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Letzte Änderung für Artikel Neckar: 18.02.2006 18:55

Neckar

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Bild
Neckarquelle im Schwenninger Stadtpark Möglingshöhe
Neckarquelle in Schwenningen
Daten
Lage: In Baden-Württemberg und Hessen
Länge: 367 km
Quelle : Bei Villingen-Schwenningen
(706 m ü. Normalnull )
Mündung : Bei Mannheim in den Rhein
(95 m ü. Normalnull )
Einzugsgebiet: 14.000 km²
Befahrbarkeit
Von der Mündung bis Plochingen

Der Neckar ist ein Fluss in Baden-Württemberg, der auf einem kurzen Streckenabschnitt auch Hessen berührt. Der Name Neckar ist keltischen Ursprungs und bedeutet wildes Wasser. Er stammt dem ureuropäischen Wort nik ab, welches losstürmen bedeutet. Die Entwicklung des Namens beginnt zu vorchristlicher Zeit mit der Bezeichnung Nikros, welche über Nicarus und Neccarus zu Necker und letztendlich zum heutigen Neckar wurde.

Er entspringt im Naturschutzgebiet "Schwenninger Moos" bei Villingen-Schwenningen auf 706 m Meereshöhe und mündet nach 367 km bei Mannheim in den Rhein (95 m). Der Neckar ist von Plochingen bis Mannheim schiffbar und damit neben dem Rhein und dem Main bei Wertheim eine von drei in Baden-Württemberg gelegenen Bundeswasserstraßen . Neckarhäfen gibt es in Plochingen, Stuttgart, Heilbronn und Mannheim.

Das Einzugsgebiet des Neckars umfasst etwa 14.000 km² und umfasst den zentralen Teil Baden-Württembergs. Die vielfältige Nutzung als Brauchwasser , Wasserstraße und zur Wasserkraftgewinnung brachte erhebliche Eingriffe in die Gewässerökologie des Flusses mit sich.

Inzwischen wurden verschiedene Initiativen gegründet, die sich für die Renaturierung des Neckars einsetzen. Ziele dieser Initiativen sind die ökologische Aufwertung des Flusssystems, die Verbesserung der Wasserqualität , die Verbesserung des Hochwasserschutzes und die Schaffung attraktiver Naherholungsgebiete entlang des Flusses.

Inhaltsverzeichnis

Flusslauf

Verlauf des Neckars
Verlauf des Neckars

Das Quellgebiet des Neckars liegt im Schwenninger Moos zwischen Villingen und Schwenningen. Seine „offizielle“ Quelle liegt im Stadtpark Möglingshöhe in Schwenningen. Bis kurz vor Rottweil ist der Neckar ein kleiner Bach auf der Hochebene der Baar.

Erst durch den Zufluss der zu diesem Zeitpunkt erheblich größeren Eschach wird er zum Fluss. Zugleich tritt er in ein enges, waldreiches Tal ein, das seinen Lauf auf den nächsten etwa 80 Kilometern begleitet. Auf diese Weise bahnt sich der Neckar zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb hindurch einen Weg nach Norden. Bei Horb weicht er vor dem Gäu nach Nordosten aus und fließt am Rande des Albtraufs entlang. Bei Rottenburg tritt er in das weite Tübinger Becken ein. Nach Tübingen verengt sich das Tal wieder.

Bei Plochingen macht der Neckar einen scharfen Knick nach Nordwesten. Zugleich wird er durch den Zufluss der Fils schiffbar. Durch Schifffahrt und vor allem durch die Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart beherrschen von nun an Industriebetriebe und enge Besiedlung den Lauf des Flusses. Ab Esslingen prägen zusätzlich Weinberge das Landschaftsbild.

Hinter Stuttgart nimmt der Neckar auf seinem kurvenreichen Lauf durch den Landkreis Ludwigsburg die Wasser von Rems, Murr und Enz auf und wird so zu einem sehr breiten Fluss. Im Unterland in der Gegend um Heilbronn durchläuft der Neckar wieder eine offene Landschaft. Danach tritt er zwischen Bad Wimpfen und Mosbach in den Odenwald ein, wo erneut bewaldete Hänge sein Ufer säumen. Der Flusslauf beschreibt nun einen großen, nach Norden gerichteten Bogen, wobei er bei Hirschhorn kurz auf hessischem Gebiet verläuft und anschließend bis Neckarsteinach die Landesgrenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg bildet. Anschließend läuft der Neckar auf Heidelberg zu, wo er in die Rheinebene eintritt. Kurz danach mündet er bei Mannheim in den Rhein.

Der Neckar ist mit einem mittleren Abfluss von 145 m³/s der zehntgrößte Fluss Deutschlands.

