • Ellipsen, als Symbol der Planetenbewegung, welche konträr zur kirchlichen Annahme des geozentrischen Weltbildes stehen soll.

Keines dieser Symbole lässt sich zweifelsfrei mit den Illuminaten in Verbindung bringen. Insgesamt erscheint es auch als wenig plausibel, dass eine international agierende Verschwörung, als die die Illuminaten oft bezeichnet werden, nichts Besseres zu tun hat, als überall ihre Symbole zu hinterlassen.

Mythen und Verschwörungstheorien

Bis heute wird in zahlreichen Verschwörungstheorien kolportiert, die Illuminaten hätten nach ihrem Verbot weiter bestanden und seien verantwortlich für eine Vielzahl von Erscheinungen, die von den Verbreitern solcher Mythen als unerfreulich beurteilt werden, nicht zuletzt für die Französische Revolution . Diese folgenreiche Verschwörungstheorie hat zwei Ursprünge. Unabhängig voneinander versuchten zu Beginn des 19. Jahrhunderts der französische ehemalige Jesuit Abbé Barruel und der schottische Gelehrte John Robison nachzuweisen, dass nicht etwa die andauernde Unterdrückung des Dritten Standes die Verbreitung der Lehren der Aufklärung , die Missernte des Vorjahres und das schlechte Krisenmanagement König Ludwigs XVI. die Revolution ausgelöst hätten, sondern die Illuminaten. Hierfür führten sie vor allem drei Belege an:

  • Erstens seien fast alle bedeutenden Führer der Revolutionäre Freimaurer - wie auch fast alle übrigen Anhänger der gebildeten Stände überall in Europa, wenn sie nicht gerade sehr kirchentreu waren. Die umstandslose Gleichsetzung von Freimaurer und Illuminaten ist aber, wie oben erwähnt, falsch.
  • Zweitens existierte in Frankreich kurz vor der Revolution tatsächlich eine Freimaurerloge, die sich - ganz ähnlich wie Weishaupts Orden - „Les Illuminés“ nannte, „die Erleuchteten“. Dass diese Gruppe aber sehr klein und wenig einflussreich war, störte die Verschwörungstheoretiker ebenso wenig wie die Tatsache, dass die französischen „Illuminés“ eher einer rosenkreuzerisch - mystischen Richtung anhingen und mit der Radikalaufklärung à la Freiherr Knigge und Weishaupt nichts am Hut hatten.
  • Drittens war bekannt geworden, dass der ehemalige Illuminat Johann Joachim Christoph Bode 1787 nach Paris gereist war. Zweck seines Aufenthalts, der nur vom 24. Juni bis zum 17. August währte, war aber keineswegs die Auslösung der Revolution, was den braven Mann vielleicht doch überfordert hätte: Bode war vielmehr zu einem Freimaurerkonvent eingeladen, der aber bei seiner Ankunft schon beendet war.

Der These, hinter der französischen Revolution stünden die Illuminaten, fehlt jede Grundlage. Dennoch wurden Barruels und Robisons Werke große Erfolge - ihre Verschwörungstheorien haben bis heute ihre Faszination für viele rechtsradikale Publizisten und Gruppierungen nicht verloren. Zu nennen sind hier zum Beispiel Nesta Webster , eine bekannte englische Faschistin und Verschwörungstheoretikerin der zwanziger Jahre, die amerikanische immer neue Spuren des Ordens imaginieren, zeigt den engen Zusammenhang zwischen Rechtsradikalismus und anti-illuminatischer Paranoia.

Diese zählebigen Verschwörungstheorien erhielten unter anderem dadurch Nahrung, dass einige okkultistische Gruppen und Grüppchen versuchten, sich selbst als die angeblich jahrzehntelang im Untergrund verschwundenen Illuminaten zu stilisieren: 1896 gründete z.B. der Historiker Leopold Engel den „Weltbund der Illuminaten”, der die Nachfolge von Weishaupts Orden beanspruchte. Die einschlägigen Akten dieser Vereinigung, die bereits 1929 wieder aus dem Berliner Vereinsregister gelöscht wurde, befinden sich heute im Deutschen Sonderarchiv , Moskau. Dies ist nur eine von zahlreichen offiziellen und angeblichen Neugründungen, wie sie für berühmte Geheimbünde, die sich auflösten, häufiger vorkommen (vergleiche: Golden Dawn ).

