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Letzte Änderung für Artikel Hochfirstschanze: 09.12.2005 19:58

Hochfirstschanze

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Hochfirstschanze beim Weltcup-Skispringen
Hochfirstschanze beim Weltcup-Skispringen

Die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt ist die größte Naturschanze Deutschlands. Das bedeutet, dass im Gegensatz zu vielen anderen Skisprunganlagen kein künstlicher Turm für den Anlauf gebaut wurde, sondern dafür das natürliche Gefälle eines Hangs ausgenutzt wird. Die Schanze ist nach dem Berg Hochfirst (1192 m) im Schwarzwald benannt.

Bereits 1932 entsteht die erste Hochfirstschanze, damals noch als 60m-Schanze. Die große Hochfirstschanze entsteht 1950 mit einem kritischen Punkt von 80 m. In den Folgejahren entstehen diverse Umbauten an der Schanze, die mit rund 3,7 Mio € umfangreichste im Jahr 2001 führt dazu, dass diese Sprunganlage für den FIS -Continental-Cup aufgenommen wird. Heutzutage besitzt die Hochfirstschanze einen K-Punkt von 125 m.

Am 2. Dezember 2001 stellte Sven Hannawald den aktuellen Schanzenrekord mit 145,0 m auf.

Technische Daten

  • Neigungswinkel am K-Punkt: 35,00°
  • Neigungswinkel am Schanzentisch: 11,0°
  • Anlauflänge: 98,1 m
  • Schanzentischlänge: 6,7 m

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