Landkreis Lörrach
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Freiburg |
Region : | Hochrhein-Bodensee |
Verwaltungssitz : | Lörrach |
Fläche : | 806,81 km² |
Einwohner : | 220.834 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 274 Einwohner/km² |
Kfz-Kennzeichen : | LÖ |
Kreisschlüssel : | 08 3 36 |
Kreisgliederung: | 42 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Palmstraße 3 79539 Lörrach |
Website : | www.loerrach-landkreis.de |
E-Mail-Adresse: | post@loerrach-landkreis.de |
Politik | |
Landrat : | Walter Schneider |
Karte | |
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Der Landkreis Lörrach liegt im äußersten Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg ( Deutschland ) und grenzt im Süden an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt , Basel-Landschaft und Aargau) und im Westen an das Elsass ( Frankreich ) sowie im Norden an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Osten an den Landkreis Waldshut.
Der Landkreis gehört zum Regierungsbezirk Freiburg und zum Regionalverband Hochrhein-Bodensee .
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Das Wiesental (benannt nach dem Fluss "Wiese", daher müsste das Tal eigentlich "Wiesetal" heißen) als nordöstlicher Teil des Landkreises gehört zum Hochschwarzwald und zieht sich hoch bis zum Feldberg, dem höchsten Berg des Schwarzwaldes. Im Westen erheben sich die Weinberge des Markgräfler Hügellandes, im Süden der Dinkelberg. Zwischen Dinkelberg und Schweizer Jura zieht sich das Hochrheintal nach Westen und weitet sich nach Basel nordwärts zur Oberrheinischen Tiefebene aus.
Geschichte
Bis 1803 gehörte das heutige Kreisgebiet im wesentlichen zu Vorderösterreich und der Markgrafschaft Baden . Kleinere Gebiete gehörten zum Fürstbistum Basel und dem Deutschen Orden .
Der Landkreis Lörrach entstand in seinen heutigen Grenzen durch die Kreisreform , die zum 1. Januar 1973 vollzogen wurde. Damals wurde der ehemalige Landkreis Lörrach mit den meisten Gemeinden des Landkreises Säckingen sowie einigen Gemeinden des Landkreises Müllheim zum neuen Landkreis Lörrach vereinigt. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Lörrach 42 Gemeinden, darunter 8 Städte und hiervon wiederum 3 " Große Kreisstädte " (Lörrach, Rheinfelden (Baden) und Weil am Rhein). Größte Stadt ist Lörrach, kleinste Gemeinde ist Böllen, die zugleich die kleinste Gemeinde des Bundeslandes ist.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht . Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte. Gegenwärtig hat der Kreistag 64 Mitglieder.
Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Bezirksamts bzw. Landkreises Lörrach seit 1809 :
- 1809 - 1813 : Carl Deimling
- 1813 - 1822 : Carl Baumüller
- 1822 - 1836 : Wilhelm Deurer
- 1836 - 1843 : Karl Ludwig Böhme
- 1843 - 1844 : Carl Freiherr von Neubronn
- 1845 - 1847 : Philipp Flad
- 1847 - 1849 : Wilhelm Exter
- 1849 - 1859 : Jonathan Winter
- 1859 - 1869 : Friedrich von Preen
- 1869 - 1872 : Wilhelm Schupp
- 1873 - 1883 : Georg Seybel
- 1883 - 1890 : Leopold Sonntag
- 1890 - 1896 : Max Becker
- 1896 - 1902 : Ludwig Gaddum
- 1902 - 1906 : Hans Freiherr von Krafft-Ebing
- 1906 - 1911 : Heinrich Belzer
- 1911 - 1919 : Hugo Dörle
- 1919 - 1924 : Leopold Gräser
- 1924 - 1932 : Theodor Wintermantel
- 1932 - 1934 : Karl Häußner
- 1934 - 1945 : Albert Peter
- 1945 : Otto Moericke
- 1945 - 1947 : Rudolf Kraus
- 1947 - 1948 : Alfred Horcher
- 1948 - 1955 : Heinrich Graser
- 1955 - 1972 : Wolfgang Bechtold
- 1972 - 1989 : Otto Leible
- 1989 - 2004 : Alois Rübsamen
- 2004 - 2006 : Walter Schneider
Wappen
Wirtschaft und Infrastruktur
Innerhalb des Landkreises gibt es große strukturelle Unterschiede. Die Region im vorderen und mittleren Wiesental sowie im Hochrheintal ist dicht besiedelt und stark industrialisiert. Besonders im Wiesental war die Textilindustrie stark verbreitet. Die Tal- und Hochlagen des südlichen Schwarzwaldes sind dünn besiedelt und durch Landwirtschaft und Fremdenverkehr geprägt. Das westlich gelegene Markgräflerland ist durch Sonderkulturen wie Obst- und Weinbau gekennzeichnet.
