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Letzte Änderung für Artikel Dietenheim: 06.02.2006 19:57

Dietenheim

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Wappen Karte
Wappen Dietenheims Deutschlandkarte, Position von Dietenheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk : Tübingen
Landkreis : Alb-Donau-Kreis
Geografische Lage :
Koordinaten: 48° 13' N, 10° 04' O
48° 13' N, 10° 04' O
Höhe : 513 m ü. NN
Fläche : 18,76 km²
Einwohner : 6.583 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte : 351 Einwohner je km²
Ausländeranteil : 12,7 %
Postleitzahl : 89165
Vorwahl : 07347
Kfz-Kennzeichen : UL
Gemeindeschlüssel : 08 4 25 028
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Königstraße 63
89165 Dietenheim
Offizielle Website: www.dietenheim.de
E-Mail-Adresse: stadtverwaltung@dietenheim.de
Politik
Bürgermeister : Sigisbert Straub ( CDU )
Regglisweiler um 1920
Regglisweiler um 1920

Dietenheim ist eine Stadt am südöstlichen Rand des Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Dietenheim liegt auf halber Strecke zwischen Ulm und Memmingen an der Iller.

Geschichte

Im Jahr 973 wurde Dietenheim erstmals als Töttinheim in einer Urkunde des Klosters Reichenau erwähnt, besiedelt wurde das Gebiet aber wohl bereits ca. 500 Jahre zuvor durch die Kelten . Das Stadtrecht wurde Dietenheim 1953 wieder verliehen.

Eingemeindungen

Zu Dietenheim gehört seit 1972 auch der Stadtteil Regglisweiler.

Politik

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die Amtszeit von Sigisbert Straub endet am 1. Juni 2012.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Dietenheim liegt an der Anschlussstelle 124 der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bundesautobahn 7.

Medien

In Dietenheim erscheint der Illertal-Bote , der eine Regionalausgabe der Südwest-Presse ist.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Martin Brenner , 1585 bis 1615 katholischer Fürstbischof der Diözese Seckau
  • Chrysostomus Forchner, Barockmaler

Sonstiges

Dietenheim war die Heimat des FC Auwald, des (bislang) schlechtesten Fußballvereins Deutschlands. Als höchste Niederlage wird von einem 0:33 berichtet. Die Mannschaft belegte in der C-Klasse Donau zwölf Jahre lang den letzten Platz; absteigen konnte sie nicht, denn es war die niedrigste Liga. Der FC Auwald stellte 1974 den Spielbetrieb ein.

Weblinks

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