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Bildergalerie in Potsdam

MuseumBildergalerie

Aus der Region

HausanschriftPark von Sanssouci
14467 Potsdam
Urlwww.sanssouci-sightseeing.de
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

01. April - 14. Mai: Sa und So 10.00 - 17.00 Uhr
15. Mai - 15. Oktober: Di bis So 10.00 - 17.00 Uhr
16. Okt - 31. Oktober: Sa und So 10.00 - 17.00 Uhr
Ruhetag: Montag


Das schreibt das Museum Bildergalerie, Potsdam über sich

Das Schloss Sanssouci wird auf halber Höhe des Hügels von zwei äußerlich ähnlichen Gebäuden flankiert; östlich von der Bildergalerie, westlich von den Neuen Kammern. Beide sind eingeschossig, haben hohe Fenster, einen betonten Mittelteil und einen gelben Anstrich. Die Ähnlichkeit besteht nicht zufällig, sondern sie ist das Ergebnis eines Bestrebens, Garten und Architektur als ein Gesamtkunstwerk wirken zu lassen.
Der Baumeister Johann Gottfried Bühring (1723 bis 1766) schuf mit der Bildergalerie den ersten eigenständigen Museumsbau auf deutschem Boden. Sie enthält eine Sammlung repräsentativer Werke der Malerei des italienischen und niederländischen Barock. Während Friedrich II. in jüngeren Jahren Bilder des fast zeitgenössischen französischen Malers Watteau und dessen Schule bevorzugte, legte er beim Ankauf der Gemälde für seine neue Galerie bewußt Wert auf berühmte Namen wie Correggio, Reni, Maratti oder Rubens. Trotz des wechselvollen Schicksals der Galerie ist es gelungen, ihren ursprünglichen Charakter zu erhalten. In seiner festlichen Ausstrahlung unterstreicht der Galerieraum die Wirkung der Gemälde, die in barocker Manier dicht neben- und übereinander an der Nordwand des langgestreckten Saales hängen.
Der plastische Schmuck an der Fassade nimmt mit Allegorien auf die Künste und damit verbundene Wissenschaftszweige Bezug auf den Zweck des Gebäudes.
Anstelle der Bildergalerie stand vorher ein hohes Gewächshaus, in dem Friedrich der Große Pisang (Bananen) und andere tropische Früchte ziehen ließ. Davor befanden sich sechs Terrassen, auf denen Gemüse angebaut wurde. Mit dem Bau der Bildergalerie entstand hier ein Ziergarten, hinter dessen Recken jedoch nach wie vor Nutzgartenbau betrieben wurde. Die Puttenmauer gleicht den Höhenunterschied zum Holländischen Garten aus. Dieser hat seinen Namen nach den Marmorbüsten von Angehörigen aus dem Hause Oranien, die im Rondell um die Fontäne an der Hauptallee standen. Die Büsten mußten wegen ihres schlechten Erhaltungszustandes deponiert werden.

Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.sanssouci-sightseeing.de zu suchen.

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