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Letzte Änderung für Artikel Böblingen: 11.02.2006 17:52

Böblingen

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Wappen Karte
Wappen von Böblingen Karte von Deutschland, Position von Böblingen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Stuttgart
Region : Stuttgart
Landkreis : Böblingen
Gemeindeart : Große Kreisstadt
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 41' N, 09° 01' O
48° 41' N, 09° 01' O
Höhe : 454 m ü. NN
Fläche : 39,04 km²
Einwohner : 45.637 (Mai 2005)
Bevölkerungsdichte : 1.168 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 18,7 %
Postleitzahl : 71001-71034 (alt 7030)
Vorwahl : 07031
Kfz-Kennzeichen : BB
Gemeindeschlüssel : 08 1 15 003
Stadtgliederung: Kernstadt und 1 Stadtteil
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 16
71032 Böblingen
Website: www.boeblingen.de
Politik
Oberbürgermeister : Alexander Vogelgsang

Böblingen ist eine Stadt in der Mitte Baden-Württembergs, etwa 15 km südwestlich von Stuttgart. Sie ist Kreisstadt und nach Sindelfingen auch die zweitgrößte Stadt des Landkreises Böblingen. Zusammen mit Sindelfingen bildet sie ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.

Die Einwohnerzahl Böblingens überschritt 1957 die Grenze von 20.000. Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt , was die baden-württembergische Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. Februar 1962 beschloss.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Böblingen liegt am Nordostrand des Oberen Gäus, auf und an einem steilen Hügel, der einen Ausläufer des Schönbuchs darstellt.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Böblingen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt:
Leinfelden-Echterdingen (Landkreis Esslingen) sowie Schönaich, Holzgerlingen, Ehningen und Sindelfingen (alle Landkreis Böblingen)

Stadtgliederung

Böblingen besteht aus der Kernstadt und den im Rahmen der Gebietsreform am 1. September 1971 eingegliederten Stadtteil Dagersheim. In Dagersheim gibt es einen von der Bevölkerung bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat , dem ein Ortsvorsteher vorsteht.

In der Kernstadt werden zum Teil Wohngebiete mit eigenem Namen unterschieden, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Geschichte aufgrund der Bebauung ergeben haben und die jedoch meist nicht genau abgrenzbar sind. Hierzu gehören beispielsweise Tannenberg, Rauher Kapf und Diezenhalde.

Raumplanung

Böblingen bildet zusammen mit der Nachbarstadt Sindelfingen ein Mittelzentrum innerhalb der Region Stuttgart, deren Oberzentrum Stuttgart ist. Zum Mittelbereich Böblingen/Sindelfingen gehören neben den beiden Städten noch die Gemeinden im mittleren Teil des Landkreises Böblingen, und zwar Aidlingen, Altdorf, Ehningen, Gärtringen, Grafenau, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Magstadt, Schönaich, Steinenbronn, Waldenbuch und Weil im Schönbuch.

Geschichte

Böblingen um 1900
Böblingen um 1900

1253 wird Böblingen von Graf Wilhelm von Tübingen-Böblingen als Stadt gegründet. 1357 erwirbt Württemberg die Stadt. Am 12. Mai 1525 fand in Böblingen eine der blutigsten Schlachten des Bauernkrieges statt. Der Bauernjörg (Georg III. Truchseß von Waldburg) schlug die Württemberger Bauernschaft, eine bäuerliche Streitmacht von 15.000 Mann; 3.000 Bauern fielen dem Kampf zum Opfer. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges ( 1648 ) ist die Bevölkerung auf 600 Menschen geschrumpft.

Nach Gründung des Königreich Württemberg wird Böblingen 1818 Sitz eines Oberamtes . 1879 erfolgt mit der Gäubahn der Anschluss an das Eisenbahnnetz und damit die Voraussetzung für die Industrialisierung. Im Rahmen der Kreisreform wird 1938 aus dem Oberamt Böblingen der Landkreis Böblingen. 1962 erhält Böblingen den Titel "Große Kreisstadt" und 1971 erreicht das Stadtgebiet mit der Eingliederung der Gemeinde Dagersheim seine heutige Ausdehnung.

1996 war Böblingen Gastgeber der Landesgartenschau Baden-Württemberg.

