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Eßlingen (Baden)

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Wappen	Karte
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Basisdaten
Bundesland:	Baden-Württemberg
Regierungsbezirk :	Freiburg
Landkreis :	Tuttlingen
Geografische Lage :	Koordinaten: 47° 59' N, 8° 43' O 47° 59' N, 8° 43' O
Höhe :	712 - 927 m ü. NN
Fläche :	674 ha
Einwohner :	~300 (17. Juli 2005)
Bevölkerungsdichte :	x Einwohner je km²
Ausländeranteil :	x %
Postleitzahl :	78532
Vorwahl :	07464
Kfz-Kennzeichen :	TUT
Gemeindeschlüssel :	xxx
Adresse der Gemeindeverwaltung:	Winterberg 1 78532 Tuttlingen-Eßlingen
Offizielle Website:	www.tuttlingen.de
E-Mail-Adresse:	E-Mail
Politik
Ortsvorsteher :	Siegfried Aberle

Eßlingen ist ein Stadtteil von Tuttlingen mit verträumten Winkeln und idyllischer Lage im Krähenbachtal . Mit dem Pfarrschöpfle, dem Pfarrhaus, der Pfarrscheuer und der St. Jakobus Kirche besitzt Eßlingen ein harmonischen "Vierergestirn" im Ortskern, das in der Region (fast) einzigartig ist.

Inhaltsverzeichnis

1 Geografie
- 1.1 Berge und Hügel
2 Geschichte
3 Wirtschaft
- 3.1 Ansässige Unternehmen
- 3.2 Verkehr
4 Öffentliche Einrichtungen
- 4.1 Bauwerke
- 4.2 Regelmäßige Veranstaltungen
5 Literatur
6 Weblinks

Geografie

Berge und Hügel

Flachhans 927 m ü. NN
Konzenberg 766 m ü. NN
Heusack 762 m ü. NN ( mit dem Wanderheim des Schwäbischen Albvereins )
Känzele 857 m ü. NN
Lupfen 766 m ü. NN

Geschichte

Eßlingen begegnet uns erstmals als Ezze Linga 115 und als Ezzelingen 1275 in alten Urkunden. Der Ortsnahme leitet sich wohl von einem gewissen Ezzilo ab, der sich mit seinen Familienangehörigen und mit Unfreien im Laufe des frühen Mittelalters hier niederließ. Eßlingen und Möhringen waren über die Jahrhunderte hinweg miteinander verbunden. Zusammen mit Ippingen bildete Eßlingen die Herrschaft Möhringen, die 1520 fürstenbergisch wurde. Eßlingen fiel 1806 an das Großherzogtum Baden . Es gehörte anfänglich zum Bezirksamt Möhringen und nach dessen Auflösung anno 1844 zu Donaueschingen. Bis zur Verwaltungsreform in den Siebzigern gehörte Eßlingen und Möhringen zum Landkreis Donaueschingen. Im Juli 1972 trat die selbständige Gemeinde Eßlingen der Stadt Tuttlingen als erster Stadtteil bei.

Wirtschaft

Ansässige Unternehmen

Sanitär, Heizung, Flaschnerei Ralf Biehler
Stuckateurgeschäft, Thomas Biehler
Rückeunternehmen, Siegfried Aberle
Repro- und Druck-Service, Johannes Gerstmann
Frisörsalon "um Haaresbreite", Cornelia Tuleweit

Verkehr

1986 Bau der Ortsumgehung ( Bundesstraße 523 ) als Zubringer zur A 81 .

Öffentliche Einrichtungen

1985/86 Umbau der Pfarrscheuer zu einem Gemeindezentrum im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms.

Bauwerke

St. Jakobus Kirche
Pfarrhaus
Pfarrscheuer
Pfarrschöpfle
Alte Schule ( Kindergarten )
Gasthaus zum Adler
Heusackhütte

Regelmäßige Veranstaltungen

Dorffest ( Alle 4 Jahre )
Schmotziger Donschdig
Rosä Mändig
1. Mai Maibaum Stellen und Hockete
Waldfest des Schwäbischen Albvereins
Herbstabschlußfeier des Schwäbischen Albvereins
Sichelhenke der Narrenzunft Eßlinger Hannesle
26. Dezember Gemeindeweihnachtsfeier in der Pfarrscheuer

Literatur

Festschrift zum 50-jährigen Vereinsjubiläum des Schwäbischen Albverein Ortsgrppe Eßlingen vom 01. bis 03. Juli 2005

Weblinks

Städte und Gemeinden im Landkreis Tuttlingen

Kategorien : Ort in Baden-Württemberg | Landkreis Tuttlingen

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Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eßlingen (Baden) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Eßlingen (Baden) verfügbar.