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Letzte Änderung für Artikel Hohentengen am Hochrhein: 19.01.2006 12:42

Hohentengen am Hochrhein

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Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Hohentengen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Freiburg
Landkreis : Waldshut
Geografische Lage :
Koordinaten: 47° 34' N, 08° 26' O
47° 34' N, 08° 26' O
Höhe : 368 m ü. NN
Fläche : 27,55 km²
Einwohner : 3608 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 131 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 15,0 %
Postleitzahl : 79801
Vorwahl : 07742
Kfz-Kennzeichen : WT
Gemeindeschlüssel : 08 3 37 053
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 4
79801 Hohentengen
Website: www.hohentengen.de
E-Mail-Adresse: info@hohentengen.de
Politik
Bürgermeister : Martin Benz

Hohentengen am Hochrhein ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut im Bundesland Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland .

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Das Dorf Hohentengen liegt auf dem nördlichen Rheinbord mit Blick auf die Schweiz . Bei entsprechender Wetterlage bietet sich vom Stettener "Kalten Wangen" ein grandioser Ausblick auf die Schweizer Bergwelt. Hohentengen am Hochrhein besteht aus sechs Ortsteilen: Hohentengen, Lienheim, Herdern, Bergöschingen, Günzgen und Stetten.

Ortsteile

Der Ortsteil Hohentengen ist das Zentrum der Gemeinde und Sitz der Gemeindeverwaltung.

Bergöschingen, der kleinste Ortsteil wird geprägt von landwirtschaftlichen Gebäuden. Idyllisch gelegen ist Bergöschingen ein Ort der Ruhe und Naturverbundenheit.

Lienheim ist der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Hohentengen a.H.

Der Ortsteil Günzgen liegt unmittelbar an der Grenze zur Schweizer Gemeinde Wasterkingen. Das Bild des kleinen malerischen Ortes erhielt in langer Planung sein heutiges reizvolles Gesicht.

Herdern ist der drittgrößte Ortsteil der Gemeinde Hohentengen, gelegen am Rheinufer auf halbem Weg zum Flusskraftwerk von Rheinsfelden/Schweiz.

Am Fuß des "Kalten Wangen" liegt mit Stetten der schönste Ortsteil der Gemeinde.

Geschichte

Durch die Grenzlage zur Schweiz ist die Geschichte Hohentengens und seiner Ortsteile eng mit der Schweiz verbunden. Es gab Anfang des 19. Jahrhunderts sogar von Hohentengener Bürgern vorangetriebene Anschlussversuche, die aber fehlschlugen.

Die Ortsteile Stetten und Günzgen gehörten bis zur Neuordnung durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 zur Landgrafschaft Klettgau, die im Besitz der Grafen von Sulz, später derer von Schwarzenberg war.

Dagegen waren Hohentengen und Lienheim vom Mittelalter bis 1802 ein Kondominium zwischen dem Fürstbistum Konstanz und der Grafschaft Baden, zu deren äußeren Ämtern sie gehörten.

Wirtschaft

Der Engelhof westlich des Dorfes Hohentengen wird als der südlichste Weinberg Deutschlands bezeichnet.

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche mit Wappen von Kaiserstuhler Geschlechtern
  • St. Bernhard in Stetten
  • Schloss Rötteln, direkt gegenüber Kaiserstuhl
  • Skulpturen-Weg entlang beider Rhein-Ufer zwischen Kaiserstuhl , Hohentengen, Weiach und Glattfelden

Literatur

  • Fuchs, H.: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels : Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen: Geschichte und Geschichten, unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. Horb am Neckar, 1992. ISBN 3-89264-716-X

  • Sigg, Eugen Edwin: Lienheimer Geschichtsblätter - Hohentengen-Lienheim (später: Kandel), 1990- / Eugen Edwin Sigg

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hohentengen am Hochrhein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Hohentengen am Hochrhein verfügbar.

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