S-Bahn Stuttgart
S-Bahn Stuttgart | |
---|---|
Verkehrsverbund | Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) |
Linien | 6 |
Gesamtlänge | etwa 177 km |
Haltepunkte | 71 |
Tunnelbahnhöfe | 7 |
Bewohner im Einzugsbereich | etwa 2,2 Mio |
Betrieb durch | Triebwagen der Baureihen 420 und 423 |
Die S-Bahn Stuttgart ist das S-Bahn -Netz in der Region Stuttgart (Landkreise Stuttgart, Böblingen, Ludwigsburg, Esslingen/Neckar und Rems-Murr-Kreis). Die S-Bahn Stuttgart gehört als Verkehrsbetrieb zur DB Regio AG Baden-Württemberg mit eigener Ergebnisverantwortung, wird allerdings nicht als rechtlich eigenständige Einheit geführt. Die S-Bahn in Stuttgart ist Teil des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart, VVS, dem alle Verkehrsunternehmen in Stuttgart und den vier oben genannten Landkreisen angehören.
Inhaltsverzeichnis |
Linien
Linie | Strecke |
---|---|
S1 | Herrenberg – Böblingen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Esslingen – Plochingen |
S2 | Filderstadt – Flughafen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Waiblingen – Schorndorf |
S3 | Flughafen – Rohr – Vaihingen – Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Bad Cannstatt – Waiblingen – Backnang |
S4 | Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Ludwigsburg – Marbach |
S5 | Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Ludwigsburg – Bietigheim |
S6 | Schwabstraße – Stuttgart Hbf – Zuffenhausen – Leonberg – Weil der Stadt |
Geschichte
Der Stuttgarter Vorortverkehr, ein S-Bahn-ähnlicher Vorläuferbetrieb, wurde von 1933 bis 1978 mit Triebwagen der Baureihe 465 durchgeführt. Die wichtigste Linie war dabei die zwischen Esslingen und Ludwigsburg. Bei dieser wurde im Hauptbahnhof innerhalb von drei Minuten gewendet.
Die ersten Überlegungen hin zu einer S-Bahn in Stuttgart begannen nach dem Zweiten Weltkrieg. Da der Stuttgarter Hauptbahnhof in den zwanziger Jahren aus dem Zentrum an den jetzigen Standort verlegt wurde, war zunächst primär der Bau einer innerstädtischen Tunnelstrecke zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Stadtmitte geplant. Sehr bald wurde dann die Durchbindung an die Gäubahn in die Planungen mit aufgenommen. Nachdem in Stuttgart die Straßenbahn zu dem teilweise unterirdischen Verkehrsmittel Stadtbahn ausgebaut wurde, sollte die S-Bahn nun primär die regionalen Verkehrsbedürfnisse befriedigen. Dies erforderte zahlreiche kostspielige Baumaßnahmen im Außenbereich. So wurden unter anderem die Strecken Cannstatt-Waiblingen und Ludwigsburg-Bietigheim viergleisig ausgebaut.
Ermöglicht wurde der Bau der S-Bahn schließlich, nachdem durch die Verabschiedung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes die finanzielle Förderung abgesichert werden konnte. Für den Bau wurde ein Rahmenabkommen zwischen Bundesbahn, Land und Stadt Stuttgart geschlossen, während die einzelnen Bauphasen dann über einzelne Ausführungsverträge vereinbart wurden. Am 5. Juli 1971 begannen die Bauarbeiten im Stuttgarter Hauptbahnhof, der Betrieb konnte auf den ersten Linien und der Stammstrecke im September 1978 eröffnet werden.
Technischer Leiter ist seit 2002 Werner Faulhaber, davor seit 1998 Leiter des Betriebswerkes Plochingen. Karl-Albrecht Krause ist seit 1. September 2005 der kaufmännische Leiter und Sprecher der S-Bahn Stuttgart. Krause löste Andreas Schilling ab, der seit Oktober 2001 diese Positionen inne hatte und nunmehr die S-Bahn RheinNeckar leitet.
