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Letzte Änderung für Artikel S-Bahn Stuttgart: 17.02.2006 09:04

S-Bahn Stuttgart

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S-Bahn Stuttgart
S-Bahn-Netz Stuttgart
Verkehrsverbund Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)
Linien 6
Gesamtlänge etwa 177 km
Haltepunkte 71
Tunnelbahnhöfe 7
Bewohner im Einzugsbereich etwa 2,2 Mio
Betrieb durch Triebwagen der Baureihen 420 und 423
S-Bahn

Die S-Bahn Stuttgart ist das S-Bahn -Netz in der Region Stuttgart (Landkreise Stuttgart, Böblingen, Ludwigsburg, Esslingen/Neckar und Rems-Murr-Kreis). Die S-Bahn Stuttgart gehört als Verkehrsbetrieb zur DB Regio AG Baden-Württemberg mit eigener Ergebnisverantwortung, wird allerdings nicht als rechtlich eigenständige Einheit geführt. Die S-Bahn in Stuttgart ist Teil des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart, VVS, dem alle Verkehrsunternehmen in Stuttgart und den vier oben genannten Landkreisen angehören.

Inhaltsverzeichnis

Linien

Linie Strecke
S1 Herrenberg – Böblingen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Esslingen – Plochingen
S2 Filderstadt – Flughafen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Waiblingen – Schorndorf
S3 Flughafen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Waiblingen – Backnang
S4 Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Ludwigsburg – Marbach
S5 Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Ludwigsburg – Bietigheim
S6 Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Leonberg – Weil der Stadt

Geschichte

Ein S-Bahn-Zug der Baureihe 423 kurz vor der Endstation S1 Herrenberg
Ein S-Bahn-Zug der Baureihe 423 kurz vor der Endstation S1 Herrenberg

Der Stuttgarter Vorortverkehr, ein S-Bahn-ähnlicher Vorläuferbetrieb, wurde von 1933 bis 1978 mit Triebwagen der Baureihe 465 durchgeführt. Die wichtigste Linie war dabei die zwischen Esslingen und Ludwigsburg. Bei dieser wurde im Hauptbahnhof innerhalb von drei Minuten gewendet.

Die ersten Überlegungen hin zu einer S-Bahn in Stuttgart begannen nach dem Zweiten Weltkrieg. Da der Stuttgarter Hauptbahnhof in den zwanziger Jahren aus dem Zentrum an den jetzigen Standort verlegt wurde, war zunächst primär der Bau einer innerstädtischen Tunnelstrecke zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Stadtmitte geplant. Sehr bald wurde dann die Durchbindung an die Gäubahn in die Planungen mit aufgenommen. Nachdem in Stuttgart die Straßenbahn zu dem teilweise unterirdischen Verkehrsmittel Stadtbahn ausgebaut wurde, sollte die S-Bahn nun primär die regionalen Verkehrsbedürfnisse befriedigen. Dies erforderte zahlreiche kostspielige Baumaßnahmen im Außenbereich. So wurden unter anderem die Strecken Cannstatt-Waiblingen und Ludwigsburg-Bietigheim viergleisig ausgebaut.

Ermöglicht wurde der Bau der S-Bahn schließlich, nachdem durch die Verabschiedung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes die finanzielle Förderung abgesichert werden konnte. Für den Bau wurde ein Rahmenabkommen zwischen Bundesbahn, Land und Stadt Stuttgart geschlossen, während die einzelnen Bauphasen dann über einzelne Ausführungsverträge vereinbart wurden. Am 5. Juli 1971 begannen die Bauarbeiten im Stuttgarter Hauptbahnhof, der Betrieb konnte auf den ersten Linien und der Stammstrecke im September 1978 eröffnet werden.

Technischer Leiter ist seit 2002 Werner Faulhaber, davor seit 1998 Leiter des Betriebswerkes Plochingen. Karl-Albrecht Krause ist seit 1. September 2005 der kaufmännische Leiter und Sprecher der S-Bahn Stuttgart. Krause löste Andreas Schilling ab, der seit Oktober 2001 diese Positionen inne hatte und nunmehr die S-Bahn RheinNeckar leitet.

