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Letzte Änderung für Artikel Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald: 03.02.2006 04:20

Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald

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Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in St. Georgen im Schwarzwald im südlichen Schwarzwald in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gründung des Klosters St. Georgen

In den Anfang des Investiturstreits ( 1075 - 1122 ), sicher einer der prägnantesten Wendepunkte in der mittelalterlichen Geschichte Europas, fällt die Gründung eines Benediktinerklosters auf dem "Scheitel Alemanniens" (vertex Alemanniae) im Schwarzwald: Die Mönchsgemeinschaft in St. Georgen, an der Quelle der Brigach gelegen, war ein Resultat des Zusammengehens von schwäbischem Adel und kirchlicher Reformpartei, eindrucksvoll repräsentiert durch die Klostergründer Hezelo und Hesso aus der Reichenauer Vogtfamilie und den Abt und Klosterreformer Wilhelm von Hirsau (1069-1091). Statt des zunächst in Aussicht genommenen oberschwäbischen Königseggwald wurde auf Betreiben Wilhelms St. Georgen als Ort der Klostergründung ausgewählt. Mit der Besiedlung St. Georgens durch Hirsauer Mönche im Frühjahr und Sommer 1084 und der Weihe der Klosterkapelle am 24. Juni 1085 begann die Geschichte des Schwarzwaldklosters.

Grundherrschaft , Vogtei , und römische Freiheit

Zunächst hirsauisches Priorat , dann selbständige Abtei ( 1086 ), begann in der Zeit Abt Theogers ( 1088 - 1119 ) der Aufstieg St. Georgens zu einem der bedeutendsten Klöster Süd(west)deutschlands Hirsauer Prägung. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts vergrößerten Schenkung, Kauf und Tausch von Land und Rechten den Besitz des Klosters beträchtlich und schufen damit die materielle Basis klösterlicher Existenz. Die über Schwaben und das Elsass reichende, im Raum zwischen Neckar und Donau sich verdichtende Grundherrschaft aus Gütern, Besitzkomplexen, abhängigen Bauern, Einkünften und Rechten, auch über Pfarrkirchen und Klöstern, sicherte die Versorgung der Mönche, die u.a. in Liturgie und Gebet dem Seelenheil der klösterlichen Wohltäter gedachten. Kloster und Klosterbesitz waren (theoretisch) geschützt durch den Vogt, den weltlichen Arm von Abt und Mönchskonvent. In den Anfangsjahren St. Georgener Existenz hatten der Klostergründer Hezelo († 1088 ) und dessen Sohn Hermann († 1094 ) die Vogtei inne. Während der Streitigkeiten mit Ulrich (I.) von Hirrlingen und dessen Sohn Ulrich (II.) von ca. 1110 bis 1125 konnten sich spätestens ab 1114 die Zähringerherzöge als Schutzherrn St. Georgens profilieren. Nach deren Aussterben ( 1218 ) fiel die Vogtei an den staufischen König Friedrich II. ( 1212 / 1215 - 1250 ). Für die jeweiligen Inhaber dieses Rechtsinstituts eröffneten sich Einkünfte aus Klosterbesitz und Einflussmöglichkeiten auf St. Georgen und den dortigen Übergang über den Schwarzwald, denn Schutz bedeutete in gewissen Sinne Herrschaft über die Mönchsgemeinschaft. Da nutzten denn auch die Bestimmungen der Privilegien vom 8. März 1095 und vom 2. November 1105 wenig, die die Abtei von den Päpsten Urban II. (1088-1099) und Paschalis II. ( 1099 - 1118 ) erlangte und die als gleichsam verfassungsrechtliche Absicherung dem Kloster die libertas Romana, die " römische Freiheit " verbürgten. Letztere beinhaltete die Unterstellung des Klosters unter das Papsttum bei päpstlichem Schutz, freier Abtswahl und Verfügung des Klosters über die Vogtei. Sie bedingte damit die Einordnung der monastischen Einzelgemeinschaft in die katholische Kirche bei Zurückdrängung von adligen Eigenkirchenrecht und Vogtei sowie bei Sicherung der klösterlichen Existenz gegenüber bischöflichen Ansprüchen. Die libertas Romana war für das Schwarzwaldkloster von so großer Wichtigkeit, dass sie - zusammen mit dem Klosterbesitz und den klösterlichen Rechten - im hohen Mittelalter immer wieder von den Päpsten bestätigt werden sollte.

Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums

Eines dieser hochmittelalterlichen Papstprivilegien war die Urkunde Papst Alexanders III. ( 1159 - 1181 ) für St. Georgen mit Datum vom 26. März 1179 . An ihr können wir die Bedeutung des Schwarzwaldklosters als Reformmittelpunkt des Benediktinertums während des 12. Jahrhunderts in Elsass, Lothringen, Schwaben und Bayern ablesen. Die Urkunde nennt eine Vielzahl von Kommunitäten, die damals in engeren Beziehungen zum Schwarzwaldkloster standen, d.h.: sich St. Georgen in der Seelsorge oder im Rahmen der Klosterreform unterstellten oder von St. Georgen aus errichtet wurden. Die Frauenklöster in Amtenhausen ( 1102 ) und Friedenweiler ( 1123 ) waren St. Georgener Gründungen und gehörten als Priorate (Außenstationen) zum Besitz des Schwarzwaldklosters, ebenso das Mönchskloster im elsässischen Lixheim ( 1107 ), das Nonnenkloster Urspring ( 1127 ) oder die "Zelle des heiligen Nikolaus" in Rippoldsau (vor 1179). Über die Nonnenklöster Krauftal (1124/30) und Vargéville (um 1126) übten die St. Georgener Mönche eine geistliche Oberaufsicht aus, während das Benediktinerkloster Ottobeuren ( 1102 ), das Stift Admont ( 1115 , Admonter Reform), das Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg (vor 1120) und das Männerkloster Prüfening ( 1121 ) von St. Georgen aus Äbte und/oder Reformimpulse empfingen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass das St. Georgener Kloster unter Hirsauer Einfluss entstanden ist, selbst also Teil der Hirsauer Reform war. Wir erkennen noch, dass die Reformwirkung St. Georgens im ersten Drittel des 12. Jahrhunderts, in der Zeit der Äbte Theoger und Werner I. ( 1119 - 1134 ) beträchtlich gewesen sein muss, während in der zweiten Jahrhunderthälfte eine Phase der Stagnation eintrat. Hirsauer und St. Georgener Klosterreform bedeuteten dabei die Hinwendung zu einer strengeren benediktinischen Lebensform cluniazenischer Ausrichtung. Der Askesegedanken, eine aufwendige Liturgie, das Herausstellen von Pflicht und Gehorsam bei Überwachung der Aktivitäten der Mönche und bei härterer Bestrafung von Vergehen gehören hierher. Grundlage war die regula Benedicti, die Mönchsregel Benedikts von Nursia (*ca. 480 -† 547 ). Die Klosterleitung nach außen und innen hatte der von den Mönchen gewählte Abt inne. Ihm waren die Mönche, die den Konvent bildeten, Gehorsam schuldig. Daneben gab es weitere Klosterämter wie den Propst , Dekan , Kellner , Thesaurar , Lehrer oder Pförtner . Die Mönche waren dem gemeinsamen Leben, der vita communis verpflichtet. Dieser Lebensweise entsprachen Mönchsgelübde, Zölibat, Armut und ein streng geregelter Tagesablauf in den von der Außenwelt abgeschirmten Klostergebäuden der Klausur. Der Kreuzgang diente der Meditation, das Refektorium und das Dormitorium dem gemeinsamen Essen und Schlafen. Wirtschaftsgebäude und Gästehäuser verbanden die Mönchsgemeinschaft mit der Außenwelt.

