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Archäologisches Museum Frankfurt in Frankfurt (Main)

MuseumArchäologisches Museum Frankfurt

Aus der Region

HausanschriftKarmelitergasse 1
60311 Frankfurt (Main)
Telefon(0 69) 2 12-3 58 96
Fax(0 69) 2 12-3 07 00
Urlwww.archaeologisches-museum...
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Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag
Mi 10–17 Uhr
10–20 Uhr
 
  


Das schreibt das Museum Archäologisches Museum Frankfurt, Frankfurt (Main) über sich

In der restaurierten Kirche des ehemaligen Karmeliterklosters und im angrenzenden Neubau (Architekt: Josef Paul Kleinhues) sind archäologische Funde aus Frankfurt und der Region, dem Alten Orient und der Klassischen Antike ausgestellt.

In der Abteilung Alter Orient befindet sich eine umfangreiche Sammlung von Kleinkunst aus dem alten Iran (4. Jh. v. Chr.). Kleine Götterfiguren, Schmuck, Waffen und Gefäße aus dem westiranischen Luristan (2. und 1. Jahrtausend v. Chr.) gehören zu den Spitzenwerken des frühgeschichtlichen Bronzegusses.

Die Abteilung Klassische Antike umfasst Gefäße aus Keramik, Bronze und Glas, Terrakotta-Statuetten, Schmuck und Waffen. Hier lassen sich Parallelen zwischen den Keramiken aus Griechenland und aus Unteritalien (14. bis 6. Jh. v. Chr.) feststellen.

Die vorgeschichtliche Abteilung mit Funden aus der Region vermittelt einen Überblick über die Besiedlung des Frankfurter Raumes von der Altsteinzeit bis zur Eisenzeit. Schwerpunkte bilden die Jungsteinzeit und die Metallzeiten. Darunter ragt besonders der reiche Grabfund eines keltischen Herren der frühen Eisenzeit (Hallstattzeit) aus dem Frankfurter Stadtwald hervor.

Im Kirchenlangschiff sind die bedeutenden Funde der römischen Stadt Nida aus dem Frankfurter Stadtteil Heddernheim zu besichtigen. Die Ausrüstung eines Soldaten, ein Wohnraum mit Wandmalereien, Funde aus dem Grab eines Malers, Jupitersäulen, Mithraskultbilder und anderes vermitteln Einblicke in die profane und religiöse Welt einer römischen Grenzstadt, die gegen 260 n. Chr. aufgegeben wurde.

Die folgende Zeit des frühen Mittelalters wird vorwiegend durch alamannische und fränkische Grabfunde aus dem Stadtgebiet repräsentiert. Anhand archäologischer Untersuchungen des Domhügels werden die Anfänge der Stadt dargestellt, als deren Keimzelle die karolingisch-ottonische Pfalz gilt. Ausgestellt sind unter anderem frühmittelalterlicher Schmuck, byzantinisches Sakralgerät und Funde von neuzeitlichen Bestattungen.<

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