Entwicklung und Systematik des Streckennetzes

Anlässlich einer Bundesgartenschau begann der S-Bahn-Betrieb am 29. September 1978 mit Eröffnung der drei im Zentrum gebündelten Linien:

Seitdem kamen folgende Streckenabschnitte hinzu:

Somit entstand das heutige Netz (ohne Rundfahrten):

Betrieb, LinienbĂĽndelung und Zugfolge

S-Bahn-Vollzug (Baureihe 423) auf der NeckarbrĂĽcke zwischen Bad Cannstatt und Hauptbahnhof
S-Bahn-Vollzug (Baureihe 423) auf der NeckarbrĂĽcke zwischen Bad Cannstatt und Hauptbahnhof

Werktäglich reisen auf dem 177 km langen, 71 Stationen umfassenden Liniennetz rund 330.000 Fahrgäste. Seit Dezember 2004 werden an den neu installierten Fahrgast-Informations-Anzeigen (FIA) anstatt Soll- die Ist-Abfahrtzeiten (in Echtzeit ) und ein „Zugfolgeplan“ der nächsten 3 einfahrenden S-Bahnen mit Minutenangabe (z.B. „in 3 min“) angezeigt. 2005 umfasst der Fuhrpark 90 StĂĽck BR 420 sowie (vornehmlich auf Linien S1 und S3 im Einsatz) 60 StĂĽck BR 423 (Stand 7. Juli 2005). Die Wartung der Triebwagen (wie auch der RegionalzĂĽge der BR 425 und BR 426 des Regionalverkehrs WĂĽrttemberg) erfolgt im S-Bahn -Betriebswerk Plochingen (TP) an der östlichen Endstation der S1. Zu dessen Ausstattung gehört eine der modernsten Unterflur-Radsatzdrehbänke wie auch die neue 500 m lange AuĂźenwasch- und Graffitibehandlungsanlage, die Anfang 2006 in Betrieb gehen wird. Knapp 552 Mitarbeiter halten im 3-Schicht-Betrieb die S-Bahn am Laufen.

Kurzläufer-ZĂĽge wenden auch in Böblingen, Esslingen , Leonberg, S3 nur zeitweise am Flughafen, sonst in Vaihingen. Die meisten Fahrten enden nach wie vor im unterirdischen Bahnhof SchwabstraĂźe, dem regulären Endpunkt von S4 S5 S6. Hinter dieser Station besteht eine betriebliche Besonderheit: Unmittelbar nach Ausfahrt Richtung Vaihingen zweigt nach rechts eine Wendeschleife ab, die auf dem Richtungsgleis aus Vaihingen in entgegengesetzer Richtung wieder in die Stammstrecke einfädelt. Die Wendeschleife mit einem Radius von 190 Metern kann mit maximal 50 km/h befahren werden. Sie enthält ein zuglanges Ăśberholungsgleis. Nach der Station SchwabstraĂźe fĂĽhrt ein zunächst aus 2 Röhren bestehender Tunnel durch den Hasenberg , bevor nach ZusammenfĂĽhrung der beiden Tunnel zu einem Tunnel und einer Steigung von 3,5 % die Station Universität erreicht wird.

Im Zentrum überlagern sich die Linien zeitlich. Dies dient einer möglichst gleichmäßigen Bedienung (Stetigkeit) der Strecken Rohr , Waiblingen und Ludwigsburg; optimal ist die Überlagerung auf den zentrumsnächsten Abschnitten zwischen Vaihingen und Bad Cannstatt sowie (außer Sonn-/Feiertag früh) Richtung Zuffenhausen, wo tagsüber jeweils insgesamt 10-Minuten-Takt besteht. Alle sechs Linien verkehren unter der Innenstadt durch einen zweigleisigen Tunnel (Stammstrecke bzw. Verbindungsbahn Hauptbahnhof (tief) – Schwabstraße – Vaihingen). Dieser Streckenengpass begrenzt die Zugfolge, die mit zweieinhalb Minuten pro Fahrplantrasse bereits recht nahe an die technische Grenze kommt. Dieser Wert resultiert aus dem heute je Linie maximal gebotenen 15-Minuten-Takt. Ein 10-Minuten-Takt statt dessen ist unter Berücksichtigung des Blockabstands bei punktförmiger Zugbeeinflussung und vor allem der Fahrgastwechselzeit mit der bisherigen Infrastruktur nicht möglich.

Merkbarer Fahrplan

Während andernorts die Forderungen Stetigkeit und Merkbarkeit einander widersprechend gegenüberstehen, vereinigt die S-Bahn Stuttgart beides miteinander. Der entscheidende Vorteil, dass nachfolgender stündlicher Grundtakt bei jeder Aufstockung seine Gültigkeit behält, gestattet referenzierten Fahrplanmerker und erhöht die spontane Verfügbarkeit des Systems S-Bahn erheblich. Mindestens Stundentakt gilt jeweils täglich auf voller Linienlänge (S3 nur bis/ab Vaihingen), und zwar in Hbf (tief) von 6 bis 24 Uhr; darüber hinaus bestehen Verdoppelung zum Halbstundentakt (allerdings bei S2 S3 S4 S5 S6 Sonn-/Feiertag erst ab 9 Uhr) sowie darauf aufbauend weitere, hier nicht näher dargelegte Aufstockungen.