Entwicklung und Systematik des Streckennetzes
Anlässlich einer Bundesgartenschau begann der S-Bahn-Betrieb am 29. September 1978 mit Eröffnung der drei im Zentrum gebündelten Linien:
Seitdem kamen folgende Streckenabschnitte hinzu:
- 27.09.1980 Ludwigsburg – Marbach (Neckar)
- 31.05.1981 Ludwigsburg – Bietigheim
- 26.09.1981 Bad Cannstatt – Fellbach – Waiblingen – Schorndorf/Backnang
- 28.09.1985 Schwabstraße – Universität – Vaihingen – Böblingen
- 28.05.1989 Rohr – Oberaichen
- 05.12.1992 Böblingen – Herrenberg
- 17.04.1993 Oberaichen – Flughafen
- 30.09.2001 Flughafen – Filderstadt
Somit entstand das heutige Netz (ohne Rundfahrten):
Betrieb, LinienbĂĽndelung und Zugfolge
Werktäglich reisen auf dem 177 km langen, 71 Stationen umfassenden Liniennetz rund 330.000 Fahrgäste. Seit Dezember 2004 werden an den neu installierten Fahrgast-Informations-Anzeigen (FIA) anstatt Soll- die Ist-Abfahrtzeiten (in Echtzeit ) und ein „Zugfolgeplan“ der nächsten 3 einfahrenden S-Bahnen mit Minutenangabe (z.B. „in 3 min“) angezeigt. 2005 umfasst der Fuhrpark 90 Stück BR 420 sowie (vornehmlich auf Linien S1 und S3 im Einsatz) 60 Stück BR 423 (Stand 7. Juli 2005). Die Wartung der Triebwagen (wie auch der Regionalzüge der BR 425 und BR 426 des Regionalverkehrs Württemberg) erfolgt im S-Bahn -Betriebswerk Plochingen (TP) an der östlichen Endstation der S1. Zu dessen Ausstattung gehört eine der modernsten Unterflur-Radsatzdrehbänke wie auch die neue 500 m lange Außenwasch- und Graffitibehandlungsanlage, die Anfang 2006 in Betrieb gehen wird. Knapp 552 Mitarbeiter halten im 3-Schicht-Betrieb die S-Bahn am Laufen.
Kurzläufer-Züge wenden auch in Böblingen, Esslingen , Leonberg, S3 nur zeitweise am Flughafen, sonst in Vaihingen. Die meisten Fahrten enden nach wie vor im unterirdischen Bahnhof Schwabstraße, dem regulären Endpunkt von S4 S5 S6. Hinter dieser Station besteht eine betriebliche Besonderheit: Unmittelbar nach Ausfahrt Richtung Vaihingen zweigt nach rechts eine Wendeschleife ab, die auf dem Richtungsgleis aus Vaihingen in entgegengesetzer Richtung wieder in die Stammstrecke einfädelt. Die Wendeschleife mit einem Radius von 190 Metern kann mit maximal 50 km/h befahren werden. Sie enthält ein zuglanges Überholungsgleis. Nach der Station Schwabstraße führt ein zunächst aus 2 Röhren bestehender Tunnel durch den Hasenberg , bevor nach Zusammenführung der beiden Tunnel zu einem Tunnel und einer Steigung von 3,5 % die Station Universität erreicht wird.
Im Zentrum überlagern sich die Linien zeitlich. Dies dient einer möglichst gleichmäßigen Bedienung (Stetigkeit) der Strecken Rohr , Waiblingen und Ludwigsburg; optimal ist die Überlagerung auf den zentrumsnächsten Abschnitten zwischen Vaihingen und Bad Cannstatt sowie (außer Sonn-/Feiertag früh) Richtung Zuffenhausen, wo tagsüber jeweils insgesamt 10-Minuten-Takt besteht. Alle sechs Linien verkehren unter der Innenstadt durch einen zweigleisigen Tunnel (Stammstrecke bzw. Verbindungsbahn Hauptbahnhof (tief) – Schwabstraße – Vaihingen). Dieser Streckenengpass begrenzt die Zugfolge, die mit zweieinhalb Minuten pro Fahrplantrasse bereits recht nahe an die technische Grenze kommt. Dieser Wert resultiert aus dem heute je Linie maximal gebotenen 15-Minuten-Takt. Ein 10-Minuten-Takt statt dessen ist unter Berücksichtigung des Blockabstands bei punktförmiger Zugbeeinflussung und vor allem der Fahrgastwechselzeit mit der bisherigen Infrastruktur nicht möglich.
