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Schloss Wilhelmsthal in Calden

MuseumSchloss Wilhelmsthal

Aus der Region

Hausanschrift
34379 Calden
Telefon(0 56 74) 68 98
Fax(0 56 74) 40 53
Urlwww.schloesser-hessen.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

stündlich Führun-gen, die letzte
eine Stunde vor Schließung



1. März bis
31. Oktober:

Di bis So

10?17 Uhr



1. November bis
28. Februar:

Di bis So 10?16 Uhr



Das schreibt das Museum Schloss Wilhelmsthal, Calden über sich

Im Jahr 1743 beschloss Landgraf Wilhelm VIII. nordwestlich von Kassel ein Schloss für Sommer- und Jagdaufenthalte zu errichten. Seit 1744 entstand nach Plänen des Münchener Hofarchitekten François de Cuvilliés d. Ä. eine der bedeutendsten Rokoko-Anlagen in Deutschland. Der Bildhauer Johann August Nahl, der Hofstuckateur Johann Michael Brühl sowie der Kasseler Hofmaler Johann Heinrich Tischbein d. Ä. schufen die Wandvertäfelungen, Schnitzereien, Stuckaturen und Gemälde für die Innenausstattung. Nach dem Tod von Wilhelm VIII. (1760) ließ Landgraf Friedrich II. das Innere des Schlosses und den Park in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts fertigstellen.

Von der ursprünglichen Anlage des Gartens (mit einer Grotte von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff) ist nur noch wenig erhalten, da Landgraf Wilhelm IX. sie ab 1796 zu einem Landschaftspark umgestalten ließ. Um 1800 entstand hier der scheinbar mittelalterliche Wartturm nach Plänen des Kasseler Architekten Simon Louis Du Ry.

Die kostbare Innenausstattung des Schlosses ist nur mit einer Führung zu besichtigen. Dabei gelangt man in die repräsentativen Gemächer und Säle des Mitteltrakts, aber auch in die schlichteren Seitenflügel mit ihren Wirtschaftsräumen, wie zum Beispiel die Küche mit einem mächtigen Kamin. Der Mittelbau enthält mehrere Appartements, einen Speisesaal und den Musensaal im Obergeschoss. Von der reichhaltigen Ausstattung sind neben dem Mobiliar besonders die ostasiatischen Vasen, Porzellanfiguren und das ?Papageienkabinett? zu nennen. Eine Galerie enthält vor allem Porträts von Johann Heinrich Tischbein d. Ä.

Im Südflügel ist eine gesonderte Ausstellung von Zinnfiguren-Dioramen eingerichtet. Sie widmet sich unter anderem der Schlacht bei Wilhelmsthal im Jahr 1762.
Öffnungszeiten:
1. März bis 31. Oktober: So 13?17 Uhr
1. November bis 28. Februar: So 13?16 Uhr
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