St. Georgen in staufischer Zeit

Parallel zu den mehr oder weniger engen Beziehungen zum Papsttum gewann das Verhältnis zu den deutschen Königen im 12. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Erinnert sei an die Hinwendung St. Georgens zum Königtum, zu König Heinrich V. ( 1106 - 1125 ) im Umfeld des Vogteistreites mit Ulrich von Hirrlingen. Damals bestätigte der Herrscher u.a. in einem Diplom vom 16. Juli 1112 der Mönchsgemeinschaft die päpstlichen Privilegien Urbans II. und Paschalis? II. sowie den St. Georgener Besitz an Lixheim. Ebenfalls Lixheim zum Inhalt hatte die Urkunde des staufischen Kaisers Friedrich I. Barbarossa ( 1152 - 1190 ) vom Jahr 1163 . Es war die Zeit des sog. alexandrinischen Papstschismas ( 1159 - 1177 ), jener Kirchenspaltung, in der die Partei des Kaisers und die Gegenpäpste gegen den schon erwähnten Alexander III. standen. St. Georgen gehörte wohl weitgehend zur staufischen Seite und erhielt somit erst nach Beendigung des Schismas durch den Frieden von Venedig ( 24. Juli 1177 ) das oben genannte Privileg von Papst Alexander III. Das Aussterben der Zähringer , der St. Georgener Klostervögte, im Jahr 1218 brachte dann - wie erwähnt - die Vogtei an den Staufer Friedrich II. In einer Urkunde vom Dezember 1245 bestätigte der Kaiser der Mönchsgemeinschaft die Urkunde seines Vorgängers Heinrich V. , nicht ohne auf die staufische Vogtei und auf die daraus abgeleiteten Rechte zu verweisen. Friedrich hat irgendwann zwischen 1245 und 1250 die Vogtei als Reichslehen den Grafen von Falkenstein übertragen, die sie bis ins 15. Jahrhundert - meist zum Nachteil des Klosters - ausübten. Die späte Stauferzeit leitete auch den wirtschaftlichen und geistig-religiösen Niedergang St. Georgens ein. Aspekte dieser Entwicklung waren: die Brandkatastrophe von 1224 , die das Kloster zerstörte - der Neubau wurde 1255 geweiht -; der Verfall der klösterlichen Disziplin und der mönchischen Bildung; Verluste an Gütern und Rechten durch Entfremdung, Verkauf und Misswirtschaft; innere Unruhen im Klosterkonvent - u.a. soll der Abt Heinrich III. ( 1335 - 1347 ) durch seinen Nachfolger Ulrich II. ( 1347 , 1359 ) ermordet worden sein. Erst die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert brachte unter dem reformerischen Abt Johann III. Kern ( 1392 - 1427 ) eine Neuorientierung monastischen Lebens und damit einen Wandel zum Besseren.

