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Letzte Änderung für Artikel Stift Admont: 30.01.2006 11:05

Stift Admont

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Das Benediktinerstift Admont liegt in der Marktgemeinde Admont in Österreich . Es wurde im Jahre 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg gegründet und ist damit das älteste bestehende Kloster in der Steiermark.

Tradition & Innovation
Tradition & Innovation

Das Benediktinerstift Admont liegt am Zugang zum Nationalpark Gesäuse in einer imposanten Naturlandschaft. Das Stift enthält die größte Klosterbibliothek der Welt und ein modernes Museum, es werden Barocke und aktuelle Baukunst , Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ein „historisches“ Naturhistorisches Museum , frühe Handschriften und Drucke, Sonderausstellungen und weitere Angebote präsentiert.

Inhaltsverzeichnis

Stift Admont - Geschichte

Stift Admont, Ansicht von Südost
Stift Admont, Ansicht von Südost

Mit den Besitzungen der hl. Hemma von Gurk gründete Erzbischof Gebhard von Salzburg im Jahr 1074 das Benediktinerstift Admont. Seit Jahrhunderten ist das Kloster nicht nur religiöser Mittelpunkt der Obersteiermark, sondern auch ein Zentrum von Kunst und Wissenschaft . Ein im 12. Jhdt. gegründetes Skriptorium hat einzigartige Handschriften hinterlassen. Abt Engelbert von Admont (reg. 1297-1327) war einer der universalsten Gelehrten seiner Zeit. Sein wissenschaftliches Werk umfasst mehr als 40 größere und kleinere Abhandlungen. Nach einem Niedergang bedingt durch Türkenkriege und Reformen, brachte die Gegenreformation der Abtei neuen Aufschwung. Im 17. und 18. Jhdt. erreichte die künstlerische Tätigkeit mit den Arbeiten des Kunststickers Frater Benno Haan (1631-1720) und des Bildhauers Josef Stammel (1695-1765) einen Höhepunkt. Verheerende Folgen hatte der Brand im Jahr 1865, der außer der Bibliothek fast das ganze Kloster zerstörte. Der Wiederaufbau begann ein Jahr später. Die Weltwirtschaftskrise 1930 zwang das Stift zum Verkauf von Kunstschätzen. Während der NS-Zeit wurde das Kloster aufgehoben und der Besitz beschlagnahmt. Nach Kriegsende kehrte der Konvent zurück. Stift Admont ist heute bekannt durch seine vielfältigen geistigen, religiösen und kulturellen Aktivitäten.

Die Admonter Benediktiner

Ora et labora
Ora et labora
Abt Bruno Hubl
Abt Bruno Hubl

„Ora et labora – bete und arbeite“. Mit diesen Worten lässt sich die Ordensregel des hl. Benedikt von Nursia zusammenfassen. Der Mönchsvater schrieb sie um 529 in Montecassino in Italien für seine Gemeinschaft.

Seit der Gründung ihrer Abtei leben und wirken die Admonter Benediktiner nunmehr seit über 900 Jahren nach dieser Ordnung. Die über 30 Mönche stehen unter der Leitung des frei gewählten Vorstehers, derzeit Abt Bruno Hubl. Mehrmals am Tag treffen sie sich, um das gemeinsame Chorgebet und die hl. Messe zu feiern. Stellvertretend für alle Christen tun sie dies in besonderer Weise in den Anliegen und Nöten der Zeit. Neben den Gottesdiensten ist der Dienst am Mitmenschen eine besondere Verpflichtung der Ordensleute.

Das Stift Admont betreut derzeit 27 Pfarren, betreibt ein Stiftsgymnasium mit etwa 750 SchülerInnen und ein Seniorenpflegeheim in Frauenberg. In 16 Wirtschaftsbetrieben sind etwa 500 Mitarbeiter beschäftigt. Das stete Engagement des Stiftes für Wissenschaft und Kunst spiegelt sich im neuen Museum wider. Über den vielfältigen Aufgabengebieten steht immer der Grundsatz des hl. Benedikt: „Ut in omnibus glorificetur Deus! - Damit in allem Gott verherrlicht werde!“