Merkbarer Fahrplan
Während andernorts die Forderungen Stetigkeit und Merkbarkeit einander widersprechend gegenüberstehen, vereinigt die S-Bahn Stuttgart beides miteinander. Der entscheidende Vorteil, dass nachfolgender stündlicher Grundtakt bei jeder Aufstockung seine Gültigkeit behält, gestattet referenzierten Fahrplanmerker und erhöht die spontane Verfügbarkeit des Systems S-Bahn erheblich. Mindestens Stundentakt gilt jeweils täglich auf voller Linienlänge (S3 nur bis/ab Vaihingen), und zwar in Hbf (tief) von 6 bis 24 Uhr; darüber hinaus bestehen Verdoppelung zum Halbstundentakt (allerdings bei S2 S3 S4 S5 S6 Sonn-/Feiertag erst ab 9 Uhr) sowie darauf aufbauend weitere, hier nicht näher dargelegte Aufstockungen.
S1 S2 S3 S4 S5 S6 Herrenberg Filderstadt 17▼ 04▼ Böblingen Flughafen (S3 nur Mo-Fr 30▼ 08▼ zum Flughafen) ---- Rohr ---- Vaihingen ---- SchwabstraĂźe ----- 38▼ 18▼ 00▼ 03▼ 23▼ 13▼ ▲05 ▲25 ▲45 ▲53 ▲33 ▲43 ------------ Stuttgart Hauptbahnhof (tief) ------------- 55▼ 35▼ 15▼ 08▼ 28▼ 18▼ ▲01 ▲21 ▲41 ▲44 ▲24 ▲34 ----- Bad Cannstatt ----- ---- Zuffenhausen ----- ▲48 ▲10 ▲30 ▲36 ▲16 ▲17 Esslingen Waiblingen Ludwigsburg Leonberg ▲38 ▲48 ▲11 ▲24 ▲07 ▲04 Plochingen Schorndorf Backnang Marbach Bietigheim Weil der (-Bissingen) Stadt S1 S2 S3 S4 S5 S6
(Stand 11. Dezember 2005. Auszug, ohne Gewähr. Bitte nicht mit Webbrowser Opera betrachten.)
Weitere Abfahrtszeiten stadtauswärts lassen sich aus den in beiden Richtungen vorliegenden Angaben am Hauptbahnhof (tief) abschätzen. An diesem zentralen Umsteigepunkt bestehen richtungsbeibehaltend an derselben Bahnsteigkante AnschlĂĽsse im Blockabstand, d. h. unter Belegung zweier benachbarter Fahrplantrassen. So folgen in Fahrtrichtung Schwabstr. unmittelbar: S2 auf S4 (auĂźer Sonn-/Feiertag frĂĽh), S3 auf S6, S1 auf S5, wegen Symmetrie in Gegenrichtung jeweils umgekehrt. Wegen obiger Stetigkeit (und zugleich Merkbarkeit) bestehen weitere Freiheitsgrade bei der Fahrplan-Gestaltung hierbei nicht, wohl aber fĂĽr AnschlĂĽsse zwischen Gleis und Gegengleis, was den Rest dieses Absatzes ausmacht. Auf der Stammstrecke, wenig sĂĽdwestlich von Hbf (tief), begegnen einander: S6 und S3 (auĂźer Sonn-/Feiertag frĂĽh), S5 und S2, S4 und S1. Entsprechend gĂĽnstig sind die unter Passage des Mittelbahnsteigs in Hbf (tief) unmittelbaren AnschlĂĽsse. Weitere AnschlĂĽsse mit der Gegenrichtung: Ăśberall dort, wo die Summe der Verkehrsminuten zweier Linien stadteinwärts 60 ist, begegnen sich beide Linien, beispielsweise tun dies S1 und S2 in Vaihingen, was zu gĂĽnstigen AnschlĂĽssen Herrenberg ← Rohr → Filderstadt fĂĽhrt. Analoge Ăśberlegungen gelten fĂĽr Plochingen ← Bad Cannstatt → Schorndorf sowie Bietigheim ← Ludwigsburg → Marbach.
