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Schloß Nymphenburg - Schloßpark mit Amalien-, Baden- und Pagodenburg sowie Magdalenenklause in München

MuseumSchloß Nymphenburg - Schloßpark mit Amalien-, Baden- und Pagodenburg sowie Magdalenenklause

Aus der Region

Hausanschrift
80638 München
Telefon089 / 179080
Fax089 / 17908627
Urlwww.schloesser.bayern.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

April-15.Okt. tägl. 9.00-18.00

16.Okt.-März 10.00-16.00
nur Amalienburg geöffnet

Das schreibt das Museum Schloß Nymphenburg - Schloßpark mit Amalien-, Baden- und Pagodenburg sowie Magdalenenklause, München über sich

Den Charakter des Nymphenburger Schloßparks prägt heute die im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts durch Friedrich Ludwig Sckell erfolgte Umgestaltung zum Landschaftsgarten im englischen Stil mit natürlicher Bepflanzung, malerischen Seen und gewundener Führung der Wege. Als Erinnerung an den ehemaligen bedeutenden Barockgarten, den Kurfürst Max Emanuel seit 1701 nach dem Vorbild der streng geometrischen Gärten von Vaux-le-Vicomte und Versailles anlegen ließ, behielt Sckell das Große Parterre und die zentralen Achsen wie den Mittelkanal mit abschließender Kaskade bei und schuf damit eine reizvolle Verbindung zweier so gegensätzlicher Gartenstile. Architektonische Akzente setzen drei barocke Parkschlößchen: Joseph Effner entwarf das chinesisch ausgestattete Teehaus "Pagodenburg" (1716-1719), das Badeschlößchen "Badenburg" (1718- 1721) und die Eremitage "Magdalenenklause" (seit 1725). Nach Entwürfen von François Cuvilliés d. Ä. entstand 1734 bis 1739 das vierte Schlößchen, die "Amalienburg", als ein Hauptwerk des Rokoko.

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