Stiftskirche

Stiftskirche Admont
Stiftskirche Admont

Nach dem Brand von 1865 wurde die Kirche vom Architekten Wilhelm Bücher zum Teil über romanisch-gotischen Fundamenten 1866–1869 neu errichtet. Dem Regensburger Dom nachempfunden, ist das Admonter Münster der erste neugotische Sakralbau Österreichs. Die romanischen Seitenportale stammen aus dem 12. Jahrhundert. Die beiden Westtürme sind knapp 76 m hoch; die Fassade zeigt Figuren des hl. Benedikt und der hl. Scholastika. Ein Spitzgiebel mit der Figur des Stiftspatrons, des hl. Blasius , bekrönt das Portal. Der Innenraum gliedert sich in ein dreischiffiges Langhaus mit je fünf Seitenkapellen und je sechs Altären. Das Bild des Marienaltars, Maria Immaculata, von Martino Altomonte (1657-1745) wird umrahmt von 15 geschnitzten Medaillons mit den Rosenkranzgeheimnissen des Bildhauers Josef Stammel. Beide 1726 entstandenen Kunstwerke blieben beim Brand verschont. In einer Seitenkapelle befindet sich die berühmte Weihnachtskrippe von Stammel. Sie ist vom 25. Dezember bis 2. Februar geöffnet. Das gotische Kruzifix unter dem Triumphbogen aus dem Jahre 1518 wird Andreas Lackner zugeschrieben. Den Hochaltar aus weißem Carrara-Marmor bekrönt eine Statue des hl. Blasius. Den Chorraum schmücken große, im frühen 18. Jhdt. von Frater Benno Haan geschaffene Wandteppiche. In der Benediktuskapelle befindet sich ein barocker Corpus Christi aus der Werkstatt Johann Meinrad Guggenbichlers .

Bibliothek und Museum

Josef Stammel, Die Hölle
Josef Stammel, Die Hölle
Kunsthistorisches Museum
Kunsthistorisches Museum

Die spätbarocke (siehe auch Barock ) Stiftsbibliothek, ein Kulturgut von Weltrang, ist das zeitlose Faszinosum des Benediktinerstiftes Admont. Seit 2003 steht ihr das neue Großmuseum als weiteres Highlight zur Seite. Es erstreckt sich in zwei Trakten über vier Geschosse. In den museumsarchitektonisch modernst gestalteten Räumen entfaltet sich ein variationsreiches Museums- und Ausstellungskonzept: Mittelalterliche Handschriften und Frühdrucke, Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, eine naturhistorische Sammlung, eine multimediale Stiftspräsentation, Sonderausstellungen, eine Panoramastiege, ein Klosterladen u.v.m. werden zum unvergleichlichen Erlebnis. Das Museum versteht sich als lebendiger Ort der Überlieferung, des Fortschrittes und des Gespräches. Es ist Stätte der Vielfalt, Teil des Klosters, Fixpunkt innerhalb der österreichischen Museumslandschaft und Tourismusmagnet mit riesigem Überraschungspotential. Bibliotheks- und Museumstrakt sind in die großzügige Klosteranlage mit ihrer Gartenarchitektur eingebettet. Sie eröffnen Ausblicke auf die beeindruckende Kulisse der Gesäuse-Landschaft und auf den nahen Nationalpark. Bibliothek und Museum des Stiftes Admont verzeichnen dank ihres einmaligen Angebotes jährlich rund 60-70.000 Besucher.

Stiftsbibliothek

Stiftsbibliothek Admont, vollendet 1776
Stiftsbibliothek Admont, vollendet 1776

siehe auch Hauptartikel Stiftsbibliothek Admont

Die im Jahr 1776 fertig gestellte Stiftsbibliothek wurde in der Vergangenheit als „Achtes Weltwunder“ bezeichnet. Mit 70 m Länge, 14 m Breite und rund 13 m Höhe ist es der weltweit größte klösterliche Büchersaal. Er umfasst ca. 70.000, der gesamte Bücherbestand des Stiftes 200.000 Bände. Der Architekt Josef Hueber entwarf eine geniale Dreigliederung des Raumes, von sieben Kuppeln überwölbt. 48 Fenster schaffen in Verbindung mit den weiß-goldenen Bücherschränken für eine besondere Helligkeit. Dieses Konzept stand im Zeichen der Aufklärung: Licht wurde mit Erkenntnis gleichgesetzt und sollte die Klosterbibliothek durchströmen. Die Deckenfresken von Bartolomeo Altomonte (1694-1783) zeigen die verschiedenen Stufen der menschlichen Erkenntnis bis zur göttlichen Offenbarung in der Mittelkuppel. Darunter stehen in den Regalen Ausgaben der Bibel und der Kirchenväter; im nördlichen Saalteil befindet sich die theologische Literatur, im südlichen Trakt sind Bücher der profanen Wissenschaften aufgestellt. Der Skulpturenschmuck stammt vom Bildhauer Josef Stammel. Die „Vier letzten Dinge“ im Mittelraum stehen als ein Höhepunkt seines Werkes im Kontrast zum aufklärerischen Konzept des Architekten und des Malers. Jahre früher entstanden, sind diese Schnitzwerke noch unbeeinflusst von der Aufklärung .