Religionen

Die Bevölkerung von Böblingen gehörte ursprünglich zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „ante nemus“ unterstellt. Da die Stadt schon früh zu Württemberg gehörte wurde auch hier ab 1535 durch Herzog Ulrich die Reformation eingeführt, daher war Böblingen über Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt. In jener Zeit wurde die Stadt Sitz eines Dekanats , dessen Dekanatskirche die Stadtkirche ist. Die Kirchengemeinde Böblingen wuchs nach dem Zweiten Weltkrieg infolge Zuzugs stark an und wurde daher geteilt. Es entstand die Martin-Luther-Gemeinde (Kirche von 1960 ) und die Paul-Gerhardt-Gemeinde (Kirche von 1962 ). Die beiden Gemeinden bilden zusammen mit der Stadtkirchengemeinde die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Böblingen. Im Wohngebiet Diezenhalde entstand 1990 noch das Ökumenische Gemeindezentrum „Vater unser“ zusammen mit der katholischen Kirche. Auch im Stadtteil Dagersheim wurde infolge der frühen Zugehörigkeit zu Württemberg die Reformation eingeführt. Die dortige evangelische Kirchengemeinde feiert ihre Gottesdienste in der im 15. Jahrhundert erbauten Agathenkirche, die seit 1476 der Universität Tübingen gehörte. Die Gemeinde gehört wie alle Böblinger Kirchengemeinden zum Dekanat Böblingen innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg .

Katholiken gibt es in Böblingen erst wieder seit dem späten 19. Jahrhundert . Für sie wurde 1895 /99 eine eigene Kirche St. Bonifatius gebaut. 1910 wurde Böblingen eigene Pfarrei. Eine zweite katholische Kirche (St. Clemens) wurde 1959 erbaut, die 1961 zur Pfarrei erhoben wurde. 1963 wurde die Kirche St. Maria erbaut und 1965 zur Pfarrei erhoben. 1990 entstand dann noch die „Vater unser“-Gemeinde in der Diezenhalde als Ökumenisches Gemeindezentrum mit der Evangelischen Kirche. Alle Gemeinden bilden die gemeinsame Seelsorgeeinheit 2. Im Stadtteil Dagersheim wurde 1958 die Kirche Christkönig erbaut und 1961 zur Pfarrei erhoben. Diese Gemeinde bildet zusammen mit den Sindelfinger Gemeinden „Auferstehung Christi“, „Maria Königin des Friedens“ und „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ eine gemeinsame Seelsorgeeinheit 9. Beide Seelsorgeeinheiten gehören zum Dekanat Böblingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Böblingen auch Freikirchen und Gemeinden, darunter die Süddeutsche Gemeinschaft , die Evangelisch-methodistische Kirche , die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), die Freie Evangelische Gemeinde , die Adventgemeinde und die Volksmission entschiedener Christen e.V.

Auch die Neuapostolische Kirche ist in Böblingen vertreten.

Eingemeindungen

  • 1. September 1971 : Dagersheim

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
1598 ca. 800
1654 628
1803 2.125
1823 2.549
1843 3.504
1861 3.287
1. Dezember 1871 3.826
1. Dezember 1880 ¹ 4.365
1. Dezember 1890 ¹ 4.659
1. Dezember 1900 ¹ 5.303
1. Dezember 1910 ¹ 6.019
16. Juni 1925 ¹ 7.227
16. Juni 1933 ¹ 7.998
Jahr Einwohner
17. Mai 1939 ¹ 12.560
1946 10.809
13. September 1950 ¹ 12.601
6. Juni 1961 ¹ 25.366
27. Mai 1970 ¹ 35.925
31. Dezember 1975 40.547
31. Dezember 1980 41.505
27. Mai 1987 ¹ 42.589
31. Dezember 1990 44.903
31. Dezember 1995 46.516
31. Dezember 2000 45.637
30. September 2004 46.064

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 41 Sitze. Diese verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt:

CDU 34,8% -4,0 15 Sitze -2
FW 24,9% {=) 10 Sitze (=)
SPD 21,3% -0,7 9 Sitze (=)
GRÃœNE 10,5% +2,0) 4 Sitze +1
FDP / DVP 8,4% +2,6 3 Sitze +1

Bürgermeister

An der Spitze der Stadt Böblingen werden seit dem 14. Jahrhundert Bürgermeister und ein Rat genannt. Es gab zwei Bürgermeister, von denen einer von den Richtern aus dem Ratskollegium, der andere von den Ratsverwandten aus dem Gericht gewählt wurden.

Seit dem 19. Jahrhundert trug das Stadtoberhaupt die Bezeichnung Stadtschultheiß seit 1930 Bürgermeister und mit der Erhebung zur Großen Kreisstadt am 1. Februar 1962 lautet die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister . Dieser wird von den Wahlberechtigten auf 8 Jahre direkt gewählt. Er ist Vorsitzender des Gemeinderats. Seine allgemeinen Stellvertreter sind der 1. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Erster Bürgermeister und der 2. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister.

