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Letzte Änderung für Artikel Rosensteinpark: 05.08.2005 14:01

Stuttgart-Nord

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Stadtbezirk Stuttgart-Nord
Stadtwappen Stadtkarte
Wappen von Stuttgart Stadtplan, Pos. von S-Nord eingefärbt
Liste der Stadtteile von Stuttgart
Bundesland : Baden-Württemberg
Stadt : Stuttgart
Fläche : 6,81 km²
Einwohner : 26.171 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte : 3843 Einwohner je km²
Höhe : 210 - 409 m ü. NN
Postleitzahl : 70191
Vorwahl : 0711
Adresse des
Bürgerbüros Nord:
Heilbronner Straße 81
70191 Stuttgart
Website (offizielle): www.stuttgart.de
E-Mail-Adresse: buergerbueros@stuttgart.de
Politik
Bezirksvorsteherin: Andrea Krueger

Stuttgart-Nord ist ein innerer Stadtbezirk im Norden Stuttgarts.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Stuttgart-Nord verläuft vom Rosensteinpark und dem Pragfriedhof über den Pragsattel zum Killesberg bis zum höchsten Punkt, dem Gähkopf (409 m über NN) mit dem Bismarckturm. Der Pragsattel liegt auf dem tiefsten Punkt eines Höhenrückens vom Burgholzhof zum Killesberg.

Geschichte

Der Stadtbezirk entstand 1956 , als die Landeshauptstadt in Stadtbezirke eingeteilt wurde. Zunächst bestand er nur aus dem gleichnamigen Stadtteil Stuttgart-Nord. Dieser wurde jedoch bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1. Januar 2001 in die elf Stadtteile Am Bismarckturm, Am Pragfriedhof, Am Rosensteinpark, Auf der Prag, Heilbronner Straße, Killesberg , Lenzhalde, Mönchhalde, Nordbahnhof, Relenberg und Weißenhof aufgeteilt.

Wirtschaft

Verkehr

Am Pragsattel kreuzen sich die Bundesstraßen 10, 27 und 295. Hier ist auch Kreuzungs- und wichtiger Umsteigepunkt von Straßenbahn-, Omnibus- und Stadtbahnlinien von bzw. nach Stuttgart-Bad Cannstatt, der Innenstadt von Stuttgart sowie den Vororten Zuffenhausen/Stammheim, Feuerbach/Weilimdorf und der Nachbarstadt Gerlingen.

Städtische Einrichtungen

Freizeit/Sport

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater/Museen

Seit März 2003 befindet sich auf dem Pragsattel auch das Theaterhaus Stuttgart ( Weblink ).

Bauwerke

Circa 1000 m südwestlich der Messehallen steht auf dem höchsten Punkt in Stuttgart-Nord seit 1904 der 20 m hohe Bismarckturm. Als Bauplatz wählte man den Gähkopf (409 m über NN) mit guter Aussicht auf das Stuttgarter Stadtgebiet und guter Fernsicht in alle Himmelsrichtungen. Er wurde nach vorgegebenem Muster erbaut. Der Bau von über 410 Bismarcktürmen weltweit war geplant, 238 Bismarcktürme wurden gebaut.Der Bau des Turmes wurde 1902 von der Studentenschaft der Technischen Hochschule in Stuttgart initiiert. Der Stuttgarter Bismarckturm wurde am 16. Juli 1904 eröffnet. Zu seinem 100. Geburtstag wurde er 2002 umfassend saniert.

Parkanlagen

  • Chinagarten Stuttgart, oberhalb des Hauptbahnhofes im Weinberg an der Birkenwaldstraße

Pragfriedhof

Der Pragfriedhof mit seinem Jugendstil- Krematorium liegt südlich unterhalb des Pragsattels an der Heilbronner Straße. Er ist einer der größten Stuttgarter Friedhöfe (20 Hektar). Er wurde im Jahre 1873 eröffnet. Von 1905 - 1907 wurde die im Jugendstil erbaute Feierhalle, das einzige Krematorium Stuttgarts, erbaut.

Das Grab von Eduard Mörike befindet sich nahe dem unteren Hautpteingang.
Weitere bekannte Gräber: Wilhelm Blos , Axel Dünnwald-Metzler Cäsar Flaischlen , Karl Gerok , Friedrich Wilhelm Hackländer , Eduard von Hallberger , Theodor Heuglin , Wilhelm Kohlhammer , Christian Friedrich von Leins , Bernhard von Neher , Käte Schaller-Härlin , Hans Spemann , Hans Speidel , Karl von Weizsäcker und Ferdinand Graf von Zeppelin
Jugendstil-Krematorium im Pragfriedhof
Jugendstil - Krematorium im Pragfriedhof
Löwentor am Rosensteinpark
Löwentor am Rosensteinpark

Rosensteinpark

Der Rosensteinpark gilt als größter englischer Landschaftspark Südwestdeutschlands. Er wurde in den Jahren 1824-1840 auf Anordnung Königs Wilhelm I. (Württemberg) nach Plänen seines Hofgärtners Johann Bosch angelegt. Heute gehört der "Staatliche Park" dem Land Baden-Württemberg und steht unter Denkmalschutz. Er bildet zusammen mit dem Schlossgarten, dem Leibfriedschen Garten, dem Wartberg und dem Höhenpark Killesberg das "Grüne U" Suttgarts. Aufgrund des Jagdverbots verfügt der Rosensteinpark mit 98,9 Hasen pro 100 ha über die höchste Hasendichte Baden-Württembergs .

Das Schloss Rosenstein und das Löwentor am oberen Parkausgang wurden unter König Wilhelm I. (Württemberg) von seinem Hofbaumeister Giovanni Salucci gebaut.

Im Park befinden sich auch der Zoologisch Bootanische Garten Stuttgart (Wilhelma) und das staatliche Museum für Naturkunde

Feste/Veranstaltungen

  • Lichterfest auf dem Killesberg

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rosensteinpark aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Rosensteinpark verfügbar.

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