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Heimatmuseum Dunningen in Dunningen

MuseumHeimatmuseum Dunningen

Aus der Region

HausanschriftIm Rathaus, Hauptstraße 25
78655 Dunningen
Telefon0 74 03 / 92 95 26
Urlwww.dunningen.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

Ganzjährig an jedem 1. Sonntag eines Monats von 14.00 - 17.00 Uhr.
Sonderöffnungszeiten und Führungen für Gruppen ab 5 Personen nach Vereinbarung unter Telefon 07403 / 7954 oder 07403/929526.

Das schreibt das Museum Heimatmuseum Dunningen, Dunningen über sich

Aus Anlass der 1200-Jahr-Feier im Jahre 1986 fasste der Gemeinderat den Beschluss, im Obergeschoss des renovierten Rathauses ein Museum einzurichten. Zum 175. Geburtstag des Industriepioniers Jacob Mayer konnte das Museum am 1. Mai 1988 eröffnet werden. In der Folgezeit wurde es weiter ausgebaut.

Das kulturgeschichtlich geprägte Museum illustriert auf ansprechende Weise die Geschichte der Gemeinde Dunningen mit den Ortsteilen Seedorf und Lackendorf. Das Spektrum der Sachgebiete reicht von der Frühgeschichte bis zur Wirtschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts, von der Bildenden Kunst bis zum Brauchtum. Gezeigt werden Fundstücke vom alamannischen Adelsfriedhof in Dunningen (Duplikate), Gerätschaften zur Strohflechterei - in Dunningen gab es bis in die neueste Zeit eine Strohhutfabrik - , Narrenkleider und Trachten. In Dokumentationen wird an das Leben und an das Werk dreier bedeutender Dunninger erinnert: an Landolin Ohnmacht, an Jacob Mayer und an Emil Maier.

In der Abteilung "Dunningen (von 1435 - 1802) und Seedorf (von 1595 - 1802) unter der Herrschaft der Freien Reichsstadt Rottweil" wird dokumentiert, wie sich diese Herrschaft auf die dörflichen Untertanen auswirkte ( Zehntabgaben, Frondienste, Gerichtsbarkeit, Patronatsherrschaft, Kirchenregiment) . Ausführlich wird der Ablauf eines Jahrgerichtes in Seedorf dargestellt. Historische Kartenausschnitte zeigen die zahlreichen Herrschaftsgebiete in der damaligen Zeit.

Die landwirtschaftlichen Gerätschaften "en miniature" führen die Besucher in die bäuerliche Arbeitswelt des 19. und des 20. Jahrhunderts. Sie zeigen auf, wie mühsam die Bauern Feld, Wald und Wiesen bearbeiten mussten, zeigen aber auch, dass sie recht praktische Lösungen fanden, die Arbeit in Haus und Hof nach und nach mit Hilfe von technischen Verbesserungen und Erfindungen zu erleichtern.

Eine Weihnachtsgrippe des bekannten Seedorfer Krippenbauers Eugen Merz rundet die Abteilung über das Brauchtum ab.

Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.dunningen.de zu suchen.

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