Stadtoberhäupter seit 1948

  • 1948 - 1986 : Wolfgang Brumme
  • 1986 -heute: Alexander Vogelgsang

Wappen und Flagge

Das Wappen der Stadt Böblingen zeigt in Gold eine dreilatzige rote Fahne. Die Böblinger Stadtflagge ist rot-gelb. Wappen und Flagge werden schon seit vielen Jahrhunderten geführt.

Auch der Ortsteil Böblingen-Dagersheim, der bis 1971 eine selbstständige Gemeinde darstellte, besitzt ein eigenes historisches Wappen, das neben dem Stadtwappen der Kernstadt Böblingen bis heute geführt wird. Es zeigt eine gekrönte rote Schlange mit einfach gewundenem Korpus; die ausgestreckte Zunge des Tieres ist schwarz und gespalten. Den Hintergrund des Tieres bildet ein weißes dreigipfliges Gebirge, zwischen dem der mehrfach gezackte Dagersheimer Morgenstern (Dagersheim - "Tag-erschein!") aufgeht. Die Wappenkomposition geht auf das Spätmittelalter zurück.

Städtepartnerschaften

Böblingen unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft :

  • Pontoise ( Frankreich ), seit 1956
  • Geleen , seit 2001 Sittard-Geleen ( Niederlande ), seit 1962
  • Bergama ( Türkei ), seit 1967
  • Glenrothes , (Region Fife, Schottland , Vereinigtes Königreich ), seit 1971
  • Krems an der Donau ( Österreich ), seit 1972
  • Alba ( Italien ), seit 1985
  • Sömmerda, (Thüringen), seit 1988

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Kreuzungspunkt zwischen den Bundesautobahnen A 8 und A 81 (Würzburg - Gottmadingen) liegt unweit nordöstlich von Böblingen. Im Norden des Stadtgebiets führt die A 81 vorbei. Über die Anschlussstellen Böblingen-Ost, Böblingen/Sindelfingen, Böblingen-Hulb und Ehningen ist die Stadt zu erreichen. Ferner verläuft die Bundesstraße B 464 (Sindelfingen - Reutlingen) durch die Stadt. Die B 14 führt an Böblingen vorbei.

Böblingen liegt an der Gäubahn (Stuttgart - Singen (Hohentwiel)) und wird stündlich mit Regional- und Stadtexpress-Zügen bedient. Zusätzlich ist Böblingen mit der Linie S1 an das S-Bahnnetz Stuttgart angeschlossen.
Im Jahre 1996 wurde die Schönbuchbahn nach Dettenhausen reaktiviert. Mit der Reaktivierung der Rankbachbahn nach Renningen wurde 2004 begonnen.
Neben dem Bahnhof Böblingen gibt es folgende weitere Haltestellen auf Böblinger Gemarkung:
S-Bahn: Goldberg und Hulb; Schönbuchbahn: Danziger Straße, Böblingen-Süd, Heusteigstraße und Zimmerschlag.

Ferner verkehren im Stadtgebiet zahlreiche Buslinien. Alle Linien verkehren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS).

Ortsansässige Unternehmen

Medien

In Böblingen erscheint als Tageszeitung die "Kreiszeitung - Böblinger Bote".

Behörden, Gericht und Einrichtungen

Als Kreisstadt beherbergt Böblingen das Landratsamt und den Großteil der Dienststellen des Kreises. Böblingen verfügt auch über ein Finanzamt , ein Notariat und ein Amtsgericht , das zum Landgerichts - und OLG -Bezirk Stuttgart gehört.

Die Stadt ist auch Sitz des Kirchenbezirks Böblingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des Dekanats Böblingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

Militär

In Böblingen besteht eine Kaserne der US-amerikanischen Streitkräfte ("Panzerkaserne"), in der Green Berets der "10th Special Forces Group (Airborne)" stationiert sind.

Bildungseinrichtungen

In Böblingen gibt es vier allgemeinbildende Gymnasien (Albert-Einstein-, Lise-Meitner-, Max-Planck- und Otto-Hahn-Gymnasium), zwei Realschulen (Albert-Schweitzer- und Friedrich-Schiller-Realschule), eine Förderschule (Pestalozzischule), 3 Grund- und Hauptschulen bzw. Hauptschulen mit Werkrealschule (Eichendorff-GHS, Theodor-Heuss-GHS und Rappenbaum-HS mit Werkrealschule), 6 selbständige Grundschulen in der Kernstadt (Eduard-Mörike-, Erich-Kästner-, Friedrich-Silcher-, Justinus-Kerner-, Ludwig-Uhland- und Wilhelm-Hauff-Schule) sowie eine Grundschule im Stadtteil Dagersheim.