Reich und Kloster im späten Mittelalter

Auch aus dem späten Mittelalter sind uns Papstprivilegien für das Kloster St. Georgen überliefert - zum letzten Mal bestätigte auf dem Konstanzer Konzil Papst Martin V. ( 1417 - 1431 ) am 17. Januar 1418 der Mönchsgemeinschaft alle Freiheiten und Rechte -, doch besaßen die Beziehungen zu den deutschen Königen und Kaisern für das Schwarzwaldkloster eine ungleich größere Bedeutung. Paradoxerweise war dies eine Folge der schon erläuterten "römischen Freiheit": Das Reformkloster war nämlich weder eine Reichsabtei noch stand es in der Verfügung einer Adelsfamilie. Der St. Georgener Abt war kein Reichsfürst, das Schwarzwaldkloster war nur in dem Sinne reichsunmittelbar, als es ihm immer wieder gelang, die Beziehungen zum Königtum aufrechtzuerhalten. Dies geschah über die königlichen Privilegienvergaben, zuletzt auf dem Wormser Reichstag Kaiser Karls V. ( 1519 - 1558 ) am 24. Mai 1521 . Hinter dem Zugehen auf das Königtum stand die Abgrenzung gegenüber den Klostervögten, deren Einfluss auf Kloster und Klostergebiet (d.h.: St. Georgen und Umgebung mit Brigach, Kirnach, Peterzell) sich im Rahmen der spätmittelalterlichen Territorialisierung noch verstärkte, während St. Georgen selbst immer mehr an Wichtigkeit einbüßte und das Kloster sich bei immerhin noch bedeutendem Grundbesitz in einem geistlichen und religiösen Niedergang befand. Den Falkensteiner Vögten folgten die Grafen und Herzöge von Württemberg, die 1444 / 1449 die eine Hälfte und 1534 die gesamte Vogtei erlangten. Das Jahr 1536 brachte dann mit der Begründung der württembergischen Landeshoheit über St. Georgen und mit der Einführung der Reformation eine Zäsur, die die Existenz des Klosters ganz wesentlich in Frage stellte. Die Reichsstandschaft St. Georgens, wie sie sich besonders an der Beteiligung des Klosters an den Reichsmatrikeln des 15. Jahrhunderts zeigte, wich nun der Landsässigkeit, das katholische Kloster und seine Mönche fanden eine neue Heimat im österreichisch-habsburgischen Villingen , während sich in St. Georgen eine Gemeinschaft mit evangelischer Klosterordnung unter evangelischen Äbten etablierte (1566). Eine Rückkehr des katholischen Konvents nach St. Georgen wäre indes nur unter Aufgabe der katholischen Konfession erreichbar gewesen und war damit im Sinne der damals geführten "Verfassungsdiskussion" eine Unmöglichkeit für die Mönchgemeinschaft, die sich gemäß der libertas Romana immer noch dem Papst unterstellt fühlte. Im Dreißigjährigen Krieg ( 1618 - 1648 ) konnte sich das katholische Kloster unter Abt Georg Gaisser ( 1627 - 1655 ) noch einmal für einige Jahre ( 1629 - 1632 ) in St. Georgen behaupten, doch führte der Krieg zur Zerstörung von Klosterkirche und -gebäuden am 13. Oktober 1633 durch Brand. Das Kloster in St. Georgen ist danach nicht wieder aufgebaut worden, die katholische Mönchsgemeinschaft blieb auf Villingen beschränkt. Villingen schließlich wurde im Rahmen der napoleonischen Neuordnung auch Südwestdeutschlands im Jahr 1805 württembergisch, ein Jahr später badisch. Nun ereilte das Kloster das Schicksal der Säkularisation. Klösterliches Inventar gelangte nach Stuttgart, während die Badener die Aufhebung der Mönchsgemeinschaft und die Übernahme des restlichen klösterlichen Eigentums verfügten ( 1806 ).

Der Zerfall

Die Klosterreste verfielen nach der Säkularisation weiter. Nach dem großen Brand der Stadt 1865 wurde das schon verfallene Kloster als Steinbruch für den Wiederaufbau St.Georgens verwendet.

Äbte von St. Georgen

  • Heinrich I. (1084/6-1087)
  • Konrad (1087-1088)
  • Theoger (1088-1119)
  • Werner I. von Zimmern (1119-1134)
  • Friedrich (1134-1138)
  • Johann von Falkenstein (1138-1145)
  • Friedrich (2. Mal, 1145-1154)
  • Guntram (= Sintram, 1154-1168)
  • Werner II. (1168-1169)
  • Manegold von Berg (1169-1187)
  • Albert (1187-1191)
  • Manegold von Berg (2. Mal, 1191)
  • Dietrich (1191-1209)
  • Burchard (1209, 1221)
  • Heinrich II. (1220-1259)
  • Dietmar (1259-1280)
  • Berthold (1280, 1306)
  • Ulrich I. der Deck (1308, 1332)
  • Heinrich III. Boso von Stein (1335-1347)
  • Urich II. von Trochtelfingen (1347, 1359)
  • Johann II. aus Sulz (1359-1364)
  • Ulrich II. (2. Mal, 1364-1368)
  • Eberhard I. Kanzler aus Rottweil (1368-1382)
  • Heinrich IV. Gruwel (1382-1391)
  • Johann III. Kern (1392-1427)
  • Silvester Billing aus Rottweil (1427, 1433)
  • Heinrich V. Ungericht aus Sulz (1435, 1449)
  • Johann IV. Swigger aus Sulz (1450, 1451)
  • Heinrich V. (2. Mal, 1452-1457)
  • Johann IV. (2. Mal, 1457-1467)
  • Heinrich VI. Marschall (1467, 1473)
  • Georg von Asch (1474-1505)
  • Eberhard II. Pletz von Rotenstein (1505-1517)
  • Nikolaus Schwander (1517-1530)
  • Johann V. Kern aus Ingoldingen (1530-1566)

