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Antikenmuseum und Abguss-Sammlung in Heidelberg

MuseumAntikenmuseum und Abguss-Sammlung

Aus der Region

HausanschriftMarstallhof 4 (Neues Kollegiengebäude)
69117 Heidelberg
Telefon06221 / 542515 u. 542512
Fax06221 / 543385
Urlwww.klassische-archaeologie...
Für Museen Änderungsmeldung

Öffnungszeiten:

Während der Semester (15.4.-15.7. und 15.10.-15.2.)
Sonntag 11-13 Uhr: beide Sammlungen
Mittwoch 15-17 Uhr: Abguss-Sammlung
Mittwoch 17-19 Uhr: Antikenmuseum

An Feiertagen und in der vorlesungsfreien Zeit geschlossen.

Bitte beachten sie die besonderen Öffnungszeiten für Sonderausstellungen.


Führungen:
Während der Öffnungszeiten jeden zweiten Sonntag (11 Uhr). Ankündigung in der Lokalpresse und in den Programmzeitschriften.

Gruppenführungen außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung.



Das schreibt das Museum Antikenmuseum und Abguss-Sammlung, Heidelberg über sich

Das Antikenmuseum der Universität Heidelberg befindet sich hoch über der Heidelberger Altstadt im Dachgeschoss (4. OG) des Neuen Kollegiengebäudes. Es wurde 1848 als archäologische Lehrsammlung der Universität Heidelberg gegründet und seitdem beständig erweitert. Mit seiner neuen Aufstellung bietet es dem Besucher einen breiten Überblick über die antiken Kulturen des Mittelmeerraums vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit. Im Mittelpunkt steht die Kleinkunst: Vor allem bemalte griechische und etruskische Vasen sowie Tongefäße, Tonfiguren und Tonreliefs aus Griechenland, Italien, Zypern und Vorderasien, darüber hinaus griechische Münzen und Schmuckobjekte aus Bronze. Im Ausstellungsbereich vor dem Museum werden Keramik und Nachbildungen berühmter Funde aus Troja und Mykene gezeigt, in einem gesonderten Bronzekabinett im Erdgeschoß (erreichbar durch die Abguss-Sammlung) eine Auswahl antiker Tonlampen und Kleinbronzen.


Die Abguss-Sammlung antiker Skulpturen ist vorwiegend im Erdgeschoß aufgestellt und durch die großen Glasscheiben vom Marstallhof her zu sehen. Sie zählt zu den größten derartigen Einrichtungen an deutschen Universitäten. Seit dem 19. Jahrhundert wird sie als wichtiges Lehrmittel im Archäologie-Studium eingesetzt. An den Gipsabgüssen läßt sich die Entwicklung der griechischen Plastik von ihren Anfängen bis in die römische Kaiserzeit verfolgen. Die Originale der Statuen und Reliefs aus Marmor oder Bronze befinden sich in vielen bedeutenden Museen der Welt. Der größte Teil der Abgüsse, darunter zahlreiche griechische und römische Porträtköpfe, können flexibel nach Themen und nach den Erfordernissen des Lehrbetriebs zusammengestellt werden.

Wir möchten Sie einladen, die gewünschten Detaildaten und Informationen direkt auf www.klassische-archaeologie... zu suchen.

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