Geschichte

Stift Neuburg und das Neckartal, Ernst Fries, um 1830
Stift Neuburg und das Neckartal, Ernst Fries, um 1830

Ab 1100 ist die Nutzung des Neckars als Wasserstraße mit Treidelkähnen und Holzflößen belegt. Rund 800 Jahre lang dient der Neckar als Transportweg für Brenn- und Nutzholz. 1476 ist in einem Vertrag zwischen der Reichsstadt Esslingen, Württemberg und Österreich freier Floßhandel auf dem ganzen Neckar vereinbart worden. Das Holz aus dem Schwarzwald wurde über den Fluss bis nach Holland gebracht. Die aufblühende Seefahrt brauchte viel Holz für den Schiffbau. In Plochingen wurde auch das Brennholz aus dem Schurwald zu Flößen verarbeitet, die bis zu 260 Meter lang waren. Am 28. Oktober 1899 hat das letzte Floß die alte Reichsstadt Esslingen passiert. Die Eisenbahn brachte die Flößerei vollständig zum Erliegen.

Für größere Schiffe war der Neckar bis 1713 nur bis nach Heilbronn schiffbar. Danach war er bis Cannstatt provisorisch ausgebaut. Der Anschluss des württembergischen Plochingen an die Neckarschiffahrt wurde durch die Reichsstadt Esslingen verhindert. Die Neckarschiffahrtsordnung von 1832 brachte durch vereinfachte Regelungen, u.a. der Wasserzölle, einen erheblichen Aufschwung für die Schifffahrt; in 15 Jahren verdreifachte sich die Schiffszahl auf dem Neckar. Zu jener Zeit wurden die Schiffe flussaufwärts "getreidelt", also von Pferden vom Ufer aus an einer Leine gezogen. Durch die Konkurrenz der Eisenbahn wurde dies in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unwirtschaftlich. Einen neuen Aufschwung brachte der Neckarschifffahrt die 1878 begonnene Kettenschlepperei. Zwischen Mannheim und Heilbronn konnten sich Dampfschiffe mit anhängten Kähnen an einer 115 km langen, im Fluss verlegten Kette flussaufwärts ziehen. Von Mannheim bis Heilbronn wurde dadurch die Fahrtdauer von 5-8 Tage (mit Pferden) auf 2-3 Tage verkürzt.

Doch auch mit dieser technischen Neuerung war die Schifffahrt weiter beeinträcht von der Natur. Hochwasser, Treibeis und Niedrigwasser konnten zur Einstellung der Schifffahrt führen. Ab 1921 wurde daher begonnen, den Fluss mit Staustufen zur Großschifffahrtsstraße auszubauen. Der vom Deutschen Reich , Baden, Hessen, Württemberg und weiteren Teilhabern gegründeten Neckar AG, deren erstes Vorstandsmitglied Otto Hirsch wurde, wurde der Bau und der Betrieb der Staustufen und und Wasserkraftwerke übertragen. 1935 waren die ersten elf Staustufen zwischen Mannheim und Heilbronn vollendet und damit endete auf dem Neckar die Epoche der Kettenschlepperei. Statt Frachten von 200-300 Tonnen konnten nun solche bis zu 1500 Tonnen befördert werden.

Auch am oberen Ende des zwischen Mannheim und Plochingen geplanten Ausbaus wurde mit Arbeiten begonnen. Es gab weitergehende Pläne, auch die Fils zwischen Plochingen und Göppingen schiffbar zu machen; das Gelände für einen Hafen bei Göppingen war bis 1978 raumplanerisch reserviert. Neckar-Baudirektor Otto Konz (1875-1965) ließ sogar eine Untertunnelung der Schwäbischen Alb mit einer Schifffahrtsverbindung nach Ulm an der Donau planen.

Nach 1935 ging der Kanalbau nur sehr zögerlich weiter und erst 1958 wurde der Hafen Stuttgart in Betrieb genommen. 1968 wurde das Werk der Kanalisierung mit der Stufe Deizisau vollendet. Der Fluss war in insgesamt 27 Stufen aufgestaut und damit von Mannheim bis Plochingen schiffbar geworden. Otto Konz ("Mein Schicksalsstrom ist der Neckar"), der "Vater des Neckarkanals", hat die Krönung seines Schaffens nicht mehr erlebt.

Zuflüsse

Die Ulrichsbrücke in Köngen - 1600 bis 1602 von Heinrich Schickhardt erbaut
Die Ulrichsbrücke in Köngen - 1600 bis 1602 von Heinrich Schickhardt erbaut
Blick auf den von Schiffen befahrenen Neckar von der Pliensaubrücke in Esslingen
Blick auf den von Schiffen befahrenen Neckar von der Pliensaubrücke in Esslingen
Blick vom Philosophenweg auf die Altstadt Heidelbergs mit Schloss und Alter Brücke
Blick vom Philosophenweg auf die Altstadt Heidelbergs mit Schloss und Alter Brücke

Im Folgenden sind die Zuflüsse des Neckars in der Reihenfolge von der Quelle zur Mündung aufgeführt. Die größten unter ihnen (dem Einzugsgebiet nach) sind Enz, Kocher und Jagst.