In der Rheinebene liegt mit der Therme in Bad Bellingen das jüngste Heilbad der Region.
Verkehr
Durch die Oberrheinebene verlaufen von Nord nach Süd zwei große Fernstraßen: die Bundesautobahn A 5 und die Bundesstraße B 3. Von der A 5 geht die A 98 über Lörrach nach Rheinfelden (Baden). Zwischen Lörrach und Rheinfelden (Baden) wird durch den Bau einer zweiten Tunnelröhre die fertiggestellte Autobahntrasse nur von Rheinfelden nach Lörrach genutzt. Bei Rheinfelden wird eine weitere Trasse zur Anbindung der A 98 zur schweizerischen A3 (mit großer Zollanlage) gebaut, die A 861 .
In der Rheinebene liegt die von Karlsruhe nach Basel führende Rheintalbahn.
Entlang des Flusses Wiese zieht sich die Wiesentalbahn vom Basel Badischer Bahnhof (Bahnhof auf deutschem Zollgebiet in der Schweizer Stadt Basel) über Lörrach bis hinauf nach Zell im Wiesental. Die Wiesentalstrecke wird durch die SBB (Schweizerische Bundesbahnen AG) verwaltet. Zwischen Lörrach und Weil am Rhein exisiert eine Bahnverbindung durch den Tüllinger Berg.
Die Hochrheinstrecke führt ab Basel Badischer Bahnhof über Rheinfelden nach Bad Säckingen und weiter in Richtung Bodensee / Singen (Hohentwiel).
Mit dem Rheinhafen in Weil am Rhein ist der Landkreis über den Rhein mit dem Nordseehafen im niederländischen Rotterdam verbunden.
Der Landkreis Lörrach liegt im Einzugsbereich des trinationalen EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg.
Kreiseinrichtungen
Der Landkreis Lörrach ist Träger folgender Beruflicher Schulen : Gewerbliche Schulen Lörrach, Gewerbliche Schulen Schopfheim, Gewerbliche Schulen Rheinfelden, Hauswirtschaftliche Schulen Lörrach, Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schulen Schopfheim, Kaufmännische Schulen Lörrach, Kaufmännische Schulen Schopfheim und Krankenpflegeschule des St. Elisabethen-Krankenhauses Lörrach ferner folgender Sonderschule : Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Lörrach, Helen-Keller-Schule für Geistigbehinderte und Körperbehinderte Maulburg, Hebelschule für Geistigbehinderte Weil am Rhein, Sprachheilschule Weil am Rhein und Schule für Sprachbehinderte Zell im Wiesental.
Der Landkreis Lörrach Träger der drei Kreiskrankenhäuser Lörrach, Rheinfelden (Baden) und Schopfheim sowie des Markus-Pflüger-Heims Schopfheim-Wiechs und der Pflegeheime Markgräflerland in Weil am Rhein und Schloß Rheinweiler in Bad Bellingen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswerte Kultur- und Naturdenkmäler sind die Burg Rötteln, die Wasserschlösser in Inzlingen und Schliengen, Schloss Bürgeln , der Nonnenmattweiher und die Hasler Tropfsteinhöhle (Erdmannshöhle). Ebenso interessant ist ein Besuch der landschaftlichen Schönheit im Präger Gletscherkessel .
International bekannt ist das Vitra Design Museum in Weil am Rhein.
2004 gewann Gersbach den Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft“.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 30. Juni 2005)
Städte
Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände
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Gemeinden
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Städte und Gemeinden vor der Kreisreform
Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Lörrach seit 1936 insgesamt 83 Gemeinden , darunter sechs Städte , wobei die Kreisstadt Lörrach seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war.
Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform . Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Lörrach machte die Gemeinde Fahrnau, die sich am 1. Juli 1971 mit der Stadt Schopfheim vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Degerfelden in die Stadt Rheinfelden (Baden), Landkreis Säckingen, eingegliedert und verließ somit vorübergehend den Landkreis Lörrach. Doch schon am 1. Januar 1973 wurde die Stadt Rheinfelden (Baden) Teil des neuen vergrößerten Landkreises Lörrach, der somit wieder alle Gemeinden des alten Landkreises Lörrach umfasst.
Größte Gemeinde des alten Landkreises Lörrach war die Große Kreisstadt Lörrach, kleinste Gemeinde war Böllen.
Der alte Landkreis Lörrach umfasste zuletzt eine Fläche von 638 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 155.090 Einwohner.