Projekte der Erweiterung
Folgende Erweiterungen des Stuttgarter S-Bahn-Netzes sind zurzeit in Planung:
- Die Finanzierungsvereinbarung für die Verlängerung der S1 von der Endstation Plochingen über Wendlingen am Neckar nach Kirchheim unter Teck wurde am 28. Juli 2005 unterzeichnet. Für das 32,5 Mio. EUR teure Projekt gibt es derzeit jedoch keine feste zeitliche Planung.
- Ringschluss S4 Marbach – Backnang S3 (Kosten ca. 11 Mio. Euro) befand sich seit April 2004 in der Entscheidungsphase. Nachdem die Stadt Marbach am Neckar die Finanzierung des jährlichen Betriebskostendefizites abgelehnt hatte, stockte das Projekt. Im Oktober 2005 lehnte das Land als Fördergeber nach dem GVFG eine Förderung trotz des Kosten-Nutzen Faktors von 1,01 ab. Am 7. November 2005 einigten sich Land, VRS und Kommunen doch noch über die Finanzierung. Mit der Enthüllung des Bauschildes und der Baufeldfreimachung am 1. Dezember 2005 begann der zweigleisige Ausbau des Abschnitts Freiberg – Benningen (Kosten ca. 24,5 Mio. Euro). Die Bauzeit beträgt voraussichtlich drei Jahre. Der Streckenausbau ist betriebliche Voraussetzung für die Verlängerung der S4 von Marbach nach Backnang. Letzterer Teilabschnitt wird zurzeit noch als Regionalbahn -Linie R31 bedient.
- Die für 2006 geplante Querverbindung S60 Renningen – Sindelfingen – Böblingen (Reaktivierung der Rankbachbahn für den Personenverkehr) verschiebt sich auf Ende 2008.
- Im Rahmen des Verkehrs-/Städtebauprojektes Stuttgart 21 ist zwischen den Haltepunkten Nordbahnhof und Hauptbahnhof (tief) die Einrichtung des neuen Haltepunktes Mittnachtstraße geplant.
- Der Verband Region Stuttgart erwägt zur nachhaltigen Optimierung der Verkehrsströme langfristig die Einrichtung eines Nordkreuzes, einer Schienenverbindung Nordbahnhof – Bad Cannstatt, um die Streckenabschnitte Nordbahnhof / Bad Cannstatt – Hauptbahnhof zu entlasten. Hierdurch wären umsteigefreie Verbindungen z. B. Esslingen / Waiblingen – Ludwigsburg / Leonberg möglich. Als Voraussetzung gilt hier ebenfalls Stuttgart 21.
Die folgenden Projekte werden derzeit nicht weiter verfolgt:
- Lückenschluss Flughafen–Plochingen im Süden
- Integration der Schusterbahn (Untertürkheim – Kornwestheim). Zurzeit führen werktags vier Verbindungen mit ET 426 über die Schusterbahn. Die Schusterbahn führt über die Strecke der Güterumgehungsbahn in das S-Bahn Netz.