Handschriften und Inkunabeln

Handschriften und Inkunabeln
Handschriften und Inkunabeln

Die Admonter Stiftsbibliothek umfasst über 1.400 wertvolle Handschriften , darunter mehr als die Hälfte aus dem Mittelalter . Die Anzahl der Inkunabeln (bis zum Jahr 1500 gedruckte Bücher) und Frühdrucke (Druckwerke aus dem Zeitraum 1501–1520) beläuft sich auf über 930. Den ältesten Bestand haben die ersten Mönche aus ihrem Mutterkloster St. Peter in Salzburg mitgebracht und vom Klostergründer, Erzbischof Gebhard , geschenkt bekommen. Während des 12. Jahrhunderts verfügte Stift Admont über ein sehr produktives Skriptorium (Schreibstube), wo für den eigenen Gebrauch und für auswärtige Klöster Handschriften hergestellt wurden. Durch die große Zahl der künstlerisch ausgestatteten Handschriften und Inkunabeln ( Ornamente , Miniaturen , Holzschnitte ) stellt der Bestand eine beachtliche Kunstsammlung dar. In wissenschaftlicher Hinsicht bietet die Admonter Handschriften- und Inkunabel-Sammlung eine Fülle wertvollen Quellenmaterials für zahlreiche Forschungsgebiete. Seit dem Jahr 2000 befindet sich diese Sammlung in einem eigens dafür geschaffenen Sicherheitsarchiv. In jährlich wechselnden Ausstellungen zu einem bestimmten Thema wird ein Teil dieser wertvollen Bücher und Handschriften in einem eigenen Raum im Museum ausgestellt.

Naturhistorisches Museum

Naturhistorisches Museum
Naturhistorisches Museum

Seit der Barock-Zeit gab es im Stift Admont ein sogenanntes „Musaeum“ mit Naturobjekten und allerlei Raritäten. Abt Gotthard Kuglmayr gründete 1809 ein „Naturalien-Cabinet“. Dieser Vorgänger des Naturhistorischen Museums wurde während des Brandes 1865 vernichtet. Ab 1866 ging Pater Gabriel Strobl seinem Auftrag zur Wiedererrichtung des zerstörten Museums nach. In den folgenden 44 Jahren widmete sich der fleißige Pater dieser Arbeit. War er in seinem ersten Schaffen Botaniker , so gab er sich später der Insektenforschung hin und wurde zu einem der wichtigsten Forscher seiner Zeit. Das Naturhistorische Museum birgt insgesamt etwa 252.000 Insekten -Exemplare und ist vor allem durch seine Fliegensammlung berühmt: Mit etwa 80.000 Präparaten zählt diese Dipteren-Kollektion zu den drei wichtigsten in Europa. Im Zuge der Neugestaltung und -eröffnung des Museums wurde ein Teil im original historischen Zustand belassen: Im sog. „Löwenzimmer“ und „Südost-Pavillon“ sind Exponate der heimischen und exotischen Tierwelt sowie eine Sammlung von Gesteinen und Mineralien zu sehen. Ein anderer Teil der Sammlungen ist im modernen Ambiente und in teils neuen Vitrinen präsentiert: So die Insekten und Reptilien ; ebenso die Wachsobst-Sammlung von P. Constantin Keller.

Kunsthistorisches Museum

Kunsthistorisches Museum
Kunsthistorisches Museum

Das Kunsthistorische Museum wurde 1959 von P. Adalbert Krause ins Leben gerufen. Seit 1980 wurde es wesentlich erweitert, in den Räumen der alten Prälatur untergebracht und schrittweise neu konzipiert. In seiner heutigen Form existiert dieses Museum seit 2003. Es beinhaltet bedeutende Exponate von der Romanik bis zum Rokoko , Gemälde , Skulpturen und Objekte aus der kirchlichen Schatzkammer . Eindrucksvolll in Großvitrinen präsentiert sich eine jährlich wechselnde Auswahl aus der Paramenten -Sammlung ( liturgische Textilien ). Darunter befinden sich die Gebhardsmitra (Ende 14. Jhdt.), Glasmalereien des 15. Jahrhunderts und die Pracht ornate aus der Stickereiwerkstatt von Frater Benno Haan (1631–1720), aus der Textilkunstwerke von Weltrang hervorgegangen sind. Zu den wichtigsten Exponaten zählen: ein Tragaltar (1375), der Gebhardsstab mit Elfenbeinschnecke (12./13. Jhdt.), ein Abtsstab mit Narwalzahn (um 1680), sowie Leinwandbilder von Martin Johann Schmidt , genannt Kremserschmidt (1718–1801), Martino (1657–1745) und Bartolomeo Altomonte (1694–1783). Dem Stiftsbildhauer Josef Stammel (1695–1765) ist ein eigener Raum gewidmet. Der letzte, hinter der Gemäldegalerie gelegene Raum steht GegenwartskünstlerInnen für Rauminstallationen zur Verfügung.