Es folgt eine Liste der Gemeinden des alten Landkreises Lörrach vor der Gemeindereform. Alle Gemeinden gehören auch heute noch zum Landkreis Lörrach.
frühere Gemeinde | heutige Gemeinde | Einwohnerzahl am 6. Juni 1961 |
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Adelhausen | Rheinfelden (Baden) | 536 |
Adelsberg | Zell im Wiesental | 236 |
Aftersteg | Todtnau | 267 |
Aitern | Aitern | 389 |
Atzenbach | Zell im Wiesental | 1.065 |
Binzen | Binzen | 1.367 |
Blansingen | Efringen-Kirchen | 377 |
Böllen | Böllen | 131 |
Brombach | Lörrach | 4.294 |
Bürchau | Bürchau | 224 |
Degerfelden | Rheinfelden (Baden) | 663 |
Efringen-Kirchen | Efringen-Kirchen | 2.067 |
Egringen | Efringen-Kirchen | 637 |
Ehrsberg | Häg-Ehrsberg | 375 |
Eichen | Schopfheim | 415 |
Eichsel | Rheinfelden (Baden) | 323 |
Eimeldingen | Eimeldingen | 920 |
Elbenschwand | Elbenschwand | 181 |
Endenburg | Steinen (Baden) | 340 |
Enkenstein | Schopfheim | 143 |
Fahrnau | Schopfheim | 2.433 |
Fischingen | Fischingen (Baden) | 309 |
Fröhnd | Fröhnd | 475 |
Gersbach | Schopfheim | 735 |
Geschwend | Todtnau | 338 |
Grenzach | Grenzach-Wyhlen | 5.032 |
Gresgen | Zell im Wiesental | 378 |
Haagen | Lörrach | 2.856 |
Häg | Häg-Ehrsberg | 763 |
Hägelberg | Steinen (Baden) | 395 |
Haltingen | Weil am Rhein | 4.195 |
Hasel | Hasel (Baden) | 884 |
Hauingen | Lörrach | 2.459 |
Hausen im Wiesental | Hausen im Wiesental | 1.874 |
Herten | Rheinfelden (Baden) | 2.171 |
Höllstein | Steinen (Baden) | 1.586 |
Holzen | Kandern | 513 |
Hüsingen | Steinen (Baden) | 402 |
Huttingen | Efringen-Kirchen | 291 |
Inzlingen | Inzlingen | 1.428 |
Istein | Efringen-Kirchen | 851 |
Kleinkems | Efringen-Kirchen | 493 |
Langenau | Schopfheim | 689 |
Lörrach, Große Kreisstadt | Lörrach | 30.536 |
Märkt | Weil am Rhein | 387 |
Mambach | Zell im Wiesental | 442 |
Mappach | Efringen-Kirchen | 336 |
Maulburg | Maulburg | 3.012 |
Muggenbrunn | Todtnau | 307 |
Neuenweg | Neuenweg | 479 |
Ötlingen | Weil am Rhein | 545 |
Pfaffenberg | Zell im Wiesental | 155 |
Präg | Todtnau | 397 |
Raich | Raich | 290 |
Raitbach | Schopfheim | 505 |
Riedichen | Zell im Wiesental | 196 |
Rümmingen | Rümmingen | 501 |
Sallneck | Sallneck | 233 |
Schallbach | Schallbach | 396 |
Schlächtenhaus | Steinen (Baden) | 413 |
Schlechtnau | Todtnau | 297 |
Schönau im Schwarzwald, Stadt | Schönau im Schwarzwald | 2.326 |
Schönenberg | Schönenberg (Schwarzwald) | 327 |
Schopfheim, Stadt | Schopfheim | 7.845 |
Steinen | Steinen (Baden) | 3.024 |
Tegernau | Tegernau | 523 |
Todtnau, Stadt | Todtnau | 2.971 |
Todtnauberg | Todtnau | 560 |
Tunau | Tunau | 169 |
Utzenfeld | Utzenfeld | 503 |
Weil am Rhein, Stadt | Weil am Rhein | 17.389 |
Weitenau | Steinen (Baden) | 359 |
Welmlingen | Efringen-Kirchen | 308 |
Wembach | Wembach | 206 |
Wiechs | Schopfheim | 1.066 |
Wieden | Wieden (Schwarzwald) | 511 |
Wies | Wies | 767 |
Wieslet | Wieslet | 455 |
Wintersweiler | Efringen-Kirchen | 245 |
Wittlingen | Wittlingen | 396 |
Wollbach | Kandern | 1.039 |
Wyhlen | Grenzach-Wyhlen | 4.781 |
Zell im Wiesental, Stadt | Zell im Wiesental | 4.636 |
Literatur
Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart, 1982, ISBN 3-17-007174-2
Weblinks
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