Weitere Bahnen in Stuttgart
- SSB Stuttgarter StraĂźenbahnen
- 10 – Zahnradbahn Stuttgart
- 20 – Standseilbahn Stuttgart
- U – Stadtbahn Stuttgart
- Killesbergbahn Stuttgart
- KinderstraĂźenbahn Rumpelstilzchen
Literatur
- Nahverkehr in Stuttgart. 114 Seiten. GeraNova Zeitschriftenverlag, 2002. ISBN 3897240130
- Deutschlands S-Bahnen. Geschichte, Technik, Betriebe. (Andreas Janikowski, Jörg Ott). 208 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart: TransPress Verlag, 2002. ISBN 3613711958
- Der Tunnel. Verbindungsbahn der S-Bahn Stuttgart. Dokumentation ihrer Entstehung. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, Jürgen Wedler, Karl-Heinz Böttcher). 226 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Kohlhammer, 1985. ISBN 3925565019 (vergriffen)
- Die Bilanz. 25 Jahre Planung und Bau der S-Bahn Stuttgart. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, Jürgen Wedler, Manfred Thömmes, Olaf Schott). 368 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Kohlhammer, 1993. ISBN 3925565035 (vergriffen)
- Eisenbahn-Journal Sonderausgabe III/94. Eisenbahnen in Stuttgart. (Bernd M. Beck). 95 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. FĂĽrstenfeldbruck, H. Merker Verlag, 1994. ISSN 0720-051 X (vergriffen)
- 1803-1978. Vom Boten zur Stuttgarter S-Bahn. Eine Illustrierte zur Eröffnung der Stuttgarter S-Bahn am 1. Oktober 1978. (Herausgegeben von der BD Stuttgart, G. Herrmann, M. Hassler). 59 Seiten, zahlr., teils farbige Illustrationen. Stuttgart, Eigenverlag BD Stuttgart, 1978 (vergriffen)
- S-Bahn Stuttgart: Von der Rankbachbahn zur Linie S60 (Markus O. Robold), in: "Stadtverkehr" Ausgabe Juni 6-2005, Seiten 34-39, 11 Bilder, 1 Grafik, 1 Tabelle, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0038-9013
- S-Bahn Stuttgart: Baureihe 420/421 – Umbauprogramm "ET 420 Plus" im Werk Krefeld-Oppum (Markus O. Robold), in: "Eisenbahn-Kurier" Ausgabe 9-2005, Seite 13, 2 Bilder, 1 Grafik, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0170-5288
- S-Bahn Stuttgart: Stuttgarts S-Bahn modernisiert – "Roll-Out" des ersten ET 420 Plus (Markus O. Robold), in: "Stadtverkehr" Ausgabe November/Dezember 11/12-2005, Seiten 24-27, EK-Verlag, Freiburg, 2005, ISSN 0038-9013
Weblinks
Commons: S-Bahn Stuttgart – Bilder, Videos oder Audiodateien |
- Offizielle Website der Deutschen Bahn AG zur S-Bahn Stuttgart
- Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS)
- Aktuelles S-Bahn-Netz (->VVS)
- Aktuelles S-Bahn-Netz mit Fahrplan (Fahrplanmerker) (01/05) (->VVS)
- Verband Region Stuttgart (VRS) – Aufgabenträger für die S-Bahn Stuttgart
- Die S-Bahn in der Region Stuttgart (Info-Website des VRS zur S-Bahn)
- FIS-Ansagen der Stuttgarter S-Bahn und SSB (Private Homepage)
- Fach-Artikel in: Stadtverkehr – Von der Rankbachbahn zur S-Bahn Linie S60
- Vorschlag des VCD Stuttgart fĂĽr eine Netzerweiterung mit neuen Tangentiallinien ( PDF -Datei, 385 kB)
Berlin | Dresden | Freiburg | Hamburg | Hannover | Karlsruhe | Leipzig-Halle | Magdeburg | MĂĽnchen | NĂĽrnberg | Offenburg | Rhein-Main | Rhein-Neckar | Rhein-Ruhr | Rostock | Stuttgart
Kategorien : S-Bahn | Verkehr (Baden-WĂĽrttemberg) | Verkehr (Stuttgart) | Fahrplan
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel S-Bahn Stuttgart aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels S-Bahn Stuttgart verfügbar.