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Letzte Änderung für Artikel TSV Schwieberdingen: 09.12.2005 19:16

TSV Schwieberdingen

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Turn- und Sportverein</br> Schwieberdingen 1906 e.V.
Vereinsemblem des TSV Schwieberdingen
Vereinsdaten
Gründungsjahr 1. August 1906
Adresse/
Kontakt
Bahnhofstr. 14
71701 Schwieberdingen
Tel.: (07150) 37512
Fax: (07150) 37512
Vereinsfarben Blau-Weiß
1. Vorsitzender Manfred Eckert
Fußball-Abteilung
Spielklasse Verbandsliga Württemberg
Spielstätte Felsenberg-Arena
(nach Umbau ca. 5.000 Plätze)
Chef-Trainer Gianni Covelli
Spielkleidung
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Erste Wahl
Vereinsfarben Vereinsfarben Vereinsfarben
Vereinsfarben
Vereinsfarben
 
Zweite Wahl
Faustball-Abteilung
Spielklasse 1. Bundesliga (Herren, Halle)

2. Bundesliga (Herren, Feld)
Landesliga (Frauen, Halle und Feld)

Vereinserfolge 1x Dritter bei Deutscher Jugendmeisterschaft
Saison 2004/05 Teilnahme an Aufsteigsrunde zur
1. Bundesliga Süd.
Internet
Homepage www.tsv-schwieberdingen.de
E-Mail G-Stelle@TSV-Schwieberdingen.de

Der TSV Schwieberdingen ist mit rund 2.000 Mitgliedern der mitgliederstärkste und traditionsreichste Sportverein in Schwieberdingen. Die erfolgreichsten Abteilungen sind Fußball (Verbandsliga Württemberg) und Faustball (1. Bundesliga), daneben gibt es die Abteilungen Handball , Judo , Basketball , Leichtathletik , Schwimmen , Tischtennis , Turnen und Volleyball .

Inhaltsverzeichnis

Abteilung Faustball

Die erste Herrenmannschaft spielt in der Saison 2004 / 2005 auf dem Feld in der 2. Bundesliga (Süd). Für die Hallensaison 2005 / 2006 gelang der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga (Süd).

1966 gegründet zeichnet sich die Abteilung besonders durch eine erfolgreiche Jugendarbeit aus. Die Jugendmannschaft wurde bereits 2 mal Württembergischer Meister, 2 mal Süddeutscher Meister und errang je einmal Platz 4 und Platz 3 bei den Deutschen Meisterschaften.

Abteilung Fußball

Die erste Mannschaft spielt seit 2004 in der Verbandsliga Württemberg, der höchsten Spielklasse des Württembergischen Fußballverbandes. Der TSV Schwieberdingen ist die erfolgreichste Fußballmanschaft im Strohgäu und gehört neben dem VfR Aalen, dem TSV Crailsheim und dem SGV Freiberg zu den erfolgreichsten Fußballvereinen in Nord-Württemberg. Die Heimspiele werden seit 2004 in der Felsenberg-Arena ausgetragen. Das Stadion liegt im Industriegebiet Schwieberdingen und fasst ca. 5.000 Zuschauer.

Geschichte

Von der Gründung bis zum Aufstieg in die 2. Amateurliga

Die Fußballabteilung des TSV Schwieberdingen wurde im Jahre 1929 gegründet. Bis zu Beginn der siebziger Jahre spielte der TSV in der unterlassigen A- und B-Klasse. Im Juniorenbereich konnte mit dem Gewinn des Württembergischen Pokals in der Saison 1968/69 der erste große überregionale Erfolg erzielt werden. In der Saison 1974/75 gelang mit der Meisterschaft in der A-Klasse Enz/Murr der Aufstieg in die 2. Amateurliga Württemberg, der damals vierthöchsten deutschen Fußballklasse.

Die erfolgreichen siebziger Jahre

Die siebziger Jahre waren für die Fußballer des TSV Schwieberdingen recht erfolgreich. Nach dem Aufstieg in die 2. Amateurliga im Jahre 1975 konnte man sich mehrere Jahre in der vierthöchsten Klasse, die ab der Saison 1978/79 als Landesliga Württemberg geführt wurde halten. Nach dem enttäuschenden 15. Platz in der Saison 1979/80, in der ein einziger Punkt zum Erreichen eines Nichtabstiegsplatzes fehlte, folgte der Abstieg in die Bezirksliga Enz/Murr.