Städte und Gemeinden am Neckar

Blick auf die Neckarfront von Tübingen
Blick auf die Neckarfront von Tübingen
Naturschutzgebiet Altneckar
Naturschutzgebiet Altneckar
Der Heilbronner Kanalhafen
Der Heilbronner Kanalhafen

Der Neckar berührt die nachfolgend in der Reihenfolge von der Quelle zur Mündung genannten Landkreise, Städte und Gemeinden:

Schifffahrt

Hafen Heilbronn

Betriebsfläche 107 Hektar - Kailänge 7,2 Kilometer

Hafen Cannstatt

Einweihung des ersten Cannstatter Hafens am Mühlgrün durch Herzog Eberhard Ludwig (Württemberg) im Jahre 1713 . Der Hafen hatte nur geringe Bedeutung.

Hafen Stuttgart

Der Neckarhafen Stuttgart wurde in zwei Abschnitten, von 1954 bis 1958 und von 1966 bis 1968 , erbaut.

Hafengebiet: Gesamtfläche 100 ha -
Drei Hafenbecken: Wasserfläche (einschl. Bundeswasserstraße) 30,7 ha

Hafen Plochingen

Am 8. Dezember 1954 wurde die Neckarhafen Plochingen GmbH gegründet. Von 1960 bis 1963 wurde die letzte Staustufe bei Deizisau gebaut. Mit dem Bau des Neckarhafen Plochingen begann Otto Konz am 29. April 1964 . Das erste Schiff legte am 12. Juli 1968 in Plochingen an, nachdem es zuvor von Gertrud Hartung, der Frau des Bürgermeisters, auf den Namen Plochingen getauft worden war.

Im Hafen von Plochingen erwirtschaften 2004 etwa 15 Firmen einen Jahresumsatz von etwa 500 bis 600 Millionen Euro.

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at:6200   shift:($dx,$dy) color:wasser text:  6,2 km /98,50 m ü.  NN  Feudenheim Schleuse
at:17700  shift:($dx,$dy) text: 17,7 km /101,20 m ü.  NN  Schwabenheim Schleuse
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at:47700  shift:($dx,$dy) text: 47,7 km /121,70 m ü.  NN  Hirschhorn Schleuse
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at:117500 shift:($dx,$dy) text:117,5 km /161,30 m ü.  NN  Horkheim Schleuse
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Schleusen

Die Größe der auf dem Neckar fahrenden Binnenschiffe ist durch die Abmessungen der Schleusen , die 110 m lang und 12 m breit sind, festgelegt. Die Fahrwassertiefe beträgt mindestens 2,80 m, so dass z. B. der Hafen Stuttgart auch von Großmotorschiffen angelaufen werden kann, die z. B. bei einem Tiefgang von 2,60 m eine Tragfähigkeit von rund 2.200 t haben.

Seit 2004 werden am oberen Neckar die Schleusen von Deizisau bis Stuttgart-Hofen über die Fernbedienzentrale in Stuttgart-Obertürkheim (FBZ) ferngesteuert und überwacht.

Stuttgarter Neckarhafen
Stuttgarter Neckarhafen

Neckarbrücken

Es gibt eine große Anzahl von Brücken über den Neckar. Zusammenstellungen von Daten und Bildern zu den Neckarbrücken können den folgenden Internetlinks entnommen werden:

Burgen und Schlösser

Zahlreiche Burgen und Schlösser säumen das Neckartal. Zuallererst ist natürlich das Heidelberger Schloss zu nennen. Unter den Neckarburgen sind aber auch die Burg Hornberg (die Burg des Götz von Berlichingen ) und die Burg Guttenberg, die heute die Deutsche Greifenwarte beherbergt. Weitere Burgen sind Burg Eberbach, die Esslinger Burg , Burg Hirschhorn, Burg Stolzeneck , die Minneburg , Burg Remseck , die Weiler Burg , Burg Dilsberg , Schloss Neuburg (Baden) , Schloss Heinsheim , Burg Horkheim , Schloss Liebenstein , sowie die Zwingenburg.

Von Mannheim über Heidelberg, Eberbach , Mosbach bis Heilbronn verläuft die Burgenstraße nahezu parallel zum Neckar.

Zitate

Blick auf das Neckartal und Haßmersheim von Burg Hornberg
Blick auf das Neckartal und Haßmersheim von Burg Hornberg

Seit 1922 ist das schwäbische Volkslied „Bald gras' ich am Neckar“ bekannt:

Bald gras' ich am Neckar,
Bald gras' ich am Rhein,
Bald hab ich ein Schätzel,
Bald bin ich allein.
Kompletter Text und Melodie


"Deutschland ist im Sommer der Gipfel der Schönheit, aber niemand hat das höchste Ausmaß dieser sanften und friedvollen Schönheit begriffen, wirklich wahrgenommen und genossen, der nicht auf einem Floß den Neckar hinabgefahren ist." Mark Twain in A tramp abroad

Literatur

  • Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: Freizeitkarte F513 Mannheim Heidelberg – Naturpark Neckartal-Odenwald (Westblatt)., 2006, ISBN 3-89021-606-4
  • Landesvermessungsamt Baden-Württemberg: Freizeitkarte F514 Mosbach – Naturpark Neckartal-Odenwald (Ostblatt)., 2006, ISBN 3-89021-607-2 .
  • Franz X. Bogner: Das Land des Neckars. Thorbecke, Stuttgart. ISBN 3-7995-0152-5

Weblinks

Wikipedia

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