Der Landkreis Böblingen ist Schulträger der Beruflichen Schule (Akademie für Datenverarbeitung Böblingen, Kaufmännisches Schulzentrum Böblingen (KSZ-BB) und Mildred-Scheel-Schule, unter anderem mit Biotechnologischem Gymnasium und Ernährungswissenschaftlichem Gymnasium) sowie dem Wirtschaftsgymnasium des KSZ-BB. Desweiteren ist hier die Käthe-Kollwitz-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten für Geistigbehinderte zu erwähnen.

Die private Altenpflegeschule der Arbeiterwohlfahrt Nordwürttemberg e.V., die Freie Evangelische Schule Böblingen e.V. (Grund- und Hauptschule), die Freie Waldorfschule Böblingen/Sindelfingen e.V. und die Private Berufsfachschule im Bildungszentrum Böblingen des Internationalen Bundes e.V. runden das schulische Angebot in Böblingen ab.

Zusätzlich exestiert eine Volkshochschule mit Zweigstellen überall im Kreis. (www.vhsbb.de) Der Landkreis Böblingen belegt bundesweit in puncto Bildung den zweiten Platz. Dies begründe die guten Zukunftschancen. (Quelle: Berlin-Institut der HU)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Zehntscheuer (erbaut 1593 ), beherbergt heute die Städtische Galerie Böblingen und das Bauernkriegsmuseum (mit Zinnfigurendiorama und vielen Texttafeln).
  • Deutsches Fleischermuseum, in einem Fachwerkhaus (Wandmalereien im Inneren) untergebracht.

Bauwerke

Oberer See und Stadtkirche
Oberer See und Stadtkirche

Die Evangelische Pfarrkirche am Marktplatz ist das Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach wieder aufgebaut. Das ehemalige Schloss wurde nach der Zerstörung im Krieg jedoch nicht mehr aufgebaut.

Die Evangelische Kirche in Böblingen-Dagersheim wiederum stammt aus dem Jahr 1491 und blieb in ihrem spätgotischen Stil über die Zeiten hin sehr gut erhalten. Das Kirchenschiff fasst 500 Menschen. Auch das in Holz gearbeitete Chorgestühl birgt wertvolle Schnitzarbeiten des 15. Jahrhunderts. Der 36 Meter hohe Wehrturm ist weithin sichtbar, die historische Kegelladenorgel aus dem Jahre 1857 ist die älteste spielbare Orgel der ganzen Region.

Der 31 Meter hohe Wasserturm Böblingen-Waldburg hat eine Aussichtsplattform.

Naturdenkmäler

Im Zuge der Landesgartenschau 1996 wurde der Bereich um den "Oberen" und "Unteren" See großzügig neu gestaltet; das gesamte Gartenschaugelände lädt zum Verweilen ein.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Stadtfest ("Böblinger Jahrmarkt") im Juli, der rund um den Schlossberg stattfindet.
  • Seit 1996 findet jährlich von Juni bis September der "Böblinger Sommer am See" mit über 60 Einzelveranstaltungen (z.B. Konzerte, Flohmarkt, etc) rund um die neugestalteten Seen statt.
  • Regelmäßig erfolgen Konzerte und Veranstaltungen in der Stadthalle und im Kongresszentrum (Wetten dass, int. Popstars).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Stadt Böblingen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen (die Liste ist leider noch lückenhaft):

  • Lyon Sussmann, Fabrikant
  • Hanns Klemm (1885 - 1961), Luftfahrtpionier
  • Schwester Marie Ziegler (1892 - 1979), Gemeindekrankenschwester
  • Immanuel Gottlieb Kolb (1784 - 1859), Lehrer
  • Otto Elben

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1732 , 12. Mai , Carl Friedrich Gerstlacher , † 15. August 1795 in Karlsruhe, württembergischer und badischer Hofjurist
  • 1818 , 14. Januar , Wilhelm Ganzhorn , † 9. September 1880 in Cannstatt , Jurist und Amtsrichter , Dichter des Volksliedes: "Im schönsten Wiesengrunde"
  • 1968 , Wolfgang Bauer , deutscher Trompeter
  • 1978 , 11. Oktober , Sascha Reinelt , deutscher Hockeyspieler

Literatur

  • Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961
  • Lorenz, S., Scholz, G. (Hg.): Böblingen. Vom Mammutzahn zum Mikrochip. Filderstadt 2003 ( ISBN 3-935129-09-2 )

Weblinks

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