Saison    Liga                         Platz  Spiele   S   U   N    Tore  Punkte
1974/75   A-Klasse Enz-Murr              1.
1975/76    2. Amateurliga  Württemberg    11.     28                  39:53   22-34
1976/77    2. Amateurliga  Württemberg    12.     30                  40:54   24-36
1977/78    2. Amateurliga  Württemberg     8.     34                  31:33   50-47
1978/79   Landesliga Württemberg        14.     38                  49:42   38-38
1979/80   Landesliga Württemberg        15.     34                  44:63   27-41

Magere Zeiten bis in die Mitte der neunziger Jahre

In den "mageren" achtziger Jahren bis in die Mitte der 1990er Jahre spielte der TSV Schwieberdingen in der unbedeutenden Kreisliga A und in der Bezirksliga. Ein neuer Aufschwung wurde mit der Saison 1994/95 eingeläutet, als der TSV den Wiederaufstieg in die Bezirksliga Enz/Murr erreichte, und hier bereits in der ersten Saison 1995/96 die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga Württemberg feiern konnte.

Saison    Liga                         Platz  Spiele   S   U   N    Tore  Punkte
1992/93   Kreisliga A                    2.                                               
1993/94   Kreisliga A                    1.                                               
1994/95   Bezirksliga Enz/Murr           1.                                            

Landesliga und Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg

Die ersten Jahre in der Landesliga waren vor allem durch den Kampf gegen den Abstieg geprägt. Ab dem Beginn des neuen Jahrtausends etablierte sich der TSV Schwieberdingen jedoch als feste Größe in der Landesliga Württemberg und kämpfte regelmäßig um die Landesliga-Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die württembergische Verbandsliga. Ein Höhepunkt in dieser Zeit war auch die WFV-Pokalrunde der Saison 2001/02, in der es dem TSV Schwieberdingen gelang, den Zweitligaabsteiger Stuttgarter Kickers auszuschalten und bis ins Achtelfinale vorzudringen. Dort schied man gegen den ehemaligen Bundesligisten SSV Ulm 1846 mit 2:3 nach Verlängerung unglücklich aus.

In der Saison 2003/04 errangen die Schwieberdinger Fußballer die Meisterschaft der Landesliga Württemberg und stiegen in die Verbandsliga Württemberg auf. Dort konnte man sich als Neuling nach anfänglichen Schwierigkeiten gut behaupten und belegte den 4. Platz.

Saison    Liga                         Platz  Spiele   S   U   N    Tore  Punkte
1995/96   Landesliga Württemberg        12.                                               
1996/97   Landesliga Württemberg         5.     32    12  12   8    48:40   48
1997/98   Landesliga Württemberg        12.     32    10  11  11    64:62   41
1998/99   Landesliga Württemberg        10.     32    11  10  11    53:60   43
1999/00   Landesliga Württemberg        12.     30    10   7  13    36:40   37
2000/01   Landesliga Württemberg         5.     30    13   9   8    69:41   48
2001/02   Landesliga Württemberg         2.     30    19   9   2    66:21   66
2002/03   Landesliga Württemberg         3.     30    17   5   8    52:27   56
2003/04   Landesliga Württemberg         1.     30    23   3   4    83:24   72
2004/05   Verbandsliga Württemberg       4.     30    15   7   8    51:34   52

Erfolge

  • 1968/69: Württembergischer Pokalsieger der Junioren
  • 1974/75: Meister der A-Klasse Enz/Murr - Aufstieg in die 2. Amateurliga Württemberg (damals vierthöchste deutsche Fußballliga)
  • 1993/94: Meister Kreisliga A – Aufstieg in die Bezirksliga Enz/Murr
  • 1994/95: Meister Bezirksliga Enz/Murr – Aufstieg in die Landesliga Württemberg
  • 2001/02: Erreichen des Achtelfinales des WFV-Pokals (2:3 n.V. gegen den SSV Ulm 1846)
  • 2003/04: Meister Landesliga Württemberg – Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg

Wikipedia

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