Bezüge in Filmen und anderen Medien

Auf die Illuminaten wurde und wird immer wieder gerne in Filmen, Büchern, Computerspielen, der Musik, ... angespielt und zurückgegriffen. Der hohe Bekanntheitsgrad ihres Namens durch Verschwörungstheorien, in denen sie zu einer sehr geheimen und sehr mächtigen Gruppe gemacht werden, prädestinieren sie immer wieder für die Rolle der mysteriösen Bedrohung.

Populärste Beispiele:

  • Filme: 23 und Tomb Raider
  • Romantrilogie: Illuminatus!
  • Thriller: Illuminati
  • Kartenspiel: Illuminati

Zitat

  • "...Aus einer zweijährigen Überlegung, Erfahrung, Umgang, Durchlesung der eingeteilten Schriften und Nachrichten werden sie sich notwendig den Begriff gemacht haben, daß der Endzweck unserer Gesellschaft nichts weniger sei, als Macht und Reichtum zu erwerben, die weltlichen oder geistlichen Regierungen zu untergraben, sich der Herrschaft der Welt zu bemächtigen und so weiter. Haben sie sich unsere Gesellschaft unter diesem Gesichtspunkt vorgestellt, oder sind sie in dieser Erwartung hineingetreten, so haben sie sich gewaltig betrogen..." - Aus dem Initiationsritual des Illuminatenorden (Die Illuminaten - Quellen und Texte zur Aufklärungsideologie des Illuminatenordens (1776-1785), S.69f)

Literatur

  • Manfred Agethen: Geheimbund und Utopie. Illuminaten, Freimaurer und deutsche Spätaufklärung. – München, Oldenbourg, 1987. - ISBN 3-486-54171-4
  • Die Korrespondenz des Illuminatenordens. Bd. 1, 1776-81. Herausgegeben von Reinhard Markner, Monika Neugebauer-Wölk und Hermann Schüttler. - Tübingen, Max Niemeyer, 2005. - ISBN 3-484-10881-9
  • Karl-Heinz Göttert: Knigge oder von den Illusionen des anständigen Lebens. - München : dtv, 1995. - ISBN 3-423-04672-4
  • Richard van Dülmen: Der Geheimbund der Illuminaten. - Stuttgart : Frommann-Holzboog, 1977. - ISBN 3-7728-0674-0
  • Leopold Engel: Geschichte des Illuminatenordens. Beitrag zur Geschichte Bayerns. – Bremen, Faksimile-Verlag, 1985 (Repr. d. Ausg. Berlin 1906) ISBN 3921513359
  • Eugen Lennhoff: Politische Geheimbünde. München, Langen Müller, 1968
  • Walter Müller-Seidel und Wolfgang Riedel (Hg.): Die Weimarer Klassik und ihre Geheimbünde, Würzburg: Königshausen & Neumann 2002, ISBN 3-8260-2528-8
  • Helmut Reinalter (Hrsg.): Der Illuminatenorden (1776-1785/87). Frankfurt/ Main, Lang, 1997. - ISBN 3-631-32227-5
  • Johannes Rogalla von Bieberstein: Die These von der Verschwörung 1776-1945 Philosophem, Freimaurer, Juden, Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Peter Lang GmbH, Frankfurt/M, Herbert Lang & Cie AG, Bern. 1976 ISBN 3-261-01906-9
  • Hans-Jürgen Schings: Die Brüder des Marquis Posa. Schiller und der Geheimbund der Illuminaten, Niemeyer Verlag, Tübingen, 1996. ISBN: 3484107286
  • Claus Werner: Le voyage de Bode à Paris en 1787 et le « complot maconnique » - in: Annales historiques de la révolution française 55 (1987), S. 432 - 445.
  • W. Daniel Wilson: Geheimräte gegen Geheimbünde , Ein unbekanntes Kapitel der klassisch-romantischen Geschichte , Stuttgart 1991
  • Herausgegeben von Jan Rachold: Die Illuminaten - Quellen und Texte zur Aufklärungsideologie des Illuminatenordens (1776-1785), Akademie-Verlag Berlin 1984 (DDR)

Siehe auch

  • Alumbrados
  • Illuminaten von Thanateros
  • Mitglieder der Illuminaten
  • Illuminaten in Bonn

Weblinks

Wikipedia

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