    S1          S2        S3        S4       S5        S6
Herrenberg  Filderstadt
  17▼         04▼

Böblingen   Flughafen  (S3 nur Mo-Fr
  30▼         08▼      zum Flughafen)

    ---- Rohr ----     Vaihingen     ---- SchwabstraĂźe -----
  38▼         18▼        00▼       03▼       23▼        13▼


     ▲05         ▲25        ▲45       ▲53       ▲33        ▲43

    ------------ Stuttgart Hauptbahnhof (tief) -------------

  55▼         35▼        15▼       08▼       28▼        18▼


     ▲01         ▲21        ▲41       ▲44       ▲24        ▲34
    ----- Bad Cannstatt -----        ---- Zuffenhausen -----

     ▲48         ▲10        ▲30       ▲36       ▲16        ▲17
Esslingen         Waiblingen          Ludwigsburg      Leonberg

     ▲38         ▲48        ▲11       ▲24       ▲07        ▲04
Plochingen  Schorndorf  Backnang   Marbach  Bietigheim   Weil der
                                           (-Bissingen)    Stadt
    S1          S2        S3        S4       S5        S6

(Stand 11. Dezember 2005. Auszug, ohne Gewähr. Bitte nicht mit Webbrowser Opera betrachten.)

Weitere Abfahrtszeiten stadtauswärts lassen sich aus den in beiden Richtungen vorliegenden Angaben am Hauptbahnhof (tief) abschätzen. An diesem zentralen Umsteigepunkt bestehen richtungsbeibehaltend an derselben Bahnsteigkante AnschlĂĽsse im Blockabstand, d. h. unter Belegung zweier benachbarter Fahrplantrassen. So folgen in Fahrtrichtung Schwabstr. unmittelbar: S2 auf S4 (auĂźer Sonn-/Feiertag frĂĽh), S3 auf S6, S1 auf S5, wegen Symmetrie in Gegenrichtung jeweils umgekehrt. Wegen obiger Stetigkeit (und zugleich Merkbarkeit) bestehen weitere Freiheitsgrade bei der Fahrplan-Gestaltung hierbei nicht, wohl aber fĂĽr AnschlĂĽsse zwischen Gleis und Gegengleis, was den Rest dieses Absatzes ausmacht. Auf der Stammstrecke, wenig sĂĽdwestlich von Hbf (tief), begegnen einander: S6 und S3 (auĂźer Sonn-/Feiertag frĂĽh), S5 und S2, S4 und S1. Entsprechend gĂĽnstig sind die unter Passage des Mittelbahnsteigs in Hbf (tief) unmittelbaren AnschlĂĽsse. Weitere AnschlĂĽsse mit der Gegenrichtung: Ăśberall dort, wo die Summe der Verkehrsminuten zweier Linien stadteinwärts 60 ist, begegnen sich beide Linien, beispielsweise tun dies S1 und S2 in Vaihingen, was zu gĂĽnstigen AnschlĂĽssen Herrenberg ← Rohr → Filderstadt fĂĽhrt. Analoge Ăśberlegungen gelten fĂĽr Plochingen ← Bad Cannstatt → Schorndorf sowie Bietigheim ← Ludwigsburg → Marbach.

Projekte der Erweiterung

S1 Herrenberg-Stuttgart-Plochingen, BR 420
S1 Herrenberg-Stuttgart-Plochingen, BR 420

Folgende Erweiterungen des Stuttgarter S-Bahn-Netzes sind zurzeit in Planung:

  • Die Finanzierungsvereinbarung fĂĽr die Verlängerung der S1 von der Endstation Plochingen ĂĽber Wendlingen am Neckar nach Kirchheim unter Teck wurde am 28. Juli 2005 unterzeichnet. FĂĽr das 32,5 Mio. EUR teure Projekt gibt es derzeit jedoch keine feste zeitliche Planung.
  • Ringschluss S4 Marbach – Backnang S3 (Kosten ca. 11 Mio. Euro) befand sich seit April 2004 in der Entscheidungsphase. Nachdem die Stadt Marbach am Neckar die Finanzierung des jährlichen Betriebskostendefizites abgelehnt hatte, stockte das Projekt. Im Oktober 2005 lehnte das Land als Fördergeber nach dem GVFG eine Förderung trotz des Kosten-Nutzen Faktors von 1,01 ab. Am 7. November 2005 einigten sich Land, VRS und Kommunen doch noch ĂĽber die Finanzierung. Mit der EnthĂĽllung des Bauschildes und der Baufeldfreimachung am 1. Dezember 2005 begann der zweigleisige Ausbau des Abschnitts Freiberg – Benningen (Kosten ca. 24,5 Mio. Euro). Die Bauzeit beträgt voraussichtlich drei Jahre. Der Streckenausbau ist betriebliche Voraussetzung fĂĽr die Verlängerung der S4 von Marbach nach Backnang. Letzterer Teilabschnitt wird zurzeit noch als Regionalbahn -Linie R31 bedient.
  • Die fĂĽr 2006 geplante Querverbindung S60 Renningen – Sindelfingen – Böblingen (Reaktivierung der Rankbachbahn fĂĽr den Personenverkehr) verschiebt sich auf Ende 2008.
  • Im Rahmen des Verkehrs-/Städtebauprojektes Stuttgart 21 ist zwischen den Haltepunkten Nordbahnhof und Hauptbahnhof (tief) die Einrichtung des neuen Haltepunktes MittnachtstraĂźe geplant.
  • Der Verband Region Stuttgart erwägt zur nachhaltigen Optimierung der Verkehrsströme langfristig die Einrichtung eines Nordkreuzes, einer Schienenverbindung Nordbahnhof – Bad Cannstatt, um die Streckenabschnitte Nordbahnhof / Bad Cannstatt – Hauptbahnhof zu entlasten. Hierdurch wären umsteigefreie Verbindungen z. B. Esslingen / Waiblingen – Ludwigsburg / Leonberg möglich. Als Voraussetzung gilt hier ebenfalls Stuttgart 21.


Die folgenden Projekte werden derzeit nicht weiter verfolgt:

  • LĂĽckenschluss Flughafen–Plochingen im SĂĽden
  • Integration der Schusterbahn (UntertĂĽrkheim – Kornwestheim). Zurzeit fĂĽhren werktags vier Verbindungen mit ET 426 ĂĽber die Schusterbahn. Die Schusterbahn fĂĽhrt ĂĽber die Strecke der GĂĽterumgehungsbahn in das S-Bahn Netz.

Weitere Bahnen in Stuttgart

Literatur

  • Nahverkehr in Stuttgart. 114 Seiten. GeraNova Zeitschriftenverlag, 2002. ISBN 3897240130
  • Deutschlands S-Bahnen. Geschichte, Technik, Betriebe. (Andreas Janikowski, Jörg Ott). 208 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart: TransPress Verlag, 2002. ISBN 3613711958
  • Der Tunnel. Verbindungsbahn der S-Bahn Stuttgart. Dokumentation ihrer Entstehung. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, JĂĽrgen Wedler, Karl-Heinz Böttcher). 226 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Kohlhammer, 1985. ISBN 3925565019 (vergriffen)
  • Die Bilanz. 25 Jahre Planung und Bau der S-Bahn Stuttgart. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, JĂĽrgen Wedler, Manfred Thömmes, Olaf Schott). 368 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Kohlhammer, 1993. ISBN 3925565035 (vergriffen)
  • Eisenbahn-Journal Sonderausgabe III/94. Eisenbahnen in Stuttgart. (Bernd M. Beck). 95 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. FĂĽrstenfeldbruck, H. Merker Verlag, 1994. ISSN 0720-051 X (vergriffen)
  • 1803-1978. Vom Boten zur Stuttgarter S-Bahn. Eine Illustrierte zur Eröffnung der Stuttgarter S-Bahn am 1. Oktober 1978. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, G. Herrmann, M. Hassler). 59 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Eigenverlag BD Stuttgart, 1978 (vergriffen)
  • S-Bahn Stuttgart: Von der Rankbachbahn zur Linie S60 (Markus O. Robold), in: "Stadtverkehr" Ausgabe Juni 6-2005, Seiten 34-39, 11 Bilder, 1 Grafik, 1 Tabelle, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0038-9013
  • S-Bahn Stuttgart: Baureihe 420/421 – Umbauprogramm "ET 420 Plus" im Werk Krefeld-Oppum (Markus O. Robold), in: "Eisenbahn-Kurier" Ausgabe 9-2005, Seite 13, 2 Bilder, 1 Grafik, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0170-5288
  • S-Bahn Stuttgart: Stuttgarts S-Bahn modernisiert – "Roll-Out" des ersten ET 420 Plus (Markus O. Robold), in: "Stadtverkehr" Ausgabe November/Dezember 11/12-2005, Seiten 24-27, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0038-9013

Weblinks

Commons: S-Bahn Stuttgart – Bilder, Videos oder Audiodateien

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