(St. Georgener Äbte der frühen Neuzeit bis 1806)

Literatur

  • Josef Adamek und Hans Jakob Wörner: S[ank]t Blasien im Schwarzwald : Benediktinerkloster u. Jesuitenkolleg ; Geschichte, Bedeutung, Gestalt, (= Große Kunstführer; Bd. 56), München, Zürich 1980 ISBN 3-7954-0599-8
  • Heinrich Büttner: St. Georgen und die Zähringer, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 92 (NF 53), 1940, Seite 1-23
  • Michael Buhlmann: Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam, (= Vertex Alemanniae, Heft 1), St. Georgen 2001
  • Michael Buhlmann: St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I = Vertex Alemanniae, Heft 2), St. Georgen 2002
  • Michael Buhlmann: Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II = Vertex Alemanniae, Heft 3), St. Georgen 2002
  • Michael Buhlmann: Manegold von Berg – Abt von St. Georgen, Bischof von Passau, (= Vertex Alemanniae, Heft 4), St. Georgen 2003
  • Michael Buhlmann: Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen, (= Vertex Alemanniae, Heft 5), St. Georgen 2003
  • Michael Buhlmann: Manegold von Berg – Abt von St. Georgen, Bischof von Passau: Quellen und Regesten, (= Vertex Alemanniae, Heft 6), St. Georgen 2003
  • Michael Buhlmann: Abt Theoger von St. Georgen, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil III = Vertex Alemanniae, Heft 7), St. Georgen 2004
  • Michael Buhlmann: Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV = Vertex Alemanniae, Heft 8), St. Georgen 2004
  • Michael Buhlmann: Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil V = Vertex Alemanniae, Heft 9), St. Georgen 2004
  • Michael Buhlmann: Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des hochmittelalterlichen Klosters St. Georgen, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VI = Vertex Alemanniae, Heft 11), St. Georgen 2004
  • Michael Buhlmann: Der Tennenbacher Güterstreit, (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII = Vertex Alemanniae, Heft 12), St. Georgen 2004
  • Michael Buhlmann: Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald (= Vertex Alemanniae, Heft 15), St. Georgen 2005
  • Michael Buhlmann: Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123 (= Vertex Alemanniae, Heft 17), St. Georgen 2005
  • Michael Buhlmann: St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VIII = Vertex Alemanniae, Heft 20), St. Georgen 2005
  • Bartholomäus Heinemann: Geschichte der Stadt St. Georgen im Schwarzwald, Freiburg i.Br. 1939
  • Karl Theodor Kalchschmidt: Geschichte des Klosters, der Stadt und des Kirchspiels St. Georgen auf dem badischen Schwarzwald, Heidelberg 1895, Nachdruck St. Georgen/Schwarzwald 1988
  • 900 Jahre Stadt St. Georgen im Schwarzwald 1084-1984, Festschrift, hg. von der Stadt St. Georgen, St. Georgen 1984
  • Eduard Christian Schmidt: Das Benediktinerkloster St. Georgen auf dem Schwarzwald 1084-1633, eine Tochtergründung Hirsaus (auf Grund der Quellen und der Grabungen Sommer 1958 dargestellt), Stuttgart 1959
  • Hans-Josef Wollasch: Die Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Zur Ausbildung der geschichtlichen Eigenart eines Klosters innerhalb der Hirsauer Reform, (= Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, Bd.14), Dissertation Freiburg i.Br. 1964

Weblinks

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