Museum für Gegenwartskunst

Museum für Gegenwartskunst, Ausstellung synergie:paradox, 2005
Museum für Gegenwartskunst, Ausstellung synergie:paradox, 2005

Seit 1997 baut das Stift Admont kontinuierlich eine Gegenwartskunst-Sammlung auf. Sie beinhaltet derzeit Werke von über 100 meist österreichischen Künstlerinnen und Künstlern der jüngeren und mittleren Generation. Diese ständig wachsende Sammlung setzt sich aus zwei Teilen zusammen: aus Ankäufen sowie aus Auftragskunst. Im Zuge des „MADE FOR ADMONT“-Programmes werden kontinuierlich Kunstschaffende in das Stift eingeladen. Auf Basis von Gesprächen mit den Mönchen und der Kulturabteilung, sowie des Lebens im Kloster entwickeln sich Ideen für ortsspezifische Kunstwerke, die zumeist auch realisiert, angekauft und ausgestellt werden. Die so entstehenden Kunstwerke verleihen der Sammlung des Stiftes Admont ihren ganz spezifischen Charakter. Eine Reihe von KünstlerInnen (Rudi Molacek, Lois Renner , Erwin Wurm) hat in den letzten Jahren auf Einladung für das Stift Admont vor allem auf dem Gebiet der Fotokunst bedeutende Serien geschaffen. Die Sammlung beinhaltet ebenso größere Werkgruppen ausgewählter KünstlerInnen, wie etwa von Alfred Klinkan (1950–1994) oder die Schenkung von Hannes Schwarz (* 1926). In den dafür vorgesehenen Ausstellungsräumen bietet sich für in der Sammlung befindliche Künstlerinnen und Künstlern auch die Möglichkeit für Personalausstellungen.

Kunstwerke bitte berühren!

Für Blinde konzipierte Kunstwerke
Für Blinde konzipierte Kunstwerke

Besondere Stationen bilden grundsätzlich für Blinde konzipierte Kunstwerke . Diese multimedialen Skulpturen vereinen Kunst und Information . Gleichermaßen für Blinde und Sehgestörte wie für Sehende erdacht, schaffen sie außerhalb der visuellen Erfahrungswelt liegende sinnliche Begreifbarkeitsebenen. Ein Sehender sieht eine solche Station - zugleich auch immer ein sichtbares Kunstwerk - ganz anders, als sie ein Blinder wahrnimmt. Für den einen kann der optische Charakter des Objektes dominieren, während für den anderen die haptischen oder akustischen Qualitäten im Vordergrund stehen. Aus den Kunst-Begegnungen kann sich eine neuer Zugang zur Kunst entwickeln. Hauptsinn und Aufgabe des Museums im Stift Admont soll vor allem sein, sehgeschädigten Menschen einen Zugang zur aktuellen Kunst zu ermöglichen. In Sehenden wiederum soll das Bewusstsein über die so ganz andere Welt der Nichtsehenden sensibilisiert werden. Wichtig ist dem Kloster die Kooperation von Vertretern der Kunst und Kultur , Bildung , Wissenschaft , Medizin sowie von Blinden und Sehgestörten auf nationaler und internationaler Ebene. Für diesen spezifischen Sammlungsteil entstehen im Rahmen des „MADE FOR ADMONT“-Programmes jährlich neue Werke. Kunstwerke bitte berühren!

Museales Rahmenprogramm

Panoramatreppe
Panoramatreppe
Kräutergarten
Kräutergarten
Stiftskeller
Stiftskeller
  • In der multimedialen Stiftspräsentation des Linzers Peter Hans Felzmann wird in drei gesonderten Räumen Hintergrundinformationen zum Leben und Werk des hl. Benedikt sowie zum Stift Admont erfahrbar.
  • Von der dreigeschossigen Panoramastiege eröffnen sich herrliche Weitblicke über das östliche Klosterareal mit dem Gartenpavillon (fertig gestellt 1661) im Konventgarten, den Admonter Kräutergarten und den barocken Löschteich bis hin zum Nationalpark-Gebiet mit seinen Gesäuse-Bergen sowie den imposanten Haller Mauern im Norden.
  • Spezifische „MADE FOR ADMONT“-Produkte und „Dveri-Pax“- Weine aus den stiftischen Weingütern in Slowenien können im Klosterladen und im Blumenhaus erworben werden.
  • Die in eigenen Räumlichkeiten untergebrachte Admonter Museumswerkstatt bietet ein ständig wechselndes Programm für Kinder und Jugendliche an.
  • Ein Besuch im 1996 neu eröffneten Stiftskeller bildet den kulinarischen Abschluss der Admonter Kulturreise. Modern in die historische Bauhülle integriert, bietet er Platz für 400 Personen und verfügt über zwei Panorama-Terrassen.

Weblinks

Wikipedia

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