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Letzte Änderung für Artikel Eislingen/Fils: 12.02.2006 03:04

Eislingen/Fils

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Wappen Karte
Wappen Eislingens Deutschlandkarte, Position von Eislingen an der Fils hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Stuttgart
Landkreis : Göppingen
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 42' N, 09° 42' O
48° 42' N, 09° 42' O
Höhe : 336 m ü. NN
Fläche : 16,41 km²
Einwohner : 20.509 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte : 1250 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 17,9 %
Postleitzahl : 73054
Vorwahl : 07161
Kfz-Kennzeichen : GP
Gemeindeschlüssel : 08 1 17 019
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 61
73054 Eislingen an der Fils
Offizielle Website: www.eislingen.de
E-Mail-Adresse: stadtinfo@eislingen.de
Politik
Bürgermeister : Günther Frank

Eislingen an der Fils ist eine Stadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg ( Deutschland ) und gehört zum Regierungsbezirk Stuttgart.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Eislingen liegt im Filstal in 320 bis 480 Meter Höhe und gehört zur Inneren Region Stuttgart .

Geschichte

Um 125 n. Chr. befand sich im heutigen Eislingen ein Römisches Kastell . Sein lateinischer Name und seine Garnison sind unbekannt. Das Kastell bestand vermutlich nicht länger als bis zur Verlegung des Limes vom Filstal in das Remstal um das Jahr 159 n. Chr. Das Kastell kann die Grenze der römischen Provinzen Rätien und Obergermanien markiert haben, deren exakter Nord-Süd-Verlauf im Raum Eislingen unbekannt ist.

Um das Jahr 400 zeigten sich erste Spuren alemannischer Besiedlung.

861 wird Eislingen erstmals in einer Urkunde als Isininga erwähnt. Der Ortsteil Krummwälden wird erstmals 1275 genannt. Klein-Eislingen fiel 1492 an Württemberg, während Groß-Eislingen dem Bistum Würzburg unterstand.

Am 24. September 1933 wurden Groß-Eislingen, die heutige Nordstadt und Klein-Eislingen, die jetzige Südstadt, vereinigt und unter dem Namen Eislingen/Fils zur Stadt erhoben.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerentwicklung der Stadt Eislingen zwischen 1837 und 2004:

Datum Einwohner
1837 2.341
1907 6.370
17. Mai 1939 9.342
13. September 1950 13.399
27. Mai 1970 18.032
31. Dezember 1983 17.993
31. März 2004 20.384

Politik

Gemeinderat

Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 ergab folgende Sitzverteilung:

CDU 37,5 % -4,4 9 Sitze -2
FWG 25,3 % +3,7 6 Sitze +1
SPD 24,7 % -0,4 5 Sitze -1
Die Grünen 12,5 % +4,6 2 Sitze ±0
Andere 0,0 % -3,6 0 Sitze ±0

Wappen

Das Wappen der Stadt zeigt in verwechselten Farben eine Hirschstange auf blau-weiß quadriertem Hintergrund.

Städtepartnerschaften

Eislingen unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

  • Villány in Ungarn seit 1989 und
  • Oyonnax in Frankreich seit 2001.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Eislingen ist durch die Bundesstraße B 10 (Lebach - Augsburg) an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Die Filsbahn (Stuttgart - Ulm) verbindet Eislingen mit dem Schienennetz der Bahn.

Ansässige Unternehmen

  • Metal Blade Records
  • Rumler
  • Südöl (Mineralöl-Raffinerie/Umwelt Service - Recycling)
  • [[Zeller+Gmelin]]
  • [[Zeller+Gmelin Fluidmanagement]]

Bildungseinrichtungen

Neben dem Erich-Kästner-Gymnasium und der Dr.-Engel- Realschule gibt es mit der Silcherschule und der Schillerschule auch zwei Grund- und Hauptschulen . Die Pestalozzi - Förderschule rundet das Bildungsangebot ab.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Die St.-Anna-Kapelle
  • Die St.-Markus-Kirche
  • Die gotische Dorfkirche St.-Jakob
  • Das Eislinger Schloss
  • Das alte Pumpwerk des Eislinger Wasserwerks von 1909
  • Die „Kreiselkunst“ auf vier Kreisverkehrsanlagen in der Stadt
  • Die Nachbildung eines 110 Millionen Jahre alten Fischsauriers (in der Stadthalle Eislingen)
  • Der Koloss von Eislingen (Strommast der EnBW)

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1878 , Amalie Volz , † 1962 in Stuttgart-Bad Cannstatt, Gründerin der ersten evangelischen Mütterschule in Württemberg.
  • 1917 , 7. April , Albert Sing , deutscher Fußballnationalspieler und Fußballbundesligatrainer
  • 1943 , 5. Februar , Thomas Gruber , Intendant Bayerischer Rundfunk

Weblinks

Wikipedia

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eislingen/Fils aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Eislingen/Fils verfügbar.

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